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warum philosophie?

AW: warum philosophie?

Leider, haben wir nicht! Es bleibt noch das Problem der Information, bzw. der Naturgesetze im Universum übrig. Die Gesetze und Naturkonstanten bleiben unerklärt. Aus sich selbst können sie sich nicht erklären. Begreifst du das nicht? Du lässt die Gesetze aussen vor stehen.
Ob jetzt die Gesetze und Naturkonstanten oder GOTT unerklärt bleiben - wo ist der prinzipielle Unterschied?
 
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AW: warum philosophie?

Ob jetzt die Gesetze und Naturkonstanten oder GOTT unerklärt bleiben - wo ist der prinzipielle Unterschied?
Die Gesetze der Physik könnten zwar erklären, wie ein Natur-System funktioniert, aber es sei absurd zu glauben, dass ein System (z. B. eine Zelle!) von physikalischen Gesetzen erschaffen werden könnte. Das ist der Unterschied!
 
AW: warum philosophie?

Ob jetzt die Gesetze und Naturkonstanten oder GOTT unerklärt bleiben - wo ist der prinzipielle Unterschied?

:ironie: Nicht verzagen - und die Theologen und Schrift-Gelehrten der 3 Religionen des Mono-Theis-mus und natürlich die String-, die Super-String- und die Quantengravitations-Physiker fragen, :ironie: - auch wenn die im Grunde bezüglich der oben formulierten Frage nach dem prinzipiellen Unterschied nichts wissen ..., was aber nichts macht ....:lachen:
 
AW: warum philosophie?

Die Gesetze der Physik könnten zwar erklären, wie ein Natur-System funktioniert, aber es sei absurd zu glauben, dass ein System (z. B. eine Zelle!) von physikalischen Gesetzen erschaffen werden könnte. Das ist der Unterschied!
Du hangelst dich mit viel Mühe und Aufwand anhand der Wissenschaft, der Naturgesetze und der Logik bis an einen bestimmten Punkt, an dem du dann alles wieder wegschmeißt. Versteh ich nicht. Am Ende stehen bei dir weder Naturgesetze, noch Wissenschaft noch Logik in der Bauanleitung zu deinem Omni Dingens. Warum?

Denn in der Konsequenz hätten unsere Naturgesetze dann keine Gültigkeit mehr. Irgendetwas könnte dann seine Ursache immer auch außerhalb uns gültiger Naturgesetze haben... gibt dann ja einen Präzedenzfall

Mein Tipp: Glaub ganz einfach, wie jeder andere auch :reden:
 
AW: warum philosophie?

Irgendwie schmerzt es mich, wenn ich einen "Dialog" zwischen einem Teilnehmer sehe der sachlich, argumentativ und logisch vorgehen will und das Gegenüber drischt permanent mit aggressivem und blinden Fanatismus drauf los.
In Etwa den gleichen Dialog habe ich vor einigen Wochen mit secundus1 geführt, mit gleichwertigem Ergebnis. Er wollte mich dann in seiner Tobsucht sogar in meinem Fachgebiet belehren - was mir den letzten Rest an Sicherheit brachte, dass er rein gar nichts kapiert hat. Was ich daraus gelernt habe ist, dass ein Gespräch mit ihm nicht lohnt und eben das Fremdschämen. Schade, dass es manche darauf anlegen, selbst solch interessante Themen zu verblödeln.
Aber man sagt ja, die Anzahl der möglichen Neurosen unterscheidet sich unwesentlich von der Anzahl der Neuronen. :)

Ich teile deinen Schmerz, Muzmuz.
Zu vernünftigen Diskussionen ist Secundus1 nicht fähig.
Ihm geht es in erster Linie darum, User, die seinen Argumenten widersprechen, zu verunglimpfen, sie mittels Testfragen gar als blöd darzustellen. Dieses Verhalten kennzeichnet einen ideologisch bornierten Menschen.

Darum wäre es am Besten, wenn man Secundus1 ignoriert.
 
AW: warum philosophie?

Du hangelst dich mit viel Mühe und Aufwand anhand der Wissenschaft, der Naturgesetze und der Logik bis an einen bestimmten Punkt, an dem du dann alles wieder wegschmeißt. Versteh ich nicht. Am Ende stehen bei dir weder Naturgesetze, noch Wissenschaft noch Logik in der Bauanleitung zu deinem Omni Dingens. Warum?

Denn in der Konsequenz hätten unsere Naturgesetze dann keine Gültigkeit mehr. Irgendetwas könnte dann seine Ursache immer auch außerhalb uns gültiger Naturgesetze haben... gibt dann ja einen Präzedenzfall

Mein Tipp: Glaub ganz einfach, wie jeder andere auch :reden:
Mein Tipp: Gehe deines Weges!
Schau, wenn du keine Ahnung hast was "Kontingenz" bedeutet, dann solltest du lieber aud dieser Diskussion aussteigen, bevor du dich völlig blamierst.

Gerade weil ich mich der Logik bediene, bekomme ich dieses Resultat heraus, denn wenn alles im Universum kontingent ist und sich nicht aus sich selbst erklären kann, dann muss man die Erklärung ausserhalb des Universums suchen. Das ist logisch und rational, wenn du verstehst was ich meine?
Aber egal!:pcwut:
 
AW: warum philosophie?

Ich teile deinen Schmerz, Muzmuz.
Zu vernünftigen Diskussionen ist Secundus1 nicht fähig.
Ihm geht es in erster Linie darum, User, die seinen Argumenten widersprechen, zu verunglimpfen, sie mittels Testfragen gar als blöd darzustellen. Dieses Verhalten kennzeichnet einen ideologisch bornierten Menschen.

Darum wäre es am Besten, wenn man Secundus1 ignoriert.
Das wäre mir lieb und recht! Also trollt euch von dannen!:clown2:
 
AW: warum philosophie?

Mein Tipp: Gehe deines Weges!
Schau, wenn du keine Ahnung hast was "Kontingenz" bedeutet, dann solltest du lieber aud dieser Diskussion aussteigen, bevor du dich völlig blamierst.
Mir scheint, dass du gar nicht begriffen hast, was ich dir zu vermitteln versuchte:

Denn in der Konsequenz hätten unsere Naturgesetze dann keine Gültigkeit mehr. Irgendetwas könnte dann seine Ursache immer auch außerhalb uns gültiger Naturgesetze haben... gibt dann ja einen Präzedenzfall
Deine angewandte Logik kannste dann gleich mit infrage stellen...

Gerade weil ich mich der Logik bediene, bekomme ich dieses Resultat heraus, denn wenn alles im Universum kontingent ist und sich nicht aus sich selbst erklären kann, dann muss man die Erklärung ausserhalb des Universums suchen. Das ist logisch und rational, wenn du verstehst was ich meine?
Mag ja sein, aber sobald die Erklärung herangezogen wird irgendetwas zu erklären, ist es vorbei mit logisch und rational und das sogar rückwirkend, wenn du verstehst was ich meine?
 
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AW: warum philosophie?

.......bevor du dich völlig blamierst.

Vor wem ? Vor der Community bist du es, der sich blamiert und vor wem könnte man sich hier sonst blamieren ? Falls du auch das abstreiten willst, nenne doch die, vor denen windlicht sich blamieren würde.
Fremdschämen ist das Einzige, das du uns bislang beigebracht hast.
 
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