AW: warum philosophie?
Hurra - eine neue mus-Sorte ...Evidentialis-mus
wie wäre es mit evidentalismus?
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Hurra - eine neue mus-Sorte ...Evidentialis-mus
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wie wäre es mit evidentalismus?
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Hurra - eine neue mus-Sorte ...Evidentialis-mus
fast richtigläßt sich halt nur noch über den geschmack streiten
Noch einmal: Ich behaupte nicht einmal, dass es keinen Gott gibt. Ich halte ihn nur nicht für sehr wahrscheinlich und den Schöpfer im biblischen Sinne ohnehin nicht.
Ich habe dir "Enzyclopaedia Britannica" als Nachschlagwerk empfoghlen, um die Semantik der Begriffe besser in den Griff zu bekommen, denn wenn du Gott mit Evolutionstheorie oder Zufall vergleichst, dann können wir leider nicht auf der gleichen Höhe kommunizieren. Als Erklärung ziehe ich die Kontingenz heran. Theoretisch unterscheiden wir zwischen zwei Kategorien des Seins: das absolut notwendige Sein, welches sich selbst erklärt und das mögliche oder kontingente Sein, welches aus entsprechenden Gründen ausserhalb seiner selbst erklärt werden muss. Wenn wir das Universum anschauen werden wir feststellen, dass alles im Universum, selbst die Gesetze und Naturkonstanten kontingent sind. Atheisten können sehr wenig mit Kontingenz anfangen, darum Versuchen sie die Kontingenz zu verbannen.Die Frage: Und davor lässt sich aber auch genauso gut auf Gott übertragen: Du argumentierst immer wieder, wie zweifelhaft gewisse Theorien (Evolution) nach naturwissenschaftlichen Prinzipien gesehen, sind. Gleichzeitig pochst du aber darauf, dass Gott sich all diesen naturalistischen Argumenten entzieht. Du sprichst davon, dass der Zufall wohl kaum prä-existent gewesen sein kann, beanspruchst aber genau dies für Gott. Du bist leider derjenige, der sich ständig selbst widerspricht.
Das ist aussichtsloser Versuch von dir, um mir die Entstehung des Universums zu erklären, denn davor gibt es gar nicht, da die Zeit mit dem Universum entsteht. Ewig ist es nicht, denn alle wissenschaftliche Befunde sprechen dagegen. Obendrein kann das Universum nicht erklären, woher kommen die Gesetze. Du bist dir noch lange nicht im Klaren welche Theorie du vertreten solltest. Es ist auch egal, denn keine ist imstande die Entstehung des Universums zu erklären.Unwahrscheinlicher als ein prä-existenter Gott? Es gibt wirklich unzählige Theorien zum Thema Entstehung des Universums und ich kann mich kaum für eine entscheiden. Aber eine Möglichkeit, die deine Frage beantwortet, wäre z.B. dass der Urknall nur ein sich immer wiederholender Prozess ist. Die Frage nach dem "und davor?" ist demnach schwer zu behandeln, möglicherweise aber auch gänzlich irrelevant.
Eher umgekehrt liegt der Fall! Du versuchst deine Theorien auf jegliche vernünftige Kritik zu immunisieren. Bis jetzt hast du nur Spekulationen gepostet. Wenn ich dich etwas frage, dann bekomme ich keine adäquate Antwort, oder gar keine. Darum nenne ich deine spekulative theoretische Aussagen einfach "trivial" und unlogisch. Und da habe ich recht!Meine Aussagen als "trivial", "leer" und "bedeutungslos" darzustellen, passt wiederum perfekt in das Bild eines kritikfeindlichen, religiösen Menschen.
Sie haben diese Instinkte im Laufe der Evolution entwickelt, um Überlebens- und Fortbestandchancen zu erhöhen. Diese Entwicklung von den ersten Molekülen bis zum intelligenten, komplexen Lebewesen nachzuvollziehen, gestaltet sich als schwierig, lässt sich mit der Evolution aber besser erklären, als mit jeder Form von Kreationismus.
John Whittle, englische Erfinder des Strahltriebwerks ist ein "Schöpfer!" Nun aber, er bediente sich der Gesetze der Physik bei dieser Kreation. Die Gesetze könnten zwar erklären, wie ein Düsenantrieb funktioniere, aber es wäre absurd zu glauben, dass ein Triebwerk von physikalischen Gesetzen erschaffen werden könnte.
Abiogenese ist unlösbares Problem für die chemische Evolution.
