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Antisemitismus durch Bibelaussagen

Richtig ist, dass die ersten Anhänger Jesus waren Juden, von denen der vorgebliche Gottessohn Jesus verlangt hat, sich taufen zu lassen. Wer sich nicht taufen ließ, wurde VERDAMMT.


In keiner Schrift des Judentuns steht diese Drohung. In keiner Schrift des Judentums steht auch, dass der jüdische Klerus und die Juden, die von Pilatus verlangt haben: „kreuzige ihn“ - für den Tod des Namensgebers des Christentums verantwortlich waren. Das steht nur im Neuen Testament der Bibel. Wer bestreiten will, dass manche Christen die Juden für die Kreuzigung des christlichen Sündenerlösers verantwortlich machten und noch machen, und dass dies Antisemitismus erzeugen kann, will ignoriert diese Fakten, um dies nicht zugeben zu müssen..
Jesus wurde doch schuldig gesprochen un seitens der Jünger gab es kein Ressentiments,,,..oder doch?, a,lso warum nachtragen,..
 
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Richtig ist, dass die ersten Anhänger Jesus waren Juden, von denen der vorgebliche Gottessohn Jesus verlangt hat, sich taufen zu lassen. Wer sich nicht taufen ließ, wurde VERDAMMT.
Wie ich Ihnen bereits mit unnachgiebiger Klarheit dargelegt habe, wurden Juden gemäß den Schriften des Paulus faktisch bereits als getauft betrachtet. Diese Aussage ist unzweideutig und steht als solide Wahrheit in den heiligen Texten.

Lassen Sie uns nun zu Ihrem Irrtum übergehen, ein Fehler, der, so scheint es, aus einer unzureichenden Auseinandersetzung mit theologischen Feinheiten resultiert. Es ist nicht die fehlende Taufe per se, die zu Verdammnis führt. Nein, es ist vielmehr die bewusste Entscheidung, sich von diesem Gott abzuwenden. Wer sich entscheidet, diesem Gott nicht zu folgen, der wählt auch einen Ort außerhalb seiner Gegenwart – einen Ort, an dem, ganz logisch, Gottes Licht nicht scheint. Dass ein solcher Ort inhärent unerfreulich ist, bedarf keiner Diskussion. Es sei denn, man möchte krampfhaft einen Grund finden, antijüdische Ressentiments auf die Verfasser der Bibel zu projizieren. Ein Vorhaben, das nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch zutiefst problematisch ist.

In keiner Schrift des Judentuns steht diese Drohung.
Und wieder zeigen Sie nur, dass sie keine Ahnung vom Judentum haben und vom alten Testament auch nicht. Und das wird klar, wenn man auch nur einmal von den sieben noachidischen Gesetze, die für alle Menschen und nicht nur für die Juden gelten, gehört hätte. Aber ungebildete Internetsprücheklopfer dürfen auch Meinung haben ohne Ahnung zu haben. Lassen Sie es mich Ihnen ganz einfach erklären: Gemäß der jüdischen Schrift, dem Alten Testament, glaubt ein Jude, dass ein Nicht-Jude sieben grundlegende Gebote befolgen muss, um eine Chance zu haben, in die jenseitige Welt aufgenommen zu werden. Eines dieser Gebote ist die Anerkennung des Gottes JHWH. Wer also den Gott Zeus verehrt, hat nach dieser Überzeugung keine Chance auf Einlass in die jenseitige Welt.
In keiner Schrift des Judentums steht auch, dass der jüdische Klerus und die Juden, die von Pilatus verlangt haben: „kreuzige ihn“ - für den Tod des Namensgebers des Christentums verantwortlich waren.
Und was genau soll das beweisen?
Das steht nur im Neuen Testament der Bibel. Wer bestreiten will, dass manche Christen
"Einige, die behaupteten, Christen zu sein", trifft es eher.
Es ist durchaus nicht mehr amüsant, wenn aber bezeichnend, dass einige Individuen, die sich als Christen ausgeben, auch derartige Behauptungen aufstellen. (niemand hat das geleugnet) Ebenso gibt es leider einige uninformierte Personen – um nicht zu sagen Vollidioten –, die tatsächlich die Dreistigkeit besitzen, die Verantwortung für Antisemitismus den jüdischen Schreibern selbst in die Schuhe zu schieben wollen. Ein Paradebeispiel für kognitive Dissonanz und geschichtliche Ignoranz. Häufig sind es genau jene, die solche Argumente vorbringen, die unter dem Deckmantel der Kritik ihre eigene tief sitzende antijüdische Haltung pflegen. Es ist immer das einfachste Spiel, Opfer für ihre eigene Misere verantwortlich zu machen, nicht wahr? Eine solche Haltung offenbart nichts als die eigene intellektuelle Faulheit und moralische Verkommenheit.
die Juden für die Kreuzigung des christlichen Sündenerlösers verantwortlich machten und noch machen, und dass dies Antisemitismus erzeugen kann, will ignoriert diese Fakten, um dies nicht zugeben zu müssen..
Und wie ich Ihnen schon so häufig mitgeteilt habe, wird jemand, der antisemitisch sein will, überall irgendeine Begründung finden. Selbst in der Speisekarte eines Thai-Schnellrestaurants.
 
