Und die Mutter lässt das Kind mit eingeschaltetem Herd allein Zuhause...
Es müsste keine Herdplatte geben oder Schmerz. Ein allmächtiger Schöpfer hätte das weglassen können.
Hat er aber nicht.Allmacht bedeutet im Bezug auf Gott, dass er die Schöpfung nach seinem Willen formen kann. Er hat sie entsprechend seiner Natur gestaltet, hätte jedoch auch darauf verzichten können. Dein Vergleich ist daher unpassend. Gott lässt niemanden im Stich. Gemäß der Bibel befindet sich jeder, der in die Hölle kommt, dort, weil er sich bewusst gegen Gott entschieden hat. So einfach ist das.
Wer hat die einzige Möglichkeit geschaffen? Die Allmacht fällt deinem Gott immer wieder auf die Füße. Es gäbe z.B. die Allaussöhnung oder die Annihilation oder oder ...
Und so besteht die Wahl zwischen dem Ultimativ Guten oder dem Gegenteil. Diese Entscheidung ist sehr einfach, und jeder sollte sie treffen. Wenn man sich jedoch für das Gegenteil entscheidet, gelangt man an einen Ort, an dem alles Gute endet. Es gibt dabei kein Problem, weil man es nicht wählt, sondern man Wählt lediglich das Gute ab.
Um den einzusetzen, müsste der Mensch aber wissen, dass genau dieser Gott existiert und nach welchen Kriterien selektiert.
Und? Jetzt weißt du es. Und jetzt? Schau, ich weiß genau, dass Sie Gott nicht wollen. Alle Ihre Ausreden dienen nur dazu, die Existenz Gottes zu leugnen, um ihre Ablehnung weniger offensichtlich zu machen. Gott hätte die Welt auch so gestalten können, dass wir kein Wasser trinken müssen. Jetzt müssen wir allerdings Wasser trinken, sonst verdursten wir früher oder später. Sie haben die Wahl, Wasser zu trinken oder zu verdursten. Ich kenne nur wenige (waschlappen), die ihr Leben lang darüber meckern, dass sie täglich zwei Liter Wasser trinken müssen. Und bei dem Gott der Bibel ist es eine viel weniger große Handlung und Sie hätten das Gute. Gott hat es also super einfach gemacht. Und für alle, die immer noch nicht überzeugt sind, das Gute zu wählen, hat er durch Jesus mitteilen lassen, dass die Konsequenz, auf der anderen Seite sehr unangenehm ist, und immer noch gibt es Leute, die zweifeln. Okay, vielleicht ist das der größte Fehler Gottes, dass er Menschen nicht allen denselben Verstand mitgegeben hat.
Wenn man fast alle bildlichen Vorstellungen und Christen Strömungen einer Feuerhölle ignoriert, wäre es nciht so schwer das zu verstehen. Macht Gott aber auch dann nicht moralsich perfekt.
Der Mensch, der sich immer wieder über Gott erheben will, und sagen möchte, was für Gott moralisches und was nicht. Dabei wäre er der Erfinder der Moral.
Genau das tut er aber. So gut wie niemand, der wüsste es gäbe diesen Gott würde sich freiwillig für ewige Folter entscheiden.
falsch. Erkennbar bei Frischling und Ihnen.Aber gut, ich möchte Ihnen eine faire Chance geben. Sagen Sie mir bitte, was müsste dieser Gott tun, damit Sie sich für ihn entscheiden? was wäre ein beweis, den Sie akzeptierten? Es scheint, dass seine Inkarnation als Mensch und sein Tod am Kreuz nicht ausreichend sind. Was müsste es also sein, das noch größer ist? Ich bin jetzt zwar kein Prophet, aber ich sage einfach mal voraus, da wird nichts brauchbares kommen. Weil in Wirklichkeit ist es so, dass sie längst ihre Wahl getroffen haben. Sie möchten diesen Gott nicht, und deshalb werden Sie sich gegen ihn entscheiden. Ist zu akzeptieren. Dann genießen Sie beide mal ihr Leben, und dann sollten sie auch nicht so viel im Forum schreiben, sondern nebenbei etwas tun, was noch ganz viel Spaß macht. Geben Sie Ihren Neigungen nach, denn wenn es keinen Gott gibt, wird Sie auch keiner danach verurteilen.
Warum korreliert dann Atheistmus mit Intelligenz, Rationalität und Bildung?
Hier wird wieder Kausalität mit Korrelation verwechselt. Es ist nicht so, dass Intelligenz dazu führt, dass man erkennt, dass es keinen Gott gibt. Vielmehr ist es oft so, dass Menschen in wohlhabenden Ländern oder aus wohlhabenden Familien, wo das Bildungsniveau hoch ist, im Durchschnitt weniger Probleme haben. Und je weniger Probleme jemand hat, desto weniger denkt er an Gott. Denn der Mensch ist von Natur aus egoistisch. Alles Gute schreibt er sich selbst zu, während er Gott für alles Schlechte verantwortlich macht. Dabei könnte es doch sein, dass der Erfinder eines nützlichen Objekts seine Inspiration von Gott erhalten hat. Doch dieser Erfinder wird behaupten, seine Genialität sei der Grund für seine Idee. Aber wenn tausend Dinge schiefgehen, fragt er irgendwann: "Gott, warum tust du mir das an?" Der Mensch sucht selten nach Gott, wenn es ihm finanziell gut geht, denn dann hat er den Mammon gewählt.