Nämlich, alle Makromoleküledie ein Lebewesen für sich selbst und zum Aufbau eines Duplikats benötigt, müssen von selbst und gleichzeitig entstehen. Hardware und Software müssen gleichzeitig, spontan und zufällig entstehen. Die Wahrscheinlichkeit dass eine einfache Zelle zufällig entsteht beträgt
1:10^40 000. Begreifst du die Unlogik und Unvernünftigkeit in die du glaubst?
Der Mensch ist intelligent, dennoch hat er bisher kein Ding "kreiert", das sich mit einer "so primitiven" Zelle messen kann.
Wie entstand genetischer Code? Soweit es mir bekannt ist, niergends ist eine Computersprache oder Computerprogramm selbstständig entstanden. Am Anfang jeder Informationskette steht ein schöpferischer Geist, der den Code festsetzt. Also, Information ist keine Eigenschaft der Materie. Materie und Energie sind nur Träger der Information.
So wie man eine Ingenieursleistung umso mehr bewundere, je besser man sie verstehe, so wächst auch die Erfurcht vor dem Schöpfer, jer mehr man seine Schöpfung verstehe. Ohne Gott kann man gar nichts erklären und dabei logisch und rational argumentieren. Wie sollte dann die Information spontan entstehen?
Jeder der so leichtgläubig ist, und glaubt dass das Leben durch sog. evolutive Zufallsprozesse entstanden ist, glaubt an das Unmögliche! Perpetuum mobile der Information!
Atheisten wollen keinen Schöpfer, weil sie keine Autoritäten und Richter wollen. Mit dieser Haltung verhelfen die Atheisten dem Bösen zum Triumph. Verbrecher wie Lenin, Stalin, Hitler, Mao, Pol-Pot etc., würden am Ende recht behalten. Und das wäre wahrlich tragischer Ausgang.
Weil es unmöglich ist! Denkst du überhaupt, wenn du etwas schreibst?Warum sollte es wahrscheinlicher sein, dass etwas einfach plötzlich entstanden ist, als dass es sich mit den Jahrtausenden (ja unsere Erde ist älter als 6000 Jahre) selbständig weiterentwickelt hat, wofür es ja auch viele empirische Beobachtungen selbst in kürzeren Zeiträumen gibt und nachvollziehbare Theorien gibt?
Also, du hast keine Argumente!Ich brauche nicht Geschichte studieren, um die widersprechen zu können. Meine Vernunft und Logik sagen mir, dass ein solcher biblischer Gott nicht notwendig zum Überleben von Völkern ist, zudem es ja natürliche Authoritäten und Vorbilder gibt, an denen man sich halten kann.
Die Wissenschaft wird missbraucht wie eh und je!Für was wird Wissenschaft denn ausgenutzt? Sofern es gegen meine humanistischen und logischen Prinzipien stößt, würde ich selbstverständlich dagegen protestieren. Ich bin kein Anhänger der Wissenschaft per se.
Du projizierst auf meine Person deine Probleme, und das ist wahrlich "blöd"!Dass du etwas für das du keine Beweise siehst, als "reine Lüge" abstempelst, zeigt schon ganz gut, wie sehr du versuchst jegliche "Theorie" aus rein emotional-religiösen Gründen abzulehnen, ohne dir Gedanken über die Wahrheit machen zu wollen (was doch eine der elementarsten Gebiete der Philosophie darstellt).
Du schreibst unlogische und unvernünftige Texte, nicht ich.
Keinen einzigen meiner Argumente bist du imstande zu widerlegen! Ich dagegen, widerlege mit Leichtigkeit deine "Pseudoargumente".Geh ins Museum und schau dir die Entwicklung unterschiedlicher Tiere an. Sie alle zeigen ein klares Merkmal: Selektion. Doch ich bin nicht hier um die Evolution zu beweisen. Mir würde schon ein logisches Argument, das für den Kreationismus spricht, ausreichen (das natürlich auch empirisch belegt ist, den Anspruch den du ja auch an alle wissenschaftlichen Theorien stellst).
Alle wissenschaftliche Befunde sprechen gegen Evolution. Schau mal unter William Dembski "Erklärungs-Filter" nach!
Was soll das? Woher sollte der Sinn in die Evolution herkommen?Wie kannst du das ständig wiederholen? Wir hatten den Sinn (und darin auch zugleich das Ziel) der Evolution doch schon einige Male: Überlebenschancen für sich selbst, seine Gene und seine Gruppe zu erhöhen.
