Nun, es ist ja letztlich Ihre Entscheidung, wie Sie auf meine Frage reagieren werden.
Genau und das sollten Sie respektieren und sich überlegen, ob Sie es aus Gründen der Vernunft auch müssen.
Das überlasse ich ja dann Ihnen.
Ausgeschlossen. Sie müssen meine Entscheidungen, meine Person betreffend, respektieren lernen und thematisch bei der Sache bleiben.
Eine nähere Begründung ist natürlich kein Muss hier.
Begründung?
Braucht man dafür eine Begründung, wenn man glaubt Ihre Lebensvorstellungen besser nun nachvollziehen zu können?
Ja, nämlich eine sehr überzeugende, die den Nachvollzug auch hinreichend dokumentiert.
Sie glauben entweder gerechtfertigt, meine Lebensvorstellungen besser nachvollziehen zu können oder Sie glauben das ungerechtfertigt. Letzteres wäre gleichbedeutend damit, daß Sie einfach nur schwätzen.
Natürlich und selbstverständlich gibt es gute Gründe, die Philosophie mit dem Geschwätz beginnen zu lassen, ging es doch dabei immer auch um die Durchsetzung der Interessen des bürgerschaftlichen Gemeinwesens der Polis, wobei die Politik der Polis natürlich und selbstverständlich keine Staatspolitik war und sicher auch kein luxuriöses Vorhaben, die Welt verschieden zu interpretieren.
Das Verdienst der Freunde zur Weisheit besteht jedoch einzig und allein in der Erkenntnis der
Wertlosigkeit aller menschlicher Weisheit und die betrifft natürlich und selbstverständlich auch die Religionen. Gesellschaftsveränderung ohne Kompostierung von Denkmüll macht wenig Sinn.