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warum philosophie?

AW: warum philosophie?

Was für Völker sind das?:schaukel:

Bist du normal? Damit willst du behaupten, dass die Tiere die Religion entwickelt haben? Mann, wo bist du "eingekerkert"?

Musst du eigentlich immer beleidigend werden? Ich habe nicht gesagt, dass die Tiere die Religionen erschaffen haben, sondern, dass auch Tiere sich nach "höheren Authoritäten" sehnen und dies ein Stück weit erklärt, warum auch der Mensch dazu neigt und diese Authoritäten in Göttern etc. finden will.

Du hast das Problem gar nicht verstanden! Ein einzelner Mensch mag leben wie er will, aber im Verlaufe der Sozialisation, kann er nicht ohne Religion überleben. Er stirbt aus! Bewiesene Tatsache!

Keine bewiesene Tatsache, bitte zeig mir die Beweise. Warum sollte er nicht ohne Religion überleben können und aussterben? Außerdem habe ich weniger ein Problem mit Religionen an sich, mehr zu was sie ausgenutzt werden und welche Lebenseinschränkungen sich für das Individuum aus den Dogmen ergeben.

Warum sollte die sinn- und ziellose Evolution so was einbauen? Hast du eine Antwort darauf?

Bitte hör doch auf die Evolution als sinnlos zu bezeichnen. Wir haben den Kreationismus weitestgehend hinter uns gelassen. Du darfst ihn ja gerne für deinen persönlichen Glauben behalten, aber bitte vermische nicht ständig Glaube mit Wissenschaft. Wer heute noch allen ernstes behauptet, die Evolution wäre sinnlos oder existiere nicht einmal, sollte lieber nicht mit seiner angeblichen Bildung protzen (die du nicht müde wirst zu erwähnen), da er Gefahr läuft, sich lächerlich zu machen.

Die Frage, welchen evolutionstechnischen Sinn ein solches "Gottesmodul" haben könnte, ist tatsächlich interessant und es gibt einige Thesen dazu. Zum Beispiel, dass es sich für den Menschen über die Jahrtausende als überlebenswichtig erwiesen hat, sich ein Ingroup-Outgroup Denken anzueignen und das Modul dieses Denken erleichtert und unsere Existenz erklärbarer macht. Das alles stärkt den Zusammenhalt einer Gruppe und die soziale Bindung untereinander (was man bis heute gut beobachten kann). Solange wir "im Dschungel" lebten, war das auch teilweise notwendig, um die Mitglieder einer Gruppe und die Kinder zu schützen. Doch in einer zivilisierten, humanistisch geprägten, genormten und aufgeklärten Welt ist ein solches Verhalten nicht nur nicht mehr zwingend notwendig, sondern kann sogar überaus schädlich wirken (was sich ebenfalls heute noch zeigt).

Bist du dir so sicher? Was ist Evolution? Wie sollte die Evolution die tote Materie "selbstorganisieren",,,,,,hahahahahaha,,,:schaukel:, dass sie lebendig wird? Sollte sie aber das getan haben, dann hat sie intentional gehandelt, und somit das Ziel und Intention in das System eingeführt. Dadurch handelt die Evolution sinnvoll. Und dort wo es Sinn gibt, muss es auch einen Sinngeber geben. Du widerlegst dich selbst!

Ich bin mir nach heutigem Kenntnisstand der Wissenschaft ziemlich sicher. Wie Evolution genau definiert ist, sollte für dich eigentlich kein Problem sein nachzuschlagen, doch biete ich dir gern eine eigene Definition an, die für dich vielleicht besser verständlich ist: Evolution ist der Vorgang, bei dem sich (vererbbare) Eigenschaften mit der Zeit mithilfe innerer Fähigkeiten (Gehirn) und äußerer Reize verändern. In der Definition liegt auch schon die Antwort auf deine nächste "Frage": Unser Gehirn ist ein solch leistungsfähiges Organ, dass es erkennen kann, welche Strategien den Fortbestand unserer Art gewährleisten können. Diese Informationen können (sehr vereinfacht) mittels unserer Gene (also den vererbbaren Informationen) an die nächsten Generationen weitergegeben können (außer du glaubst, dass wir uns alle mithilfe der unbefleckten Empfängnis fortpflanzen, dann wird es schon etwas schwieriger). Eigentlich simpel (zumindest in dieser verkürzten Form, Biologe bin ich auch nicht) und gut verständlich, wenn man nicht ständig versuchen würde, Logik und Naturgesetze auf den Kopf zu stellen (und etwas von "toter Materie" zu erzählen, was streng physikalisch nicht existiert, da sich Materie nur in andere Materie transformiert und die Begriffe "lebendig" und "tot" nur auf Lebewesen zutreffen können).