Weißt du was Gott weiß? NEIN! Unmöglich! Also, zuerst denken, dann schreiben!Das hört man zum Glück fast nicht raus. Du willst also über angebliches "intelligent Design" streiten? Sehr gern. Wie kann so ein Design so intelligent sein, wenn es doch zu so viel Leid, Tod und Schmerz führt? Warum sind bereits so viele Tier- und Pflanzenarten auf der Erde ausgestorben, wenn das alles so gut "durchdacht" worden ist? Welchen Sinn sollte dieses Leid haben, wenn es doch einen gütigen und allmächtigen Schöpfer für all das gibt?
Das Theodizee-Problem ist auch gelöst. LIEBE! A. Plantinga hat es sogar philosophisch bewiesen. Modal-Logik! Sagt dir das was?
Diese Welt ist eine gefallene Welt. Darum haben wir das Natur-Übel. Der Mensch besitzt den freien Willen. Daher haben wir das Böse!
Überhaupt nicht töricht, denn für Makroevolution haben wir keine Beweise. "Missing Link". Hat jemand jemals eine Makroevolution beobachtet? Du kannst nicht mal ART definieren, und willst hier über Evolution diskutieren!Ach, jetzt gab es die Makroevolution nur "eigentlich" nicht? Kommt da etwa einer ins Zweifeln? Nein ernsthaft: Natürlich kann ich die Theorie nicht beweisen, wir reden hier schlussendlich von Wahrscheinlichkeiten. Ich kann die Nicht-Existenz von Gott genauso wenig beweisen, wie du die Nicht-Existenz der Zahnfee. Doch zu behaupten, für die Evolution gäbe es keine Belege, die selbstverständlich die ganze Theorie nicht beweisen, doch sehr gut nachvollziehbar und realistisch machen, ist töricht.
Ich habe bessere, rationalere Argumente dass Gott ist, als du dass er nicht ist! Du hast für Makroevolution gar keine Beweise, und ich dagegen sehr viele. Ich persönlich bin der Meinung, dass Gott auch über Evolution wirken kann. Damit bin ich für jede Art der Argumentation zugänglich. Dennoch kann ich die Makroevolution nicht anerkennen, weil sie eine Lüge ist. Du dagegen bist "determiniert" durch deine Ideologie. Du denkst unlogisch und irrational, wenn du glaubst, dass das Universum aus "Nichts"; und das Leben aus der toten Materie entstanden ist.
Du hast dich verrant!
Gott kann man nicht beweisen! Indizienbeweise kann ich dir "liefern", und habe es schon getan. Ich habe eigentlich nicht genug Glaube um Atheist zu sein. Schau dir mal die Wahrscheinlichkeiten an!Ich bin doch nicht aus emotionalen Gründen von diesen Theorien befangen. Wenn du mir heute ein gutes Argument für den Kreationismus und die Existenz Gottes nennst, bin ich morgen Mitglied der katholischen Kirche.
Trittbrettfahrer-Problem!Bitte sag mir etwas konkreter, warum das das Grab für die Evolutionstheorie sein soll? Bei all deinen Ausfällen a la "Schwachsinn" ist nur schwer zu erkennen, wovon du eigentlich genau redest. Evolution ist in sofern mächtig, als dass sie unsere Fortbestandchancen mithilfe der Selektion erhöhen kann und schwachsinnig, weil sie auf dem Prinzip "Trial and Error" basiert. Ein weiteres Argument FÜR die Evolution und GEGEN einen Gott samt dessen Kreationismus.
Wenn sich ein Phänotyp aufgrund äußerer Selektionsfaktoren ändert, so kann nicht bestimmt werden, welches der neuen phänotipischen Merkmale eine Anpassung und welches ein Trittbrettfahrer ist. Sei kein Narr! Wer sollte hier die Entscheidung treffen, wenn alles zufällig geschiet? Die Zielorientierung kann in der Natur nicht vorausgesetzt werden. In der Zucht ist das klar, weil es einen Ausleser gibt, den Züchter, der eigentlich zielorientirt vorgeht.
Also, wenn du die Logik aus der Wissenschaft verwerfen möchtest, dann hat die Wissenschaft keinen Sinn mehr, wobei wir auch beim Sinn angelangt sind.
Ich habe dir "Enzyclopaedia Britannica" als Nachschlagwerk empfoghlen, um die Semantik der Begriffe besser in den Griff zu bekommen, denn wenn du Gott mit Evolutionstheorie oder Zufall vergleichst, dann können wir leider nicht auf der gleichen Höhe kommunizieren.