Gut aussehende Männer oder Rocksstars sind auch seltener für Treue...
Warum sind dann Nobelpreisträger überdurchschnittlich ungläubig?
Es stimmt nicht, dass die meisten Nobelpreisträger ungläubig waren. Tatsächlich identifizierten sich viele Nobelpreisträger im Zeitraum von 1901 bis 2000 als religiös, insbesondere als Christen. Laut einer Untersuchung von Baruch Shalev hatten etwa 65% der Nobelpreisträger in den naturwissenschaftlichen Disziplinen einen christlichen Hintergrund. Dies schließt etwa 72,5% der Chemie-Nobelpreisträger und 62% der Nobelpreisträger in der Medizin ein.
Christen haben über die Jahrhunderte hinweg bedeutende Beiträge zur Wissenschaft geleistet. In den zwei Jahrtausenden nach Christus waren es häufig christliche Wissenschaftler, die die Geheimnisse der Schöpfung erforschen wollten (eil römer 1, 19 es schlussfolgert), um dadurch den Schöpfer besser zu verstehen. Diese Haltung führte zu zahlreichen wichtigen Entdeckungen. Zum Beispiel haben viele bedeutende Wissenschaftler wie Isaac Newton, Gregor Mendel und Louis Pasteur ihre Forschung in einem religiösen Kontext gesehen und glaubten, dass sie durch ihre Arbeit Gottes Schöpfung besser verstanden. Man denke, dass es ein Priester war (George LeMaître), der als erstes den Urknall postulierte.
Hier ist eine Liste von bedeutenden christlichen Wissenschaftlern mit ihren Geburtsdaten und ihren Entdeckungen:
- Isaac Newton (1643-1727)
- Entdeckungen: Gesetze der Bewegung und Gravitation, Entwicklung des Kalküls
- Gregor Mendel (1822-1884)
- Entdeckungen: Gesetze der Vererbung
- Louis Pasteur (1822-1895)
- Entdeckungen: Prinzipien der Impfung, mikrobielle Gärung, Pasteurisierung
- Michael Faraday (1791-1867)
- Entdeckungen: Elektromagnetische Induktion, Elektromagnetismus
- Johannes Kepler (1571-1630)
- Entdeckungen: Keplersche Gesetze der Planetenbewegung
- Blaise Pascal (1623-1662)
- Entdeckungen: Hydrodynamik, Wahrscheinlichkeitsrechnung
Dem Christen-Gott ist es also egal, wenn man an anderer Götter glaubt?
Um das zu veranschaulichen, möchte ich das Bild des Ertrinkens verwenden. Es ist nicht so, dass Wasser in der Lunge aus eigener Kraft giftig ist und den Tod verursacht. Vielmehr verdrängt das Wasser den lebenswichtigen Sauerstoff. Ebenso ist es nicht so, dass Gott verärgert ist, weil wir eine falsche Vorstellung von ihm haben. Stattdessen hindert uns diese falsche Vorstellung daran, die richtige Erkenntnis zu erlangen. es gibt auch keinen "Christengott"Aus christlicher Sicht gibt es nur einen einzigen Gott, der sich auch in der Schöpfung offenbart. Dies erklärt, warum verschiedene Kulturen ihre eigenen Götter erschaffen haben. Die Bibel verurteilt jedoch in Römer 1,19 und den folgenden Versen Menschen, die erkennen konnten, dass ein Vogel, den sie in der Schöpfung beobachten, unmöglich der Gott sein kann, der diesen Vogel erschaffen hat. Dennoch haben sie ihn ausgestopft und als Götzen verehrt. Dieses Verhalten wird als falscher Götzendienst angesehen, weil sie die Wahrheit über den Schöpfer gegen eine Lüge eingetauscht haben und dadurch den Zugang zur wahren Erkenntnis Gottes verloren haben.
Alle christlichen Strömungen. Zu mindest bis vor kurzem einige protestanitsche Theologen viel zu spät auf die Gelcihberechtigung aufgesprungen sind.
Was Kirchen gemacht haben, ist irrelevant für die Frage, ob der Gott, den Jesus vorstellte, der richtige ist.
So kann man die Todesstrafe auch verharmlosen.
Die erste Frage sollte lauten: Wer sagt Ihnen eigentlich, dass die Todesstrafe aus Gottes Sicht nicht die angemessene Strafe für bestimmte Verbrechen ist? Seien wir ehrlich: Bei einem Kindermörder gibt es in allen Religionen und selbst unter Atheisten viele Stimmen, die seine Hinrichtung fordern. Die Gründe dafür sind vielfältig. Einige verlangen Rache, andere meinen, der Täter müsse sterben, um weitere Taten zu verhindern, oder weil er sein Recht auf Leben verwirkt hat.Wer behauptet, dass selbst der größte Massenmörder das Recht auf Leben hat, muss dies natürlich auch moralisch rechtfertigen können, besonders wenn es keinen Gott gibt. Ohne die christliche Vorstellung eines Gottes, der alle Menschen als göttlichen Ursprungs ansieht und das Leben als heilig betrachtet, wird diese Argumentation umso schwieriger.
Warum führte Uganda diese sonst ein?
Frage die in Uganda.