Deine Annahme, dass Sinn nur existieren kann, wenn auch ein Sinngeber gegeben ist, ist meiner Meinung nach falsch und ein rein religiös geprägtes Argument. Zumal "der Sinn" schwer zu erfassen ist und sich jeder selbst um die Be- und Erfüllung dieses Wortes kümmert. Denn wo wäre denn ein "Sinngeber" (also ein Wesen oder ein intelligenter Prozess) für unser Universum, wenn wir einfach mal von dem ausgehen, dass unsere Existenz, ja wahrscheinlich die des ganzen Universums, ein großer, kosmischer Zufall ist? Du wirst mit "Gott" argumentieren und ich sage: Verabschiede dich nur einmal für ein paar Sekunden (ich bin sicher er verzeiht es dir und du kommst deswegen nicht in die Hölle) von dem Gedanken und versuche dem Wissenschaftsstand, den wir heute besitzen, zu folgen. Natürlich wissen wir nicht, ob der Urknall tatsächlich nur purer Zufall war, doch wenn wir nur für einen Moment davon ausgehen: Wo ist da dein Sinngeber und warum sollte unser aller Leben plötzlich an Sinn verlieren, wenn die Nicht-Existenz eines Gottes bewiesen würde (was niemals geschehen wird)? Der Sinn eines Lebens kann dann doch nur seinen "Sinn" verlieren, wenn er seinen Sinn darin sieht, Gott in einem Wesen zu finden. Doch wir wissen, dass jeder diesen Sinn unterschiedlich definiert und es viele Arten von Authoritäten/Vorbildern gibt, nach denen man streben kann. Ein biblischer Gott ist also gar nicht notwendig und seine Widerlegung würde unser Leben nicht sinnlos machen.

Also, wie erklärst du mir die Existenz des Bewußtseins? Wie soll die Materie das Bewußtsein erlangt haben? In diesem Prozess wäre Intention integriert! Danke!

Bitte. In der Tat eine der spannendsten Fragen, die sich mir bisher ergeben haben. Das Gleiche gilt vermutlich bis heute für die meisten Biologen, die sich, angefangen mit den ersten Aminosäuren im Wasser bis hin zum "fertigen" Menschen, mit dieser Frage auseinandersetzen. Und wie bereits erwähnt, besitze ich nicht über allumfassendes, biologisches Wissen. Ich kann nur meiner "Intention" folgen und würde unsicher antworten: Bewusstsein ist erst einmal nicht leicht zu definieren, zumal wir nicht einmal genau wissen, inwiefern Tiere ihr Leben "bewusst" wahrnehmen. Bewusstsein definiere ich in diesem Zusammenhang recht simpel mit der Anzahl und Intensität unserer Sinneswahrnehmungen, Emotionen und die Fähigkeit vergangene Ereignisse mithilfe des Gedächtnis wieder abzurufen. Und diese biologisch einzuordnen und zu rechtfertigen ist recht simpel (bessere Überlebenschancen, Fortpflanzung, Empathie und Sozialkontakte zur Stärkung der Gruppe etc.).


Gott hat die Menschen gefunden! OFFENBARUNG! Gott ist geschichtlich beweisbar. Der lange Weg des Suchens ist vorbei!

Die Existenz Gottes lässt sich nicht beweisen im Sinne der heutigen Naturwissenschaft. (wiederholbare Experimente!) Man kann nur das beweisen, über das man höher steht. Darum können Geschöpfe niemals den Schöpfer beweisen, obwohl es viele versucht haben. Sie haben eindeutige Hinweise geliefert, dass Gott ist, nicht mehr und nicht weniger.

Gott hat sich auf verschiedene Weise offenbart.
1) Gottes allgemeine Offenbarung
-In der Schöpfung (Warum existiert überhaupt etwas, und nicht nur NICHTS?
-Im Gewissen des Menschen (Moralische Instanz!-I. Kant!)
2) Gottes besondere Offenbarung
-In der Geschichte des Volkes Israel
-In der BIBEL
-In Jesus Christus
Also, verwerfe deine "Bias overrules Logic", denn Vorurteile lassen selbst den gescheitesten Menschen unlogisch werden.

"Warum ist etwas" finde ich eine der spannendsten, aber zugleich langweiligsten Fragen. Schlicht unbeantwortbar und schwer darüber zu streiten. Doch sie zu benutzen, um die Existenz eines Gottes (oder sogar DEN Gott) zu belegen, halte ich für den falschen Weg. Vielleicht ist es eine Frage der Definition von "Etwas" und "Nichts". Vielleicht reicht unsere Sprache oder die Definition der Begriffe nicht aus. Vielleicht sind wir zur Beantwortung dieser Fragen (noch, aber es kann dank Evolution noch klappen) zu dumm wie die Fische, die sich schlicht und einfach nicht vorstellen können, was hinter ihrem Aquarium ist und sie es, selbst wenn wir sie für einige Sekunden aus dem Aquarium rausholen, einfach nicht verstehen würden.

Auf die anderen "Belege für Gott" gehe ich aus Langeweile nicht weiter ein. Vielleicht findest du selbst eines Tages ein paar Antworten darauf. Ich würde tatsächlich meine Zeit lieber mit der kritischen Auseinandersetzung dieser Fragen (und dem Versuch, diese zu beantworten) nutzen, anstatt immer wieder die gleichen Fragen zu stellen, in der Hoffnung, sie kann keiner beantworten und mir so die Illusion von "dem Gott" weiter aufrecht zu erhalten.
 
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AW: warum philosophie?