Atheisten können sehr wenig mit Kontingenz anfangen, darum Versuchen sie die Kontingenz zu verbannen.
Sie stallt für einen Atheisten immense Probleme dar.
Nun aber, wenn alles im Universum kontingent ist, muss das Universum auch kontingen sein. Und das eben beweist uns Astrophysik und Kosmologie. Das Universum kann sich aus sich selbst nicht erklären, darum müssen wir die Erklärung außerhalb des Universums suchen.
Das Universum kann auch nicht ewig sein, denn alle wissenschaftliche Befunde sprechen dagegen. (Hintergrundstrahlung, Rotverschiebung, beschleunigte Expansion, Olberssche Paradoxon und die energetische Ressourcen im Universum) Das alles spricht gegen das ewige Universum. Das sind logische Argumente!
Warum ist es nicht widersprüchlich zu sagen, dass alles einen vorherigen Grund hat und es trotzdem eine unverursachte erste Ursache gibt?
Wenn ich sage, dass alles eine Ursache hat, dann denke ich an die immanenten Elemente unserer kontingenter Welt. Die erste Ursache dagegen beschreibe ich als transzendent. Der Widerspruch ergäbe sich erst dann, wenn ich Gott ebenfalls als dieser Welt innewohnend betrachtete.
Darum kann die Eolutionstheorie niemals die Entstehung des Lebens erklären und des Universums so und so nicht.
Das ist aussichtsloser Versuch von dir, um mir die Entstehung des Universums zu erklären, denn davor gibt es gar nicht, da die Zeit mit dem Universum entsteht.
Ewig ist es nicht, denn alle wissenschaftliche Befunde sprechen dagegen.
Das sind reine mathematische Modelle, und ihre Erklärungen sind nur in diesen Modellen nachvollziehbar. BB- ist best-dokumentierte Theorie, dennoch ist auch diese Theorie reine Spekulation. Dass ein Universum rein zufällig entsteht besteht die Wahrscheinlichkeit 1: 10^10^123. R. Penrose und F. Hoyle haben es ausgerechnet. Und dir möchte ich hier eine Frage stellen: wie entsteht das chemische Element Kohlenstoff? Wenn du das gelesen hast, dann schreibe mir deine Meinung!
Eher umgekehrt liegt der Fall! Du versuchst deine Theorien auf jegliche vernünftige Kritik zu immunisieren. Bis jetzt hast du nur Spekulationen gepostet. Wenn ich dich etwas frage, dann bekomme ich keine adäquate Antwort, oder gar keine. Darum nenne ich deine spekulative theoretische Aussagen einfach "trivial" und unlogisch. Und da habe ich recht!
John Whittle, englische Erfinder des Strahltriebwerks ist ein "Schöpfer!" Nun aber, er bediente sich der Gesetze der Physik bei dieser Kreation. Die Gesetze könnten zwar erklären, wie ein Düsenantrieb funktioniere, aber es wäre absurd zu glauben, dass ein Triebwerk von physikalischen Gesetzen erschaffen werden könnte.
Abiogenese ist unlösbares Problem für die chemische Evolution.
Nämlich, alle Makromoleküledie ein Lebewesen für sich selbst und zum Aufbau eines Duplikats benötigt, müssen von selbst und gleichzeitig entstehen. Hardware und Software müssen gleichzeitig, spontan und zufällig entstehen. Die Wahrscheinlichkeit dass eine einfache Zelle zufällig entsteht beträgt
1:10^40 000. Begreifst du die Unlogik und Unvernünftigkeit in die du glaubst?
Wie entstand genetischer Code? Soweit es mir bekannt ist, niergends ist eine Computersprache oder Computerprogramm selbstständig entstanden. Am Anfang jeder Informationskette steht ein schöpferischer Geist, der den Code festsetzt. Also, Information ist keine Eigenschaft der Materie. Materie und Energie sind nur Träger der Information.
Jeder der so leichtgläubig ist, und glaubt dass das Leben durch sog. evolutive Zufallsprozesse entstanden ist, glaubt an das Unmögliche! Perpetuum mobile der Information!
Atheisten wollen keinen Schöpfer, weil sie keine Autoritäten und Richter wollen. Mit dieser Haltung verhelfen die Atheisten dem Bösen zum Triumph. Verbrecher wie Lenin, Stalin, Hitler, Mao, Pol-Pot etc., würden am Ende recht behalten. Und das wäre wahrlich tragischer Ausgang.
Keinen einzigen meiner Argumente bist du imstande zu widerlegen! Ich dagegen, widerlege mit Leichtigkeit deine "Pseudoargumente".