Und die Höllendrohungen betonen dann die Grausmakeit Gottes?
Eine Mutter warnt ihren Sohn: „Die Herdplatte ist heiß. Wenn du sie berührst, wirst du dich verbrennen und es wird sehr schmerzhaft sein.“ Ist die daraus resultierende Verbrennung, sollte der Sohn den Rat missachten, eine Strafe der Mutter oder lediglich eine Konsequenz, die die Mutter aufgrund ihrer größeren Erfahrung und Reife vorhersehen konnte?
Also bietet Gott die (Ent)Lösung für das Problem, das selber geschaffen hast?
Er erschuf das Problem nicht.Stellen wir uns vor, es existiert ein Gott, und die einzige Möglichkeit, die nach dem Tod besteht, ist der unausweichliche Weg zu diesem Gott. Dies würde den freien Willen des Menschen unterminieren, da keine Alternative zur Anwesenheit Gottes bestünde. Um den freien Willen zu wahren, musste also eine weitere Option geschaffen werden. Ähnlich wie im Garten Eden, wo der Mensch alle Früchte essen durfte außer einer. Diese Einschränkung diente nicht der Qual, denn der verbleibende Reichtum war überwältigend; sie sollte vielmehr verhindern, dass die Existenz zu einem Gefängnis wird. Wenn man sich entscheidet, eine "Fahrkarte" zu erwerben, die außerhalb des Wirkungsbereichs Gottes gilt, erreicht man einen Ort, an dem Gott sich entschieden hat, nicht präsent zu sein. Ein solcher Ort, ähnlich einem Ort, an dem die Sonne sich entscheidet nicht zu scheinen, wäre kalt und dunkel – nicht aus Boshaftigkeit der Sonne, sondern als logische Folge ihrer Abwesenheit. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
"Gott liebt dich so sehr, dass er die Hölle geschaffen aht, falls man diese Liebe ablehnt"
Gott würde die Menschheit nicht wahrhaftig lieben, wenn er sie zwänge, zu Ihm kommen zu müssen. Diese Aussage mag polemisch klingen, enthält jedoch viel Wahrheit. In der Schöpfung der Hölle manifestiert sich diese Liebe tatsächlich; sie wurde als ein derart abschreckender Ort gestaltet, dass nur diejenigen, die wahrhaftig dumm sind, sie wählen würden.
"Jeder Mensch hat die Möglichkeit zu Allah zu kommen" Die Paskalsche Wette bzw. Drohung ergibt nur Sinn, wenn es nur eine Religon/Konfession gäbe.
Diese Wette macht erst einmal nur Sinn, ob man sich grundsätzlich für oder wider einen Gott entscheiden sollte. Zuerst, davon bin ich überzeugt, muss der Mensch überhaupt erst einmal die Existenz Gottes erkennen. Und dann kann er sich dafür entscheiden, welche Glaubensströmung, wohl für ihn die Beste ist.
Was ist wenn Gott doch nicht Homophob
Wer behauptet, der Gott der Bibel sei von Homophobie geprägt? Liegt diese Annahme vielleicht in der spezifischen Vorschrift begründet, die Leviten – also die Priester, die verheiratet sein mussten – davor bewahrt, ihre ehelichen Bindungen durch Sex mit anderen Männern zu kompromittieren? Dies war eine Vorgabe, die in auffälligem Kontrast zu den Gebräuchen vieler mediterraner Kulturen jener Zeit stand, in denen außerehelicher Sex mit anderen Frauen bestraft, aber Sex mit anderen Männern zum reinen Lustgewinn erlaubt war. Weil ein sechs stellen der Bibel das Wort homosexuell vorkommt? Und meistens nicht im guten Licht? Aber was ist mit den über 200 Stellen, Heterosexueller Verkehr von Gott verachtet wird? Was ist mit der Stelle im selben Buch von Levtikus, dass dieselben Priester nicht ihren Bart stutzen durften oder Sich wegen eines Toten keine Einritzungen machen durften?
ist, dann haben die z.B. Katholiken ein Problem, wenn doch dann manche Protestanten. Wie kann Gott gerecht richten, wenn selbst die Christen selber nicht wissen was Gott genau will?
Wer sagt Ihnen, dass Sie es nicht wissen?
Was mit den Christen geschehen ist, die der Kanonisierung nicht zu gestimmt haben, davon sprechen die Scheiterhaufen etc.
"das Letzte Wort hat Gott." Das sagt dann eben aus, dass die "Falschgläubigen" erst im Jenseits dafür bestraft werden. Wie verhält man sich wohl gegenüber Menschen, von denen man glaubt, sie verdienen die Hölle?
Gemäß der biblischen Lehre sind Christen angehalten, nicht zu richten. Es ist bedauerlich, dass manche dennoch handeln, indem sie den Vorschriften ihrer heiligen Schriften zuwiderlaufen. Erlauben Sie mir, Ihnen ein besonders drastisches Beispiel anzuführen: Ein Muslim, der seinen Nachbarn tötet, weil dieser vom islamischen Glauben abgefallen ist und Christ wurde, könnte sich, wenngleich höchst kontrovers, auf bestimmte Passagen des Korans berufen. Im Gegensatz dazu findet ein Christ, der denselben Akt gegenüber jemandem begeht, der vom Christentum zum Islam konvertiert, keinerlei Rechtfertigung für eine solche Tat im Neuen Testament.