1) Musst du eigentlich immer beleidigend werden?
2) Ich habe nicht gesagt, dass die Tiere die Religionen erschaffen haben, sondern, dass auch Tiere sich nach "höheren Authoritäten" sehnen und dies ein Stück weit erklärt, warum auch der Mensch dazu neigt und diese Authoritäten in Göttern etc. finden will.
1) Nicht unbedingt! Was für Beleidigungen habe ich geschrieben???
Sehr triviale Behauptung
2) Schreibst du immer so viele leere und bedeutungslose Worte? Ausserdem ist dein Anthropozentrismus signifikant für einen, der logische Kategorien vermischt. Die Tiere "sehnen" sich keinesfalls nach Authoritäten, sondern handeln instinktiv. Wie kamen die Tiere zu solchen Instinkten? Ein Instinkt ist eine codierte Information, und ohne diese Information könnten die Tiere gar nicht überleben. Die Frage nach der Definition ist schon gestellt: Was ist codierte Information? Im letzten Satz wiederholst du aufs Neue das was man in der Logik "Kategorischen Fehler" bezeichnet, indem du von den Tieren auf die Menschen extrapolierst, und die Logik über das Bord wirfst..
1) Keine bewiesene Tatsache, bitte zeig mir die Beweise. Warum sollte er nicht ohne Religion überleben können und aussterben?
2)Außerdem habe ich weniger ein Problem mit Religionen an sich, mehr zu was sie ausgenutzt werden und welche Lebenseinschränkungen sich für das Individuum aus den Dogmen ergeben.

1) Es gibt keine Völker in der Geschichte die keine Religion gehabt haben. Wenn du eine andere Sicht des Problems aufzeigen möchtest, dann nur zu! Zeige mir ein Volk dass ohne Religion überlebt hat! Danke!
2) Auch die Wissenschaft kann, und wird für alles mögliche ausgenutzt, dennoch protestierst du nicht dagegen. Ich persönlich verurteile jeden Missbrauch, egal von welcher Seite er kommen mag.
1) Bitte hör doch auf die Evolution als sinnlos zu bezeichnen. Wir haben den Kreationismus weitestgehend hinter uns gelassen. Du darfst ihn ja gerne für deinen persönlichen Glauben behalten, aber bitte vermische nicht ständig Glaube mit Wissenschaft.
2) Wer heute noch allen ernstes behauptet, die Evolution wäre sinnlos oder existiere nicht einmal, sollte lieber nicht mit seiner angeblichen Bildung protzen (die du nicht müde wirst zu erwähnen), da er Gefahr läuft, sich lächerlich zu machen.
1) Evolution als Paradigma ist dogmatisch konzipiert und somit unwiderlegbar.
Aber, da müssen wir distinquieren: Es gibt Makro- und Mikroevolution.
Mikroevolution ist Faktum, aber Makroevolution ist eine reine Lüge. Es gibt keinen einzigen Beweis für Makroevolution. Wenn du einen hast, dann bist du schon der zukunftüge Nobelpreisträger! Die Mechanismen der Evolution, Mutation und natürliche Selektion können die Makroevolution weder belegen, (erklären), noch beweisen. "Selection for" ist intentional gerichtet und führt den Sinn in die Evolution ein, und sie ist sinn- und ziellos konzipiert. Ausserdem, gibt es mehrere Evolutionstheorien (6). Von daher würde mich interessieren welche von denen die richtige ist? Alle wiederum werden von der Deszendenztheorie ergänzt! Übrigens: wie sollte die codierte Information entstanden sein, nach der sich das Leben entwickelt hat?

Was mich betrifft so muss ich dich leider enttäuschen, denn ich bin ID- Sympathisant, und somit prinzipieller Kreationist, also keinesfalls "Kurzzeitkreationist".

Wenn du der Meinung bist, dass das Universum und das Leben rein zufällig aus dem Nichts enstanden sind, dann erhrlich gesagt, tust du mir schon jetzt leid. Höchstens, du hast ein "Totschlagargument" im Ärmel wonach "dein Zufall" omnipotent, omniszient und omnibenevolent ist! Wenn er es ist, dann willkommen im Club: Du bist Theist! Und auch die Wissenschaft ist nichts anderes als reiner GLAUBE! Du willst doch nicht im Ernst behaupten, dass die Wissenschaft die Wahrheit und absolutes Wissen lehrt!?