Alle wissenschaftliche Befunde sprechen gegen Evolution. Schau mal unter William Dembski "Erklärungs-Filter" nach!
Weißt du was Gott weiß? NEIN! Unmöglich! Also, zuerst denken, dann schreiben!
Das Theodizee-Problem ist auch gelöst. LIEBE! A. Plantinga hat es sogar philosophisch bewiesen. Modal-Logik! Sagt dir das was?
Diese Welt ist eine gefallene Welt. Darum haben wir das Natur-Übel. Der Mensch besitzt den freien Willen. Daher haben wir das Böse!
Ich habe bessere, rationalere Argumente dass Gott ist, als du dass er nicht ist! Du hast für Makroevolution gar keine Beweise, und ich dagegen sehr viele. Ich persönlich bin der Meinung, dass Gott auch über Evolution wirken kann. Damit bin ich für jede Art der Argumentation zugänglich. Dennoch kann ich die Makroevolution nicht anerkennen, weil sie eine Lüge ist. Du dagegen bist "determiniert" durch deine Ideologie. Du denkst unlogisch und irrational, wenn du glaubst, dass das Universum aus "Nichts"; und das Leben aus der toten Materie entstanden ist.
Du hast dich verrant!
Gott kann man nicht beweisen! Indizienbeweise kann ich dir "liefern", und habe es schon getan. Ich habe eigentlich nicht genug Glaube um Atheist zu sein. Schau dir mal die Wahrscheinlichkeiten an!
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1. Es gibt mit Sicherheit gute und schlechte Eigenschaften, aber mit Sicherheit nicht "das Böse" und "das Gute" per se, eben weil wir über KEINERLEI Willensfreiheit verfügen! .
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2. Deine Argumente sind in deinem Gedankenhorizont in sich schlüssig, jedoch nicht wenn man alles und jeden Faktor berücksichtigt....
3. Du stellst interessanterweise immer nur Befunde von Menschen als Wissenschaft dar, die deinen Theorien zustimmen (und im Falle William Dembskis Fürsprecher des ID sind). ...
4. Ich wette, du liest nicht einmal Gegenargumente, da du viel zu viel Angst hast, dass sich deine Meinung ändern könnte und sich deine langjährigen Ansichten als vermutliche Illusion entlarven.
5. Nun ja, es gibt da ja so ein Buch, das einige Worte Gottes beinhalten soll.
6. Und wenn er behauptet, gütig und allmächtig zu sein, so passt das einfach nicht in unsere Welt voller Leid hinein.
7. Nee hab ich ja oben schon beschrieben. Willensfreiheit gibt es nicht, versuch mal etwas nicht zu wollen. Wir bewegen uns stets nur im Rahmen unserer Handlungsfreiheit, die jedoch von unserem Willen stets eingeschränkt wird. Und wie groß diese ist, ist unter Philosophen sehr umstritten.
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8. . Aber du darfst gern glauben was du möchtest und deine Argumente als besser betrachten.
9. Letztlich liegt es auch nicht an uns unsere eigenen Argumente zu bewerten, sondern an anderen.
10. Bei der unbedingten Wahrheitssuche kann man wohl kaum von einer Ideologie sprechen. Bei Kreationismus schon eher.
11. Natürlich kann Gott bewiesen werden, nur dass es je geschehen wird, ist überaus unwahrscheinlich...
An deinem Antworten. Du schreibst ausnahmslos Behauptungen und bist für die wissenschaftliche Argumente völlig verschlossen, denn du bringst ja gar keine in deiner Diskussion.1) Ich habe nie behauptet die Logik aus der Wissenschaft verbannen zu wollen, woran machst du das fest?
beantwortest meine Fragen nicht. Wenn du das nicht tust, dann hat diese Diskussion keinen Sinn. Also, beantworte meine Fragen:
1) Warum existiert etwas und nicht mehr nichts?
2) Ist das Universum ewig oder ist es eine Schöpfung?
Wenn es geschaffen ist: wie? Wenn es ewig ist: was spricht dafür und was dagegen?
3) Was sagt die Wissenschaft dazu?
4) Was ist das Leben?
4) Wie ist es entstanden?
5) Was ist Chiralität und wie ist sie entstanden?
6) Wie ist Sex in die Welt gekommen?
7) Ist "Selection for" als Intentionalität gutes Kriterium für die Evolutions-Vorgänge?
8) Was ist der Tod und wie ist der Tod in die Welt gekommen?
9) Wie ist die Blutgerinnungskaskade entstanden?
