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warum philosophie?

AW: warum philosophie?

....
1. Außerdem - DIE Philosophie kann man nicht begreifen - höchstens einzelne Aussagen einzelner Philosophen sowie natürlich auch diverse Gesamtkonzepte selbiger! :schnl:



2. Wer ist denn "die Wissenschaft"?

3. Denkst du, dass ALLE Wissenschaftler sich da ganz sicher sind?

Zu 1.:
:ironie: Wenn überhaupt ....:lachen:

Zu 2.:
"Die Wissenschaft" ist ein bestimmtes soziales System, in dem aus meiner unmaßgeblichen wissenschaftstheoretischen Perspektive vor allem 2 sog. "Spiel"-Regeln gelten:
1. Die Natur-, Sozial- und Geistes-Wissenschaftler produzieren auf bestimmten methodischen Wegen Wissen über Teil-Bereiche in der Welt (also über Seiendes wie z.B. Atome,Moleküle, Pflanzen, Tiere, Menschen und deren kulturellen Leistungen - über die Erde, Sterne, Galaxien und sogar über Schwarze Löcher)...

2. Zum Selbstverständnis der Wissenschaftler gehört das Bewusstsein, dass sämtliche Theorien lediglich Hypothesen sind, die im argumentativen Widerstreit zwischen den am sozialen "Spiel" Wissenschaft Beteiligten der ständigen Überprüfung, Kritik und Korrektur bedürfen, also prinzipiell widerlegbar sind.

"Die endgültige Bestätigung gibt es nicht, jede Theorie ist prinzipiell unsicher." (K.R. POPPER).
Zwar kann es zeitlich begrenzte vorläufige Bestätigungen für Theorien im Kontext eines bestimmten Wissenschafts-Paradigmas geben, d.h. relativ zuverlässig bewährte Aussagen der Wissenschaft - aber letztlich keine endgültigen Beweise.


Zu 3.:
Die Mehrheit der Physiker beispielsweise geht davon aus, dass sowohl die beiden Relativitätstheorien von Albert EINSTEIN als auch die Quantentheorie empirisch bestätigte naturwissenschaftliche Theorien sind, bezüglich derer eine gewisse Sicherheit in den physikalischen Fach-Kreisen vorhanden ist. von den Theorien der klassischen Physik (Newton, Kepler, Galilei, Maxwell, Farady und vielen anderen) ganz zu :tuscheln: (= schweigen) ...

Was höchst umstritten ist, ist beispielsweise die Deutung/Interpretation quantentheoretischer Experimente - auch unter den Theoretischen Physikern selbst.

Auf dieser relativen Unsicherheit/Ungewissheit kochen leider immer noch viele Metaphysiker, Esoteriker usw. ihre "Süppchen", von den politischen Macht-Ideologien ganz zu :tuscheln: (= schweigen) ...:lachen:

Aber auch der Rattenfänger von Hameln hatte irgendwann einmal alle Ratten eingefangen ..., :ironie: soll ich nicht im Auftrag des Romans "Nachts schlafen die Ratten doch" von Wolfgang BORCHERT (1921 - 1947) mitteilen ...:lachen:

 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: warum philosophie?


Zu 1.:
Für metaphysisch Denkende gibt es natürlich "das Gute" und "das Böse", :ironie: soll ich im Auftrag von :schaukel: (= Gott und Teufel) :ironie: melden ...

Zu 2.:
Geschlossene Welt-Bilder/Ideologien sind innerhalb des jeweiligen Gedanken-Systems meistens "schlüssig" ...

Zu 3.:
Ja, das haben Ideologien (= geschlossene Gedanken-Systeme) so an sich ...

Zu 4.:
Ja, wahrscheinlich stecken hinter den geschlossenen Gedanken-Systemen (unbewusste) Ängste .... wie Horst-Eberhard RICHTER in seinem Buch "Der Gotteskomplex" seinerzeit trefflich analysiert/reflektiert hatte ...

Zu 5.:
Das sagen/behaupten die RepräsenTanten und Onkels aller 3 bekannten Offenbarungs-Religionen des Mono-Theis-mus ..., und verweisen auf die jeweiligen sog. "Heiligen Schriften" (Thora, Bibel, Koran) ...

Zu 6.:
Diesbezüglich erinnere ich noch einmal an die Schriften von LEIBNIZ und VOLTAIRE zum sog. "Theodizee-Problem" ...

Zu 7.:
Es ist kein Zufall, dass Meister I. KANT in diesem Zusammenhang auch von einer Antinomie zwischen Determinis-mus und Indeterminis-mus schreibt:
"Es gibt neben Kausalität noch Freiheit und es geschieht alles nach Naturgesetzen."