2) Ich glaube nur einer von uns beiden macht sich hier lächerlich, und das bist eigentlich nur du. Evolution und Evolutionstheorien sind zwei verschiedene paar Schuhe! Mikroevolution ist Faktum, aber dir als Evolutionisten nützt das gar nicht, denn für deine Evolutionstheorie ist die Makroevolution von Bedeutung, und die gab es eigentlich nicht. Wenn du dafür valide Beweise hast, dann hast du mich überzeugt. Bist du vielleicht einer von "Adepten" U. Kutscheras, der ausposaunt hat, dass die Evolution Tatsache ist, ohne zu wissen, was die Makroevolution ist, und keine Beweise für seine Behauptungen liefern konnte.
Mit M. Eigen möchte ich dich fragen: Kannst du mir vielleicht erklären, wie anorganische Moleküle biologische Information bekommen und weitergeben, damit eine Urzelle entstehen kann?
Danke!
Die Frage, welchen evolutionstechnischen Sinn ein solches "Gottesmodul" haben könnte, ist tatsächlich interessant und es gibt einige Thesen dazu. Zum Beispiel, dass es sich für den Menschen über die Jahrtausende als überlebenswichtig erwiesen hat, sich ein Ingroup-Outgroup Denken anzueignen und das Modul dieses Denken erleichtert und unsere Existenz erklärbarer macht.
Wenn ich jetzt darauf antworte und sage, dass das Schwach(Sinn) ist, dann bist du einfach beleidigt. Mann, geht es noch dümmer? Das ist doch Grab für deine Evolutionstheorie. Du sprichst von Evolution wie von einer PERSON! Nur dass diese Person bei dir zugleich schwachsinnig, allmächtig und allwissend ist. Du widersprichst dir konstant! Ist dir überhaupt klar, was du hier verzapfst? Argumente, und keine subjektive Behauptungen möchte ich hier sehen!
Das alles stärkt den Zusammenhalt einer Gruppe und die soziale Bindung untereinander (was man bis heute gut beobachten kann). Solange wir "im Dschungel" lebten, war das auch teilweise notwendig, um die Mitglieder einer Gruppe und die Kinder zu schützen. Doch in einer zivilisierten, humanistisch geprägten, genormten und aufgeklärten Welt ist ein solches Verhalten nicht nur nicht mehr zwingend notwendig, sondern kann sogar überaus schädlich wirken (was sich ebenfalls heute noch zeigt).
Was soll dieser Stuss hier? Wer hat im "Dschungel" gelebt und Informationsprogramme entworfen, die er nicht braucht??? Wo hast du das gelernt?
Hahahahaha,,,,,,,,,,,,,:schaukel:,,,,,,,,,,,,,du hast dich selbst verschaukelt!
Schimpansen als Informatiker, wer hat das gesehen?:jump1:
Wie Evolution genau definiert ist, sollte für dich eigentlich kein Problem sein nachzuschlagen, doch biete ich dir gern eine eigene Definition an, die für dich vielleicht besser verständlich ist: Evolution ist der Vorgang, bei dem sich (vererbbare) Eigenschaften mit der Zeit mithilfe innerer Fähigkeiten (Gehirn) und äußerer Reize verändern.
Mann, Mann, Mann!!!! Was ist dann mit Bakterien, Archaeen, Protozoen und Pflanzen? Sind das keine Evolutionsprodukte, denn die haben kein Gehirn?
Schlage lieber in der Enzyklopädie unter Evolution und Evolutionstheorie nach.
Dort wirst du den Unterschied merken!:trommel:
In der Definition liegt auch schon die Antwort auf deine nächste "Frage": Unser Gehirn ist ein solch leistungsfähiges Organ, dass es erkennen kann, welche Strategien den Fortbestand unserer Art gewährleisten können. Diese Informationen können (sehr vereinfacht) mittels unserer Gene (also den vererbbaren Informationen) an die nächsten Generationen weitergegeben können (außer du glaubst, dass wir uns alle mithilfe der unbefleckten Empfängnis fortpflanzen, dann wird es schon etwas schwieriger).
Wenn du mir nur noch sagen könntest wie der genetische Code entstanden ist, dann könnte ich das vielleicht noch verstehen, aber so...............???:homer:
Eigentlich simpel (zumindest in dieser verkürzten Form, Biologe bin ich auch nicht) und gut verständlich, wenn man nicht ständig versuchen würde, Logik und Naturgesetze auf den Kopf zu stellen (und etwas von "toter Materie" zu erzählen, was streng physikalisch nicht existiert, da sich Materie nur in andere Materie transformiert und die Begriffe "lebendig" und "tot" nur auf Lebewesen zutreffen können).
Naja, wenn mir das ein Fachmann sagt, dann muss es wohl stimmen!:doof:
Solche Spezialisten sind wahre Rarität. Organische-Materie und Anorganische-Materie sind einfach Materie, dann sage mir nur, wo liegt der Unterschied? Was für TRANSFORMATION ist da im Spiel, wenn es um Lebewesen geht?:schlaf1: Was für Materie ist das? Was ist das Leben und wie ist es entstanden? Danke!
Deine Annahme, dass Sinn nur existieren kann, wenn auch ein Sinngeber gegeben ist, ist meiner Meinung nach falsch und ein rein religiös geprägtes Argument. Zumal "der Sinn" schwer zu erfassen ist und sich jeder selbst um die Be- und Erfüllung dieses Wortes kümmert. Denn wo wäre denn ein "Sinngeber" (also ein Wesen oder ein intelligenter Prozess) für unser Universum, wenn wir einfach mal von dem ausgehen, dass unsere Existenz, ja wahrscheinlich die des ganzen Universums, ein großer, kosmischer Zufall ist?
Sollte das bedeuten, dass kosmischer Zufall präexistent ist, d. h. vor dem Universum da ist? Hahahahahaha,,,,,,,,,,,,,,,,was ist dann dein Zufall?
Den Rest vom Bla,,,,,,,,,,,,,,,Bla,,,,,,,,,,,,,,Bla,,,,,,,,habe ich gelöscht!
MfG
 
AW: warum philosophie?