Jeder darf jetzt entscheiden, was er für moralisch besser hält. Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass der Koran, 700 Jahre nach dem Christentum entsteht.
Dafür müsste man den "wahren" Willen Gottes erkennen können, was die unterschiedlichen christlichen Strömungen widerlegen.
"freie Willensentscheidung" kann es nicht geben, denn in einer Welt mit Allwissenheit muss Determinsmus herrschen, weil sonst keine zukünftigen Entscheidungen vorrausgesehen werden können, womit keine Alternativen Handlungsmöglichkeiten möglich sind.
Da würde ich mir, wäre ich Christ, absolut keine Gedanken machen.
Wer hat die Kälte und die fragilie menschliche Struktur geschaffen? Aus Allmacht folgt Allverantwortung.
Wer sagt, dass es so fragil ist?
Darum gibt es ja auch eine 2000 jähre Geschichte des Thailändischen Antijudaisms.
Genauso wenig, wie es eine 2000 Jahre anhaltende Geschichte von echter Christen gibt, die Judenhasser waren - nämlich null.
Ihnen ist schon klar, dass die jüdischen Anhänger von Jesus Anhänger einer neuen Religion wurden, genannt "Christentum"?
Ist Ihnen bewusst, dass das Handeln einiger "Christen" nicht dem wahren Wesen Christi entspricht, wie er in der Bibel dargestellt wird - Inklusive der Religionsgründung 400 Jahre später? Christus wurde, wie Paulus es ausdrückt, unter das jüdische Gesetz gestellt, jedoch mit der Bestimmung, eben von diesem Gesetz zu befreien (Galater 4,4). Mit anderen Worten, es wäre zu glauben, dass Jesus erschien, um uns von den Fesseln der Religion zu erlösen, und sich paradoxerweise selbst diesen unterwarf, nur um am Ende eine neue religiöse Bewegung zu begründen! Nehmen wir an, Herr Müller verkündet nun, er glaube, dass Gott eigentlich keine Religion wünscht, da diese nur zu Konflikten unter Menschen führe. Wenn dann einer seiner Anhänger, der die Botschaft vielleicht missversteht, vorschlägt, daraus eine Religion zu machen – glauben Sie wirklich, dass eine solche Religion im Sinne Müllers wäre?
Und nicht verstehen konnten oder wollten, warum die anderen Juden Jesus nicht als Messias anerkennen, genau daher kommt der Hass auf die Juden.
Oh Gott
 