Zu 8.:
Ja ja, :ironie: wir leben ja schließlich in einem :ironie: freien Land ...

Zu 9.:
"Schau'n mer mol!", was sich wann wie wo durchgesetzt haben wird ...?

Zu 10.:
Alle mus-Sorten, also auch der Kreationis-mus, sind letztlich Ideologien - :ironie: mit Ausnahme der mus-Sorten Apfel-, Birnen-, Aprikosen- und Pflaumenmus ...

Zu 11.:
Zumal es in der Geschichte der Gottesbeweise zu jedem eindrucksvollen Gottes-Beweis auch eine eindrucksvolle Widerlegung gibt, :ironie: soll ich erneut im Auftrag von Meister I. KANT mitteilen ....:ironie: und im Auftrag von moebius :ironie: soll ich melden, dass es sich hierbei möglicherweise um eine existenzielle Antinomie handelt ...!?

Dazu zitiere ich noch einmal Meister Bertolt BRECHT aus seinen Geschichten vom Herrn Keuner:

"Die Frage, ob es einen Gott gibt.
Einer fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe. Herr K. sagte: 'Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde. Würde es sich nicht ändern, dann können wir die Frage fallenlassen. Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch so weit behilflich sein, daß ich dir sage, du hast dich schon entschieden: Du brauchst einen Gott.' "


die tum-sorten sind ebenfalls ideologien
 
AW: warum philosophie?

die tum-sorten sind ebenfalls ideologien

reichtum, freitum grins

christemtum? dreifaltigkeit = monotheismus?
 
AW: warum philosophie?

secundus1 & earlybird

Fremdschämen ist das Gefühl der Scham, das sich auf ein Verhalten eines Anderen bezieht. Jeder, der Empathie besitzt, ist dieses Gefühles fähig und ich denke, die meisten hier werden es auch kennen. Falls ihr euch aber darunter trotzdem - aus welchen Gründen auch immer - noch nichts vorstellen könnt, guckt ihr

http://de.wikipedia.org/wiki/Schamgefühl

dritter Absatz


lg,
Muzmuz
 
AW: warum philosophie?

secundus1 & earlybird

Fremdschämen ist das Gefühl der Scham, das sich auf ein Verhalten eines Anderen bezieht. Jeder, der Empathie besitzt, ist dieses Gefühles fähig und ich denke, die meisten hier werden es auch kennen. Falls ihr euch aber darunter trotzdem - aus welchen Gründen auch immer - noch nichts vorstellen könnt, guckt ihr

http://de.wikipedia.org/wiki/Schamgefühl

dritter Absatz


lg,
Muzmuz


Mit Empathie hat das nichts zu tun, denn mitfühlen würde man nur, wenn der, für den man sich schämt, ebenfalls Scham empfände!
Da das aber beim Fremdschämen nicht der Fall ist - vielmehr schämt man sich ja FÜR den Anderen, schämt sich also gewissermaßen stellvertretend, handelt es sich eher um eine Identifikation mit demjenigen, für den man sich schämt - man selber würde es ja NICHT tun!

LG :)
 
AW: warum philosophie?

Ganz sicher natürlich nicht, sonst wäre Wissenschaft ja langweilig!


Solange es was zu entdecken gibt, kann man sich sogar alleine damit vergnügen! :zauberer1


Und welche Interessen ein - vom Ergebnis abhängiger (!) - Wissenschaftler "erfolgreich" zu vertreten hat, das hängt überwiegend von seinem Auftraggeber ab, denn eine auftragsunabhängige Grundlagenforschung ist mir - natürlich außer der meinigen, was ich als Hobbyist statt Lobbyist zu betreiben versuche - weltweit jedenfalls derzeit nicht bekannt.


Es gibt schon welche - aber die findet man natürlich nur weit ABSEITS vom Mainstream!


Gleichfalls, das trifft sich ganz gut, weil ich heute noch eine Begrüßung von auswärtigen Gästen vornehmen darf.......

Bernies Sage


Ja - auch auswärtige Gäste begrüßt man besser nicht rückwärtig! :lachen:


LG :)
 
AW: warum philosophie?

Zu 1.:
: ironie: Wenn überhaupt ....: lachen:

Zu 2.:
"Die Wissenschaft" ist ein bestimmtes soziales System, in dem aus meiner unmaßgeblichen wissenschaftstheoretischen Perspektive vor allem 2 sog. "Spiel"-Regeln gelten:
1. Die Natur-, Sozial- und Geistes-Wissenschaftler produzieren auf bestimmten methodischen Wegen Wissen über Teil-Bereiche in der Welt (also über Seiendes wie z.B. Atome,Moleküle, Pflanzen, Tiere, Menschen und deren kulturellen Leistungen - über die Erde, Sterne, Galaxien und sogar über Schwarze Löcher)...