....
Sollte das bedeuten, dass kosmischer Zufall präexistent ist, d. h. vor dem Universum da ist? Hahahahahaha,,,,,,,,,,,,,,,,was ist dann dein Zufall?
Den Rest vom Bla,,,,,,,,,,,,,,,Bla,,,,,,,,,,,,,,Bla,,,,,,,,habe ich gelöscht!
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Es geht doch nichts über Löschungen ..., :ironie: beim Durst, beim Feuer und
beim sog. "Bla" ...."Bla" ....."Bla" ...von Anderen, die nicht die gleichen Überzeugungen/Glaubens-Systeme haben wie man(n) selbst - egal, ob es sich im Kreationis-mus oder Evolutionis-mus handelt ......:lachen::lachen::lachen::lachen:
 
AW: warum philosophie?

Oh Mann, secundus....welches Hirnareal zwingt dich, permanent solch aggressiven Schwachsinn abzulassen ?
 
AW: warum philosophie?

Oh Mann, secundus....welches Hirnareal zwingt dich, permanent solch aggressiven Schwachsinn abzulassen ?

Möglicherweise dasjenige :wut3: (= Hirnareal), das bei der mentalen Verteidigung von in Frage gestellten Welt-Bildern aktiviert wird ...:dontknow:

Aber vielleicht :dontknow: ist secundus ja ein Hirnforscher - und kann die Frage selbst kompetent beantworten ...:lachen:
 
AW: warum philosophie?

Wenn ein Philosoph eine Person ist, die sich mit philosophischen Fragen beschäftigt, dann ja. Wenn wir aber den Begriff 'Philosoph' enger fassen und damit nur mehr die meinen, die sich mit Philosophie professionell oder aber zumindest außergewöhnlich intensiv (=relevant mehr als der Durchschnitt) beschäftigen, dann eher nein.
 
AW: warum philosophie?

Wenn ein Philosoph eine Person ist, die sich mit philosophischen Fragen beschäftigt, dann ja. Wenn wir aber den Begriff 'Philosoph' enger fassen und damit nur mehr die meinen, die sich mit Philosophie professionell oder aber zumindest außergewöhnlich intensiv (=relevant mehr als der Durchschnitt) beschäftigen, dann eher nein.

Zu dieser differenzierten Antwort möchte ich noch ergänzend anmerken:

1. "Alle Menschen haben eine Philosophie, ob sie es wissen oder nicht. Zugegeben, dass diese unsere Philosophien allesamt nicht viel Wert sein. Aber ihr Einfluss auf unser Denken und Handeln istoft geradezu verheerend. Damit wird notwendig, unsere Philosophien kritisch zu untersuchen. Das ist die Aufgabe der Philosophie, und darin liegt ihre Verteidigung." (Karl Raimund POPPER)

2. "Der Philosophie ist nicht zu entrinnen. Es fragt sich nur, ob sie bewusst wird oder nicht., ob sie gut oder schlecht, verworren oder klar wird. Wer die Philosophie ablehnt, vollzieht selber eine Philosophie, ohne sich dessen bewusst zu sein." (Karl JASPERS)

Und im :ironie: Auftrag von Meister Georg Friedrich Wilhelm HEGEL :ironie: soll ich noch folgende systematische Definition mitteilen:

"Philosophie ist ihre Zeit, in Gedanken erfasst."
:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
 
AW: warum philosophie?

Zu dieser differenzierten Antwort möchte ich noch ergänzend anmerken:

1. "Alle Menschen haben eine Philosophie, ob sie es wissen oder nicht. Zugegeben, dass diese unsere Philosophien allesamt nicht viel Wert sein. Aber ihr Einfluss auf unser Denken und Handeln istoft geradezu verheerend. Damit wird notwendig, unsere Philosophien kritisch zu untersuchen. Das ist die Aufgabe der Philosophie, und darin liegt ihre Verteidigung." (Karl Raimund POPPER)

2. "Der Philosophie ist nicht zu entrinnen. Es fragt sich nur, ob sie bewusst wird oder nicht., ob sie gut oder schlecht, verworren oder klar wird. Wer die Philosophie ablehnt, vollzieht selber eine Philosophie, ohne sich dessen bewusst zu sein." (Karl JASPERS)

Und im :ironie: Auftrag von Meister Georg Friedrich Wilhelm HEGEL :ironie: soll ich noch folgende systematische Definition mitteilen:

"Philosophie ist ihre Zeit, in Gedanken erfasst."
:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:

wie wäre es mit evidentalismus?
eine wahrheit ist genug!
 
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AW: warum philosophie?

1) Nicht unbedingt! Was für Beleidigungen habe ich geschrieben???
Sehr triviale Behauptung

Nun, die Frage "ob ich normal sei", nur weil ich eine andere (dir vielleicht unzugängliche) Meinung vertrete ist bestimmt nicht als Kompliment "unorthodoxen Denkens" zu verstehen. Meine Aussagen als "trivial", "leer" und "bedeutungslos" darzustellen, passt wiederum perfekt in das Bild eines kritikfeindlichen, religiösen Menschen.

Ausserdem ist dein Anthropozentrismus signifikant für einen, der logische Kategorien vermischt. Die Tiere "sehnen" sich keinesfalls nach Authoritäten, sondern handeln instinktiv. Wie kamen die Tiere zu solchen Instinkten? Ein Instinkt ist eine codierte Information, und ohne diese Information könnten die Tiere gar nicht überleben. Die Frage nach der Definition ist schon gestellt: Was ist codierte Information? Im letzten Satz wiederholst du aufs Neue das was man in der Logik "Kategorischen Fehler" bezeichnet, indem du von den Tieren auf die Menschen extrapolierst, und die Logik über das Bord wirfst..

