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Das Konstrukt Christentum

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....da träumte der religiöse Eiferer davon, ein heldenhafter Kämpfer zu sein, bejubelt von der Menge, stärker und besser als alle anderen. Es sehnte seinen ersten Kampf herbei, in dem er endlich seine wahre Stärke zeigen konnte. Und nach seinem Kampf würde ihn die jubelnde Menge aus der Arena tragen unter tosendem Beifall.

Und dann war es endlich soweit. Er stolzierte in die Arena in der gewissen Erwartung dessen, was kommen wird. Er würde kurzen Prozess machen, um keine unnötige Zeit zu verschwenden und endlich seinen ersehnten und verdienten Jubel zu ernten. Und ja, es kam so wie er es erwartete. Nach einem kurzen, intensiven und einseitigen Schlagabtausch war es endlich so weit. Es bedurfte keines weiteren Beweises seiner wahren Größe. Die fröhlich jubelnde Menge schulterte ihn und trug ihn, so wie es seiner wahren Größe entsprach, aus der Arena hinaus. Mit den Füßen voran.....
 
....da träumte der religiöse Eiferer davon, ein heldenhafter Kämpfer zu sein,
Ist es bei dir so? Nun ja, ist es ja auch nicht verwunderlich bei deiner vermuteten narzisstischen Persönlichkeitsstörung.
bejubelt von der Menge, stärker und besser als alle anderen.
Mach es doch so, wie du es immer machst. Versinke in deine Traumwelt, da ist alles möglich. Da kannst du auch einen Wahrheit sage als Lügner überführen.
Es sehnte seinen ersten Kampf herbei, in dem er endlich seine wahre Stärke zeigen konnte. Und nach seinem Kampf würde ihn die jubelnde Menge aus der Arena tragen unter tosendem Beifall.
Ich finde du solltest ein Kinderbuch schreiben. Für Kinder 4-6 Jahre Sofia
Und dann war es endlich soweit. Er stolzierte in die Arena in der gewissen Erwartung dessen, was kommen wird. Er würde kurzen Prozess machen, um keine unnötige Zeit zu verschwenden und endlich seinen ersehnten und verdienten Jubel zu ernten. Und ja, es kam so wie er es erwartete. Nach einem kurzen, intensiven und einseitigen Schlagabtausch war es endlich so weit. Es bedurfte keines weiteren Beweises seiner wahren Größe. Die fröhlich jubelnde Menge schulterte ihn und trug ihn, so wie es seiner wahren Größe entsprach, aus der Arena hinaus. Mit den Füßen voran.....
Was du alles von Fantasien hast. Kommen wir jetzt zur Realität:
Es war einmal ein kleiner Muzmuz, süß und nett, aber meistems ein bisschen trottelig. Muzmuz wollte so gerne kämpfen, aber er hatte nicht verstanden, wie wichtig es ist, einen gleichstarken Gegner zu finden.

Anstatt sich einen Gegner zum Raufen in seiner Größe zu suchen, entschied sich Muzmuz, den Schwergewichts-Boxweltmeister herauszufordern. Das war keine gute Idee. Er beleidigte den Boxweltmeister sechsmal hintereinander, und das brachte den großen Kerl zum Lachen. Er trat ihn an Schienbein, und ja, der Boxweltmeister spürte ein ganz leichtes Ziehen. Aber irgendwann wurde es ihm zu viel:, ohne Vorwarnung, gab der Boxweltmeister Muzmuz einen sanften Schubs, einfach nur, damit er aufhört ihn zu belästigen. Und ratet mal, was passierte? Muzmuz landete mit einem Plumps auf seinem Hosenboden und begann zu weinen.

Schnell rief er seine älteren Brüder zu Hilfe. Und auch die um Stehenden wollte er davon überzeugen, dass dieser Kerl zwar stärker ist, aber immerhin ein ganz unfairer . Es war jetzt noch die einzige Chance die er hatte, um wenigstens moralisch als Sieger da
Sie kamen herbeigerannt und dachten, sie könnten den Boxweltmeister besiegen. Aber auch sie hatten keine Chance. Der Boxweltmeister war viel zu stark.

Am Ende verloren sie alle und gingen traurig nach Hause.
Aber es gibt ein kleines Schmankerl. Bis zum heutigen Tag erzählt sich das ganze Volk der Muzmuze, dass der Bixweltmeister ein ganz fieser Kerl ist.
 
Das stimmt. Das könnte man tun. Ich lese aber auch die Performance von Dialogen. Nicht nur den propositionalen Gehalt von Aussagen. Da zeigt sich mir dann möglicherweise in Folge etwas, dass sich in der propositionalen Aussage ganz anders darstellt. Und so gehe ich auch in Dialoge. Ich versuche durch meine katalysatorischen Texte mehr Wert auf die Performance , die sich dann zeigt, zu legen. Erzählen können mir Menschen sehr viel.

Mach es doch so wie ich ich geh erst mal davon aus, dass das was mir jemand sagt, die Wahrheit ist. Bis die Widersprüchlichkeit einfach ein Maß annimmt,was nicht sein kann

Ich gehe davon aus, dass viele Menschen mir etwas erzählen, von dem sie überzeugt sind, dass es so sei.

Die Frage ist, ob es in Bezug auf Ironie so etwas wie unbewusste Ironie gibt. D.h. eine Ironie, die dem Schreiber nicht einmal bewusst ist. Kann man da wirklich von Ironie ausgehen? Ich denke nicht

Das war für mich in meiner letzten Antwort nicht fraglich.
Denn in deiner Antwort zuvor, ging es ja m.E. darum, von was du bei Aussagen anderer ausgehst.
Daraufhin antwortete ich von was ich ausgehe.
Grundlegend ist bei mir die Differenz zweier Lesarten, die ich praktiziere.
 
Ich sehe, du hast dich angesprochen gefühlt. Was du natürlich abstreiten wirst, da du es mit der Wahrheit ja nicht so ernst nimmst.
 
Hab ich doch gerade, und wie ich sehe, hat sich die Zielgruppe auch prompt von der Geschichte angesprochen gefühlt. :)
Allerdings weiß ich nicht, was dein 'Sofia' hiermit zu tun hätte.
Sophia oder Sofia ist die personifizierte Weisheit. soll ich dich lieber Bianca nennen?
ja dann schick doch mal deine Geschichte. Ich kann sie ja mal als Lektor durchgehen..
 
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