Entschuldigung, aber ihre kontextfreien Kommentare wie 'Puh' und '57' finde ich zum Kotzen! :spei2:
Angesichts der begrenzten Zeit, die mir zur Verfügung steht, und der traurigen Tatsache, dass Ihre Beiträge wenig mehr zu bieten scheinen als eine kunstlose Verdrehung von Worten und eine recht bedauernswerte Misshandlung der deutschen Sprache, sehe ich mich veranlasst, auf den Rest Ihrer Ausführungen nicht weiter einzugehen. Ihre anfänglich amüsanten Wortspielereien verlieren nach wiederholter Betrachtung rasch an Charme und offenbaren eine gewisse Eintönigkeit, die schnell ins Langweilige abdriftet. Es wäre wohl für uns beide gewinnbringender, wenn wir unsere Zeit inhaltlich substantielleren Diskursen widmeten.
 
Zu meinem Beitrag Nr. 713:

Kurz gesagt: Jede philosophische Antwort wird offen gehalten werden, diese "para" diese meines Erachtens auch öko-humorvoll verstehen zu lernen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
wie bereits erwähnt: Angesichts der begrenzten Zeit, die mir zur Verfügung steht, und der traurigen Tatsache, dass Ihre Beiträge wenig mehr zu bieten scheinen als eine kunstlose Verdrehung von Worten und eine recht bedauernswerte Misshandlung der deutschen Sprache, sehe ich mich veranlasst, auf den Rest Ihrer Ausführungen nicht weiter einzugehen. Ihre anfänglich amüsanten Wortspielereien verlieren nach wiederholter Betrachtung rasch an Charme und offenbaren eine gewisse Eintönigkeit, die schnell ins Langweilige abdriftet.
 
Jedem Schreiberling, der nur eine begrenzte Wahrnehmungszeit für antisemitische Bibelaussagen zur Verfügung hat, gebührt mein zustimmender Respekt die Eintönigkeit des Themas erfasst zu haben.
 
Jedem Schreiberling, der nur eine begrenzte Wahrnehmungszeit für antisemitische Bibelaussagen zur Verfügung hat, gebührt mein zustimmender Respekt die Eintönigkeit des Themas erfasst zu haben.
Antisemitismus ist eben ein Thema, das tief in die Geschichte und das kollektive Bewusstsein eingreift und dessen Bekämpfung höchste Priorität haben muss. Meine Zeit ist tatsächlich sehr begrenzt, doch für dieses Thema nehme ich mir bewusst mehr Zeit, denn Antisemitismus ist eine besonders grausame Ausprägung menschlichen Verhaltens. Nicht nur, weil ich selbst zu einem Achtel jüdischer Herkunft bin, sondern auch, weil Mitglieder meiner Familie in Auschwitz ermordet wurden.
Die perfide Verdrehung der Geschichte, die selbst Adolf Hitler versuchte, indem er behauptete, er konnte es als Kind nicht ertragen, dass die Juden seinen Heiland getötet hätten, ist ein klassisches Beispiel für den Versuch, Hass zu rechtfertigen, weder war er gläubig, noch echter Christ. Allzu gern wird dabei übersehen, dass das Neue Testament von jüdischen Schreibern verfasst wurde. Indirekt wird also behauptet, die Juden seien selbst schuld an ihrer Verfolgung – eine absolut unakzeptable Sichtweise.
Diese Umdeutungen und Schuldzuweisungen sind nicht nur historisch falsch, sondern auch moralisch verwerflich. Wer solche Gedanken äußert, muss damit rechnen, dass ich das nicht unkommentiert lasse. Diese Menschen werden von mir unmissverständlich hören, was ich davon halte.
 