Ich nenne den Instinkt der Tiere, sich an Alphatieren zu orientieren, als "Sehnsucht", was nicht zwangsläufig für ein Bewusstsein sprechen muss, sondern sich lediglich auf die Emotionen und das Handeln dieser Tiere bezieht. Nenn´ es von mir aus Instinkt, an solchen Begrifflichkeiten halte ich mich nicht auf, solange du mir, neben der Definitionsverbesserung kein pragmatischeres Argument anzubieten hast.

Sie haben diese Instinkte im Laufe der Evolution entwickelt, um Überlebens- und Fortbestandchancen zu erhöhen. Diese Entwicklung von den ersten Molekülen bis zum intelligenten, komplexen Lebewesen nachzuvollziehen, gestaltet sich als schwierig, lässt sich mit der Evolution aber besser erklären, als mit jeder Form von Kreationismus. Warum sollte es wahrscheinlicher sein, dass etwas einfach plötzlich entstanden ist, als dass es sich mit den Jahrtausenden (ja unsere Erde ist älter als 6000 Jahre) selbständig weiterentwickelt hat, wofür es ja auch viele empirische Beobachtungen selbst in kürzeren Zeiträumen gibt und nachvollziehbare Theorien gibt?

1) Es gibt keine Völker in der Geschichte die keine Religion gehabt haben. Wenn du eine andere Sicht des Problems aufzeigen möchtest, dann nur zu! Zeige mir ein Volk dass ohne Religion überlebt hat! Danke!
2) Auch die Wissenschaft kann, und wird für alles mögliche ausgenutzt, dennoch protestierst du nicht dagegen. Ich persönlich verurteile jeden Missbrauch, egal von welcher Seite er kommen mag.

Ich brauche nicht Geschichte studieren, um die widersprechen zu können. Meine Vernunft und Logik sagen mir, dass ein solcher biblischer Gott nicht notwendig zum Überleben von Völkern ist, zudem es ja natürliche Authoritäten und Vorbilder gibt, an denen man sich halten kann.

Für was wird Wissenschaft denn ausgenutzt? Sofern es gegen meine humanistischen und logischen Prinzipien stößt, würde ich selbstverständlich dagegen protestieren. Ich bin kein Anhänger der Wissenschaft per se.

1) Evolution als Paradigma ist dogmatisch konzipiert und somit unwiderlegbar.

Genauso mit Gott, nech? Auch wenn es da ein paar Unterschiede gibt.

Aber, da müssen wir distinquieren: Es gibt Makro- und Mikroevolution.
Mikroevolution ist Faktum, aber Makroevolution ist eine reine Lüge. Es gibt keinen einzigen Beweis für Makroevolution.

Dass du etwas für das du keine Beweise siehst, als "reine Lüge" abstempelst, zeigt schon ganz gut, wie sehr du versuchst jegliche "Theorie" aus rein emotional-religiösen Gründen abzulehnen, ohne dir Gedanken über die Wahrheit machen zu wollen (was doch eine der elementarsten Gebiete der Philosophie darstellt).

Empirisch nachweisbare Beweise zur Evolution zu finden, ist natürlich nicht leicht, doch für jeden Menschen (sofern er denn will) klar ersichtlich: Geh ins Museum und schau dir die Entwicklung unterschiedlicher Tiere an. Sie alle zeigen ein klares Merkmal: Selektion. Doch ich bin nicht hier um die Evolution zu beweisen. Mir würde schon ein logisches Argument, das für den Kreationismus spricht, ausreichen (das natürlich auch empirisch belegt ist, den Anspruch den du ja auch an alle wissenschaftlichen Theorien stellst).

Die Mechanismen der Evolution, Mutation und natürliche Selektion können die Makroevolution weder belegen, (erklären), noch beweisen. "Selection for" ist intentional gerichtet und führt den Sinn in die Evolution ein, und sie ist sinn- und ziellos konzipiert.

Wie kannst du das ständig wiederholen? Wir hatten den Sinn (und darin auch zugleich das Ziel) der Evolution doch schon einige Male: Überlebenschancen für sich selbst, seine Gene und seine Gruppe zu erhöhen.

Ausserdem, gibt es mehrere Evolutionstheorien (6). Von daher würde mich interessieren welche von denen die richtige ist? Alle wiederum werden von der Deszendenztheorie ergänzt! Übrigens: wie sollte die codierte Information entstanden sein, nach der sich das Leben entwickelt hat?

Evolution, such dir die Theorie aus.

Was mich betrifft so muss ich dich leider enttäuschen, denn ich bin ID- Sympathisant, und somit prinzipieller Kreationist, also keinesfalls "Kurzzeitkreationist".