Diese Macher müssen doch immer was produzieren - sogar Wissen! :D
Wissen wird aber nicht produziert, sondern entdeckt, erschlossen, erarbeitet!


2. Zum Selbstverständnis der Wissenschaftler gehört das Bewusstsein, dass sämtliche Theorien lediglich Hypothesen sind, die im argumentativen Widerstreit zwischen den am sozialen "Spiel" Wissenschaft Beteiligten der ständigen Überprüfung, Kritik und Korrektur bedürfen, also prinzipiell widerlegbar sind.


Der Wissenschaftler ist sich gewiss,
dass alles immer bleibt ungewiss!

Eigentlich sollten sich Wissenschaftler UNwissenschaftler nennen - das würde die Sache doch etwas besser treffen! :lachen:


"Die endgültige Bestätigung gibt es nicht, jede Theorie ist prinzipiell unsicher." (K.R. POPPER).
Zwar kann es zeitlich begrenzte vorläufige Bestätigungen für Theorien im Kontext eines bestimmten Wissenschafts-Paradigmas geben, d.h. relativ zuverlässig bewährte Aussagen der Wissenschaft - aber letztlich keine endgültigen Beweise.


Jaja - schon blöd, dass die Welt alles das ist, was der Fall ist - also genaugenommen nur aus Einzelfällen besteht! :lachen:
Und ja - ich weiß, dass das von Wittgenstein stammt! :p


Zu 3.:
Die Mehrheit der Physiker beispielsweise geht davon aus, dass sowohl die beiden Relativitätstheorien von Albert EINSTEIN als auch die Quantentheorie empirisch bestätigte naturwissenschaftliche Theorien sind, bezüglich derer eine gewisse Sicherheit in den physikalischen Fach-Kreisen vorhanden ist. von den Theorien der klassischen Physik (Newton, Kepler, Galilei, Maxwell, Farady und vielen anderen) ganz zu : tuscheln: (= schweigen) ...


Und die Mehrheit hat natürlich immer recht! :ironie:
Weshalb die Erde früher eine Scheibe war! :lachen:


Was höchst umstritten ist, ist beispielsweise die Deutung/Interpretation quantentheoretischer Experimente - auch unter den Theoretischen Physikern selbst.

Auf dieser relativen Unsicherheit/Ungewissheit kochen leider immer noch viele Metaphysiker, Esoteriker usw. ihre "Süppchen", von den politischen Macht-Ideologien ganz zu :tuscheln: (= schweigen) ...:lachen:

Aber auch der Rattenfänger von Hameln hatte irgendwann einmal alle Ratten eingefangen ..., :ironie: soll ich nicht im Auftrag des Romans "Nachts schlafen die Ratten doch" von Wolfgang BORCHERT (1921 - 1947) mitteilen ...: lachen:


Das ist doch mal ganz gesund, dass die sich nicht SICHER SEIN KÖNNEN! :lachen:
 
AW: warum philosophie?

Mit Empathie hat das nichts zu tun, denn mitfühlen würde man nur, wenn der, für den man sich schämt, ebenfalls Scham empfände!
Da das aber beim Fremdschämen nicht der Fall ist - vielmehr schämt man sich ja FÜR den Anderen, schämt sich also gewissermaßen stellvertretend, handelt es sich eher um eine Identifikation mit demjenigen, für den man sich schämt - man selber würde es ja NICHT tun!

LG :)

Das ist so nicht richtig. Das Gefühl kann sich unabhängig vom Empfinden dessen, der das auslösende Verhalten zeigt, einstellen. Die Basis der Empathie ist die Fähigkeit, sich in einem gewissen Maße in die Situation des Anderen zu versetzen und nicht in die Person selbst - dass Letzteres unmöglich ist, ist ja wohl hoffentlich klar.
Zum besseren Verständnis: ein modernes Szenario des Fremdschämens kennt man von manchen Talk- oder Talentshows. Auch wenn die Person auf der Bühne selbst keinerlei Scham empfindet, ist die peinliche Berührtheit beim Großteil des Publikums das, was man auch als Fremdschämen bezeichnet.

Du beziehst dich vielleicht eher auf die andere Variante, beispielsweise wenn ich als Österreicher in Thailand bin und andere österreichische Touristen sich danaben benehmen. Das ist ein anderer Mechanismus, denn dort beruht das Schamgefühl auf der Möglichkeit, dass die Konsequenzen des Verhaltens auf einen selbst zurück fallen könnte. Das ist bei der Show nicht der Fall. Insofern, Empathie ist der Schlüssel hier.