10) Was ist die irreduzible Komplexität und wie ist die entstanden?
11) Woher kommen die Gesetze und die Information in das Universum?
12) Warum ist das Universum Kosmos und nicht Chaos?
Fürs erste genug! Diese Fragen solltest du beantworten! Danke!
Sag mal ehrlich: bist du bei deinen Sinnen? Wie sollte sich das Universum aus sich selbst erklären? Wie erklärt es die Information die ihm inhärent ist?2) Und eben dieser Astrophysik und Kosmologie bedienen sich auch wissenschaftlich angetriebene Atheisten. Warum soll sich das Universum nicht aus sich selbst heraus erklären können, wo wir doch alle kaum eine Ahnung haben, was am Anfang (und womöglich davor) war?
Menschliches Gehirn ist das komplexeste System im Universum, dennoch ist es nicht imstande sich aus sich selbst zu erklären, da es kontingent ist. Alles im Universum ist kontingent, weil es sich aus sich selbst nicht erklären lässt.
LOGIK!
Nur ein Narr kann so etwas behaupten! Ich habe dir schon des Öfteren die wissenschaftliche Einwände gepostet, die einfach dagegen sprechen. Das Universum kann nicht ewig existent sein. Es spricht alles dagegen! Schau mal das was ich schon darüber geschrieben habe, und urteile danach.3) Alles was an chemischen Elementen und Materie heute vorhanden ist, war in anderer Form auch schon zum Zeitpunkt des Urknalls vorhanden, warum sollte also etwas gegen diese Theorie der Entstehung sprechen?
Das ist nur eine wilde Spekulation und sonst nichts mehr! Hintergrundstrahlung, Rotverschiebung, beschleunigt-xpandierendes Universum, Olbersches Paradoxon und energetische Ressourcen des Universum sprechen gegen seine EWIGKEIT!4) Das bedeutet nicht, dass es danach nicht wieder mit einem neuen Urknall starten kann (von der Theorie der multiplen Universen ganz zu schweigen). Das wäre auch die Antwort auf die Frage nach dem Anfang.
Schau, so kannst du keine Diskussion führen! Die Semantik der Begriffe verbietet es dir! Gott ist omniszient, omnipotent und omnibenevolent. Das sind nur einige von Gottes Attributen. Er ist eine Entität die notwendig ist. Er ist ewig, also unverursacht. Kausalprinzip kannst du nur an die Dinge anwenden die einmal in die Existenz getretten sind. Gott ist ewig!5) Kann für Gott wie für die Entstehung eines Moleküls gelten. Der einzige Unterschiede wäre: In deiner Theorie gibt es einen Schöpfer, in meiner ist das "Etwas" selbst der Schöpfer seiner selbst. Der Prozess an sich wäre also der gleiche und insofern gleichermaßen schlüssig.
Es gibt auch sog. Gottes Beweise, und die kannst du nicht widerlegen. Es gibt keine Beweise, dass es Gott nicht gibt! Was schreibst du dann hier? In deiner Theorie gibt es "Etwas", also auch dein Atheismus kommt nicht aus ohne TRANSZENDENZEN. Warum nennst du deine Transzendenz dann "Etwas" und nicht Gott, wie es alle Philosophen bis jetzt getan haben? Dein Materialismus ist passe. Die QM- hat ihn längst begtraben! Materie ist faktisch inexistent.
Was schreibst du da überhaupt?
Die kommen vom GEIST! Absoluten Geist=ABSOLUTUM=GOTT, der sich uns Menschen offenbart hat. In der Physik haben wir keine UNENDLICHKEITEN!6) Die Evo-Theorie erklärt auch nicht die Entstehung von Leben, sondern dessen Weiterentwicklung. Aber hier sind wir bei einer spannenden Frage: Woher kommen eben diese Moleküle (also warum ist etwas bzw. woher kommt es), aus denen sich unser Universum und alles Leben zusammensetzt?
Das ist die rationalste Hypothese die die Wissenschaft stellen kann. Alle die anderen sind einfach irrational!7) Allerdings hatten wir die Frage schon und die möglichen Antworten sind vielfältig. Sie beinhalten selbstverständlich auch einen Schöpfer.