Das hört man zum Glück fast nicht raus. Du willst also über angebliches "intelligent Design" streiten? Sehr gern. Wie kann so ein Design so intelligent sein, wenn es doch zu so viel Leid, Tod und Schmerz führt? Warum sind bereits so viele Tier- und Pflanzenarten auf der Erde ausgestorben, wenn das alles so gut "durchdacht" worden ist? Welchen Sinn sollte dieses Leid haben, wenn es doch einen gütigen und allmächtigen Schöpfer für all das gibt? Die Menschheit wird eines Tages von diesem blauen Staubkorn unseres riesigen Universums verschwunden sein, wahrscheinlich weil er sich selbst vernichtet. Warum sollte Gott mich als Atheisten/Agnostiker aufwachsen lassen? Soll meine Existenz nur darin begründen, deinen Glauben zu testen?

Wenn du der Meinung bist, dass das Universum und das Leben rein zufällig aus dem Nichts enstanden sind, dann erhrlich gesagt, tust du mir schon jetzt leid. Höchstens, du hast ein "Totschlagargument" im Ärmel wonach "dein Zufall" omnipotent, omniszient und omnibenevolent ist! Wenn er es ist, dann willkommen im Club: Du bist Theist! Und auch die Wissenschaft ist nichts anderes als reiner GLAUBE! Du willst doch nicht im Ernst behaupten, dass die Wissenschaft die Wahrheit und absolutes Wissen lehrt!?

Die Wissenschaft beobachtet Dinge in unserer Natur und unserem Universum und interpretiert sie. Die absolute Wahrheit würde idealerweise am Ende dieses Prozesses stehen. Im Gegensatz zu den dogmatischen Prinzipien der Bibel ist sie sehr flexibel, verbessert und erweitert ihr Wissen stetig weiter (was auch ihr größter Angriffspunkt ist). Sie beruht nicht auf Glaube, sondern auf Sinneswahrnehmungen (Beobachtungen) und der Interpretation dieser Information durch unser Gehirn. Wenn also dein Gott unser Gehirn geschaffen hat, warum sollten diese Informationen fehlinterpretiert werden? All das was du tust, sagst, denkst, beruht letztlich auf wissenschaftlichen Prinzipien (nicht alle müssen so komplex und streitbar sein wie die Evolutionstheorie). Wissenschaft also per se als Glaube abzustempeln, macht höchstens für einen "Nihilisten in jeglicher Beziehung" Sinn, d.h. einer der nicht einmal glaubt, dass andere Menschen wirklich existieren.

Und Theist zu sein finde ich nicht schlimm, im gleichen Club sind wir dann noch lange nicht, da ich es nur für wichtig erachte, woran man glaubt.

Mikroevolution ist Faktum, aber dir als Evolutionisten nützt das gar nicht, denn für deine Evolutionstheorie ist die Makroevolution von Bedeutung, und die gab es eigentlich nicht. Wenn du dafür valide Beweise hast, dann hast du mich überzeugt. Bist du vielleicht einer von "Adepten" U. Kutscheras, der ausposaunt hat, dass die Evolution Tatsache ist, ohne zu wissen, was die Makroevolution ist, und keine Beweise für seine Behauptungen liefern konnte.
Mit M. Eigen möchte ich dich fragen: Kannst du mir vielleicht erklären, wie anorganische Moleküle biologische Information bekommen und weitergeben, damit eine Urzelle entstehen kann?
Danke!

Ach, jetzt gab es die Makroevolution nur "eigentlich" nicht? Kommt da etwa einer ins Zweifeln? :weihnacht Nein ernsthaft: Natürlich kann ich die Theorie nicht beweisen, wir reden hier schlussendlich von Wahrscheinlichkeiten. Ich kann die Nicht-Existenz von Gott genauso wenig beweisen, wie du die Nicht-Existenz der Zahnfee. Doch zu behaupten, für die Evolution gäbe es keine Belege, die selbstverständlich die ganze Theorie nicht beweisen, doch sehr gut nachvollziehbar und realistisch machen, ist töricht. Ich bin doch nicht aus emotionalen Gründen von diesen Theorien befangen. Wenn du mir heute ein gutes Argument für den Kreationismus und die Existenz Gottes nennst, bin ich morgen Mitglied der katholischen Kirche. Nein, ich (also mein Gehirn, vor allem die Logikabteilung) versuche Thesen und Argumente, mit denen ich im Laufe meines Lebens konfrontiert werde, einzuordnen und herauszufinden, welche mir wahrscheinlicher erscheint. Wenn wir also im Bezug auf diese Argumente bezüglich der Evolutionstheorie zu einem unterschiedlichen Urteil kommen, dann entweder weil einer von uns beiden eher emotional als rational denkt oder er die Argumente nicht wirklich kennt. Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn du sagen würdest: Die Evolution ist nicht bewiesen, Gott auch nicht. Ergo: Ich bin mir nicht sicher (was zur Hölle) auf diesem Planeten vor sich geht. Doch Menschen, die auf vermeintlich bessere Argumente ihres Kreationismus pochen, keine logischen Argumente aufbieten können und krampfhaft versuchen, Gegenargumente zu entkräften, halte ich für festgefahren.

Wenn ich jetzt darauf antworte und sage, dass das Schwach(Sinn) ist, dann bist du einfach beleidigt. Mann, geht es noch dümmer? Das ist doch Grab für deine Evolutionstheorie. Du sprichst von Evolution wie von einer PERSON! Nur dass diese Person bei dir zugleich schwachsinnig, allmächtig und allwissend ist. Du widersprichst dir konstant! Ist dir überhaupt klar, was du hier verzapfst? Argumente, und keine subjektive Behauptungen möchte ich hier sehen!