Wie gesagt, dritten Absatz des Links lesen falls ich dir als Informationsquelle nicht genüge.

lg,
Muzmuz
 
AW: warum philosophie?

Das ist so nicht richtig. Das Gefühl kann sich unabhängig vom Empfinden dessen, der das auslösende Verhalten zeigt, einstellen. Die Basis der Empathie ist die Fähigkeit, sich in einem gewissen Maße in die Situation des Anderen zu versetzen und nicht in die Person selbst - dass Letzteres unmöglich ist, ist ja wohl hoffentlich klar.


Nein, das ist nicht klar, denn Mensch kann tatsächlich mitfühlen - dazu bedarf es aber bestimmter Bedingungen, denen sich nicht jeder aussetzen kann und möchte. Sind diese Bedingungen aber gegeben, dann fließen bei dir automatisch die Tränen, wenn ein Anderer traurig ist usw! Und dazu brauchst du überhaupt nichts über den Traurigen und seine Situation zu wissen - du fühlst die Trauer einfach mit!


Zum besseren Verständnis: ein modernes Szenario des Fremdschämens kennt man von manchen Talk- oder Talentshows. Auch wenn die Person auf der Bühne selbst keinerlei Scham empfindet, ist die peinliche Berührtheit beim Großteil des Publikums das, was man auch als Fremdschämen bezeichnet.


Klar - die identifizieren sich ja mit denen!
Sowas kannst du auch bei Filmen und Theaterstücken und auch beim Lesen von Romanen an dir selbst beobachten - sobald du dich mit jemandem identifizierst, reagierst du emotionial und lebst quasi mit!
Geht aber auch beim Fußball oder anderen Sportarten usw!



Du beziehst dich vielleicht eher auf die andere Variante, beispielsweise wenn ich als Österreicher in Thailand bin und andere österreichische Touristen sich danaben benehmen. Das ist ein anderer Mechanismus, denn dort beruht das Schamgefühl auf der Möglichkeit, dass die Konsequenzen des Verhaltens auf einen selbst zurück fallen könnte. Das ist bei der Show nicht der Fall. Insofern, Empathie ist der Schlüssel hier.

Wie gesagt, dritten Absatz des Links lesen falls ich dir als Informationsquelle nicht genüge.

lg,
Muzmuz


Ich verlasse mich da lieber auf meine eigenen Erfahrungen, denn grade den Gefühlsbereich habe ich lange und intensiv beobachtet umd mich damit auseinandergesetzt! :schnl:
 
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AW: warum philosophie?

Nein, das ist nicht klar, denn Mensch kann tatsächlich mitfühlen - dazu bedarf es aber bestimmter Bedingungen, denen sich nicht jeder aussetzen kann und möchte. Sind diese Bedingungen aber gegeben, dann fließen bei dir automatisch die Tränen, wenn ein Anderer traurig ist usw! Und dazu brauchst du überhaupt nichts über den Traurigen und seine Situation zu wissen - du fühlst die Trauer einfach mit!

Dieses Gefühl gibt es, stimmt - auch in die andere Richtung, beispielsweise bei Fröhlichkeit oder Wut. Auch das fällt unter den Begriff Empathie, aber der Begriff der Empathie ist nicht darauf beschränkt.

Klar - die identifizieren sich ja mit denen!
Sowas kannst du auch bei Fimen und Theaterstücken und auch beim Lesen von Romanen an dir selbst beobachten - sobald du dich mit jemandem identifizierst, reagierst du emotionial und lebst quasi mit!

Ein gutes Beispiel. Denn fiktive Personen wie in Filmen oder Theaterstücken haben selbst keine Gefühle, die man mitfühlen könnte. Der Leser hat aber die Fähigkeit sich in die Situation der fiktiven Person hinein zu versetzen und ansatzweise so zu empfinden als wäre man selbst in der Situation der Romanfigur. Natürlich empfindet jede Person ein bisschen anders, darum kommt auch der selbe Film bei jedem in subjektiver Weise an.


Ich verlasse mich da lieber auf meine eigenen Erfahrungen, denn grade den Gefühlsbereich habe ich lange und intensiv beobachtet umd mich damit auseinandergesetzt! :schnl:

Ich sehe die Erfahrung Anderer nicht als Konkurrenz zu meiner eigenen, sondern als Ergänzung, die mir ermöglicht über den eigenen Erfahrungs-Tellerrand hinaus zu blicken und ein möglichst gesamtheitliches Bild zu erlangen. Sehe ich generell als notwendig, um nicht nur zu empfinden, sondern auch zu verstehen - denn erleben heißt nicht automatisch verstehen ;)

lg,
Muzmuz
 
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