Zufall ist doch eine Chimäre! Er ist impotent und kann aus sich selbst heraus gar nichts. Das Universum muss eineUrsache haben. "Causa prima" muss es geben. Auch logisch nachvollziehbar! Kausalitätsprinzip ist ein METAPRINZIP.8) Nochmal: An der ganz allgemeinen Frage, ob hinter der "Entstehung" allem eine Form von Schöpfer steht, ein Zufall oder etwas noch absurderes, das unser aller Denkhorizont übersteigt, brauchen wir uns gar nicht zu reiben. Von diesen Antwortmöglichkeiten würde ich auch die des Schöpfers (in welcher Form auch immer) nicht ausschließen.
Doch, das gibt es!9) Das weißt du doch gar nicht, wie kannst du so etwas sagen? Es gibt kein stichhaltiges Argument, dass gegen den sich ständig wiederholenden Urknall spricht. Nicht umsonst sprechen sich die meisten Wissenschaftler für diese Theorie aus
NEIN! Die gibt es nicht! Du hast überhaupt keine logische Argumente und plapperst nur daher. Die von mir oben angeführten Wahrscheinlichkeiten sprechen gegen deine Argumentation und deine Weltsicht, weil es wissenschaftliche Erkenntnisse sind.10) Es gibt sicher ähnliche "Formeln", die die Existenz Gottes berechnen und auf ein ähnliches Ergebnis kommen würden.
Du solltest meine Frage beantworten! Deine unseriöse Diskussionsart ist signifikant für Ignoranten. Danke!11) Kannst du mir sagen, wie das Element Kohlenstoff definitiv nicht entsteht?
Meine Analogie entspricht meiner Weltsicht! Der Mensch ist Imago Dei! Von daher ist sie rational und logisch! Ich erwarte hier einen akademischen Auftritt von dir, und keine Kasperlei!12) Du machst den gleichen Fehler wie bei dem Beispiel mit John Whittle und setzt einen übernatürlichen Schöpfer mit einem Lebewesen gleich. In dieser Welt mag es ja so sein, doch kann man daraus keine universell übertragbare Theorie erstellen. Wir sind somit wieder bei der Frage: Warum ist etwas und woher kommt es?
1) Kasperlei, da es in der Physik keine Unendlichkeiten geben kann! LOGIK!13)
1) Deine Argumentation ist leider nicht schlüssig: Du schließt aus der (falschen) Annahme, dass Atome außerhalb unseres Universums nicht Eigenschaften eines Schöpfers besitzen können (was wir schlicht und einfach nicht wissen können, da wir nur unsere physikalischen Gesetze kennen und kein bisschen absurder wäre als die Anwesenheit eines solchen Schöpfers an sich), auf Leben allgemein.
2) Was im Moment (bzw. kurz davor) des Urknalls passiert ist, damit es überhaupt dazu kam und wir heute die Elemente und Materie haben, die wir haben, kann niemand sagen und die Theorien dazu haben wir zur Genüge abgeklappert (wenn ein Gott aus sich heraus entstehen kann, dann auch ein prä-existentes Atom/Materie/Energie oder etwas, das darin übergeht). Doch was anschließend mit diesen Atomen (Elemente -> Molekülketten -> Aminosäuren) passiert und wie daraus schlussendlich Leben entstand, lässt sich sehr gut anhand der Evolution beschreiben.
2) BB ist bestdokumentierte kosmologische Theorie, dennoch ist sie nichts anderes als ein Modell, denn ohne Gott funktioniert da gar nichts. Wie sollte es auch? Dein Text ist völlig irrational und in sich kontradiktorisch! Merkst du es gar nicht? Physik kennt keine UNENDLICHKEITEN. Also, es muss eine erste Ursache aller Dinge geben. Das ist rational! Ich kann es auch logisch beweisen, aber die Mühe wäre mir für dich zu schade!
Solche Gründe gibt es gar nicht! Du kannst deine Weltsicht logisch nicht begründen! Die Wissenschaft spricht dagegen. Alle Wissenschaftler in der Geschichte waren gläubige Menschen. Die Mode, Atheist zu sein, ist durch Repressionen und öffentliche akademische Institutionen zustande gekommen.14) So ein Unsinn. Atheisten haben nichts gegen die Theorie eines Schöpfers, weil sie Probleme mit Authoritäten haben. Die Gründe hierfür sind vielschichter, rationaler, wissenschaftlicher und in der Regel humanistischer.
Angst um die Arbeit und die Existenz!
Mensch, du bringst gar keine Argumente! Du beantwortest keine Fragen! Du schreibst leere Worthülsen und semantisch unverstandene Begriffe.15) Leider ist genau das Gegenteil der Fall. Deine Argumente sind in deinem Gedankenhorizont in sich schlüssig, jedoch nicht wenn man alles und jeden Faktor berücksichtigt. Ich sehe dagegen überhaupt keinen Punkt, in dem du mich widerlegt hast (zumal ich nur selten von Beweisen gesprochen habe und eine Widerlegung daher ohnehin nicht nötig wäre).