Bitte sag mir etwas konkreter, warum das das Grab für die Evolutionstheorie sein soll? Bei all deinen Ausfällen a la "Schwachsinn" ist nur schwer zu erkennen, wovon du eigentlich genau redest. Evolution ist in sofern mächtig, als dass sie unsere Fortbestandchancen mithilfe der Selektion erhöhen kann und schwachsinnig, weil sie auf dem Prinzip "Trial and Error" basiert. Ein weiteres Argument FÜR die Evolution und GEGEN einen Gott samt dessen Kreationismus.

Was soll dieser Stuss hier? Wer hat im "Dschungel" gelebt und Informationsprogramme entworfen, die er nicht braucht??? Wo hast du das gelernt?
Hahahahaha,,,,,,,,,,,,,:schaukel:,,,,,,,,,,,,,du hast dich selbst verschaukelt!
Schimpansen als Informatiker, wer hat das gesehen?:jump1:

Oje, jetzt bin ich wirklich nicht mehr sicher, ob du ein guter Gesprächspartner für solche Fragen bist. Du willst es offensichtlich nicht verstehen oder kannst es einfach nicht: Diese "Informationsprogramme" wurden eben von niemandem erfunden, sondern haben sich mit der Zeit (weiter) entwickelt, um die Überlebenschancen zu erhöhen. Hab ich irgendwas anderes gesagt?

Mann, Mann, Mann!!!! Was ist dann mit Bakterien, Archaeen, Protozoen und Pflanzen? Sind das keine Evolutionsprodukte, denn die haben kein Gehirn?
Schlage lieber in der Enzyklopädie unter Evolution und Evolutionstheorie nach.
Dort wirst du den Unterschied merken!:trommel:

Ich dachte, die Basis, auf der wir uns hier unterhalten wäre die gleiche: Wir reden von der Evolution der Lebewesen. Wie genau die Mikroevolution von statten geht, weiß ich nicht, was aber auch nicht nötig ist, da du sie ja selbst als bewiesen bezeichnet hast.

Wenn du mir nur noch sagen könntest wie der genetische Code entstanden ist, dann könnte ich das vielleicht noch verstehen, aber so...............???:homer:

Gerne auch zum 12. Mal: Er hat sich entwickelt. Warum gehst du eigentlich immer davon aus, dass etwas wahrscheinlicher ist, nur weil es aus dem "Nichts" entstanden ist als dass es sich eigenständig entwickelt hat? Ich verstehe ja, dass man immer nach den einfachsten Erklärungen sucht, doch ab einem bestimmten Punkt muss man doch eingestehen, dass die komplizierte Lösung nicht die falsche sein muss.

Naja, wenn mir das ein Fachmann sagt, dann muss es wohl stimmen!:doof:
Solche Spezialisten sind wahre Rarität. Organische-Materie und Anorganische-Materie sind einfach Materie, dann sage mir nur, wo liegt der Unterschied? Was für TRANSFORMATION ist da im Spiel, wenn es um Lebewesen geht?:schlaf1: Was für Materie ist das? Was ist das Leben und wie ist es entstanden? Danke!

Mit der Transformation von Lebewesen ist der "Zerfall" (wie gesagt, streng physikalisch ist es keiner) der einzelnen Elemente in andere Elemente gemeint: Organische Stoffe wandeln sich in Kohlenstoff, Phosphat, Wasser etc. um und bleiben somit dem ökologischen Kreislauf erhalten.

Sollte das bedeuten, dass kosmischer Zufall präexistent ist, d. h. vor dem Universum da ist? Hahahahahaha,,,,,,,,,,,,,,,,was ist dann dein Zufall?
Den Rest vom Bla,,,,,,,,,,,,,,,Bla,,,,,,,,,,,,,,Bla,,,,,,,,habe ich gelöscht!
MfG

Unwahrscheinlicher als ein prä-existenter Gott? Es gibt wirklich unzählige Theorien zum Thema Entstehung des Universums und ich kann mich kaum für eine entscheiden. Aber eine Möglichkeit, die deine Frage beantwortet, wäre z.B. dass der Urknall nur ein sich immer wiederholender Prozess ist. Die Frage nach dem "und davor?" ist demnach schwer zu behandeln, möglicherweise aber auch gänzlich irrelevant.

Die Frage: Und davor lässt sich aber auch genauso gut auf Gott übertragen: Du argumentierst immer wieder, wie zweifelhaft gewisse Theorien (Evolution) nach naturwissenschaftlichen Prinzipien gesehen, sind. Gleichzeitig pochst du aber darauf, dass Gott sich all diesen naturalistischen Argumenten entzieht. Du sprichst davon, dass der Zufall wohl kaum prä-existent gewesen sein kann, beanspruchst aber genau dies für Gott. Du bist leider derjenige, der sich ständig selbst widerspricht.

Noch einmal: Ich behaupte nicht einmal, dass es keinen Gott gibt. Ich halte ihn nur nicht für sehr wahrscheinlich und den Schöpfer im biblischen Sinne ohnehin nicht.
 
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