Das kann jeder sehen. Es geht in dieser Dskussion nicht unbedingt um die Wahrheit, sondern um die Plausibilitäten und logisches Denken. Du dagegen bietest nur wilde und unbeweisbare Spekulationen. Und die widerlege ich ich mit leichtigkeit!
Weil alle wissenschaftlich-notierte und datierte Erkenntnisse gegen die EVOLUTION sprechen!16) Du stellst interessanterweise immer nur Befunde von Menschen als Wissenschaft dar, die deinen Theorien zustimmen (und im Falle William Dembskis Fürsprecher des ID sind). Wie kannst du dann sagen, dass alle wissenschaftlichen Argumente gegen die Evolution sprechen? Ich wette, du liest nicht einmal Gegenargumente, da du viel zu viel Angst hast, dass sich deine Meinung ändern könnte und sich deine langjährigen Ansichten als vermutliche Illusion entlarven.
Wenn es freien Willen nicht gäbe, dann hättest du diese Antwort gar nicht schreiben können. Strengen physikalischen Determinismus genau wie strengen physikalischen Indeterminismus gibt es nicht. Es gibt nur einen theologischen Determinismus. Gott weiß alles, aber wir Menschen haben die Freiheit die Entscheidungen zu treffen. Selbst Libet Experimente bestätigen meine Aussage. Es gibt freien Willen!17) Nee hab ich ja oben schon beschrieben. Willensfreiheit gibt es nicht, versuch mal etwas nicht zu wollen. Wir bewegen uns stets nur im Rahmen unserer Handlungsfreiheit, die jedoch von unserem Willen stets eingeschränkt wird. Und wie groß diese ist, ist unter Philosophen sehr umstritten.
Das glaube ich nicht! Auch hier verfährst du falsch. Es kommt immer auf deine subjektive Entscheidung und Handlung. Wir sind SUBJEKTE!18) Hach ja, über diesen Abschnitt und deine Form der Tatsachenverdrehung könnte ich eigentlich nur noch lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Zum Glück bist du nicht so arrogant zu behaupten, all deine Theorien seien grundsätzlich besser als die von anderen . Aber du darfst gern glauben was du möchtest und deine Argumente als besser betrachten. Letztlich liegt es auch nicht an uns unsere eigenen Argumente zu bewerten, sondern an anderen.
Nicht nur dass du keine Argumente schreibst, sondern du verstehst auch nicht was so etwas ist. Wenn ich schreibe dass Gott auch über Evolution wirken kann, bedeutet das überhaupt nicht, dass die Evolution bis dato keine Lüge ist. Sie ist als Theorie nicht verifiziert, und wird es auch nicht werden, weil die Wissenschaft keine Wahrheit lehrt. Wenn diese Theorie bewiesen werden könnte, würde ich glauben ohne wenn und aber, weil Gott alles machen kann, was nicht unlogisch ist.19) Erst sagst du Evolution ist eine Lüge und jetzt soll Gott über die Evolution wirken Du widersprichst dich leider immer öfter.
Du agierst hier ideologisch!20) Ich besitze überhaupt keine Ideologie, sondern eine Meinung aufgrund rationaler Argumente. Bei der unbedingten Wahrheitssuche kann man wohl kaum von einer Ideologie sprechen. Bei Kreationismus schon eher.
Prinzipieller Kreationismus ist einzige logische Antwort auf unsere Fragen!
Deine Meinungen interessieren mich sehr, aber wenn sie von Ratio losgelöst sind, dann machst du keine gute Figur hier im Forum.
Also, meine Fragen kannst du einzeln und ausführlich beantworten. Wegen Übersichtlichkeit solltest du davon Gebrauch machen, da uns sonst die Texte unübersichtlich werden.
MfG
Keinen einzigen der Gottesbeweise hat Kant widerlegt. Er glaubte es nur!Zu 11.:
Zumal es in der Geschichte der Gottesbeweise zu jedem eindrucksvollen Gottes-Beweis auch eine eindrucksvolle Widerlegung gibt, soll ich erneut im Auftrag von Meister I. KANT mitteilen .... und im Auftrag von moebius soll ich melden, dass es sich hierbei möglicherweise um eine existenzielle Antinomie handelt ...!?
Keinen einzigen der Gottesbeweise hat Kant widerlegt. Er glaubte es nur!