Richtig ist, dass die ersten Anhänger Jesus waren Juden, von denen der vorgebliche Gottessohn Jesus verlangt hat, sich taufen zu lassen. Wer sich nicht taufen ließ, wurde VERDAMMT.

Wie ich Ihnen bereits mit unnachgiebiger Klarheit dargelegt habe, wurden Juden gemäß den Schriften des Paulus faktisch bereits als getauft betrachtet. Diese Aussage ist unzweideutig und steht als solide Wahrheit in den heiligen Texten.

Paulus hat den missionierten Heiden-Christen außerhalb Palästinas nur bestimmte Forderungen im AT erlassen, etwa die Beschneidung. Mir ist keine Stelle im NT bekannt, laut der die Juden als getaufte Menschen anzusehen waren und sind. Solltest Du keine entspr. Stelle aus dem NT zitieren, bist Du für mich ein gottverdammter Lügner und Stänkerer ;-)
 
Also ist es eine Bringschuld,weil sich ja fast keiner selbst taufen läßt,sondern es wird getauft,...auf Teufel komm raus,...
 
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Antisemitismus ist eben ein Thema, das tief in die Geschichte und das kollektive Bewusstsein eingreift und dessen Bekämpfung höchste Priorität haben muss.
Dies sehe ich - für dies - als außenstehender Systemverhaltenspsychologe aus psychopathologischer Doppelsichtweise einer allumfassenden BIOS-KYBERNETIK unter Einbindung (nicht Ausgrenzung!) einer ganz einfachen Logik verständlicherweise schon deshalb anders, weil ich den Funktionsbegriff "Anti-Semit" juristisch zu keiner (historischen) Zeit einer 'anti-demokratischen Angriffsgesetzgebung als Anti-Gesetzgebung' zuzuordnen gewillt bin, auch nicht als "Krankheit" (des Geistes) mittels eines medizinischen Psycho-Remnem-bering.
Meine Zeit ist tatsächlich sehr begrenzt, doch für dieses Thema nehme ich mir bewusst mehr Zeit, denn Antisemitismus ist eine besonders grausame Ausprägung menschlichen Verhaltens.
Entscheidend ist, dass ein "gemeinsames" Fehlverhalten die Grundlage sein kann, aber nicht "gemeinsam" sein muss.

Hass kann und darf und soll nicht gesetzlich durch inhaltlich falsche Floskelanwendungen über gefährliche Sprachhülsen erzwungen, bekämpft oder gar sadistisch durch den Gesetzgeber in Selbstjustiz 'selbst befriedigt' werden (dürfen).
Nicht nur, weil ich selbst zu einem Achtel jüdischer Herkunft bin, sondern auch, weil Mitglieder meiner Familie in Auschwitz ermordet wurden.
Gerade deshalb! Mitglieder meiner Familie wurden sogar mitten in Deutschland wegen 'fehlenden Ariernachweises ihrer Vorfahren' im Dritten Reich ermordet und ihre Nachfahren als Zeitzeugen (so genannte Trümmerfrauen) sind teilweise mit schweren post-traumatischen Erinnerungen belastet.

Deshalb bin ich der festen doppelten Überzeugung aus Gründen der Denkweise meiner ur-christlichen Glaubensvorfahrens und des mir autodidaktisch angeeigneten (Ur-)Wissens, dass ein Eingriff in das kollektive Bewusstsein - um Himmels Willen! - als Bekämpfungsstrategie niemals höchste Priorität haben darf, um die Vergangenheit nicht wieder heraufzubeschwören!!!

Denn das kollektive BewusstSEIN im BewusstEIN einer Schwarmintelligenz eilt in wissenschaftlich immer genauer berechenbaren Winkelzeitkoordinaten der Realität in sinnlich wie sinnhaft erkennbaren VOR-WIRK-MUSTERN gerade für diese (:= para diese) Realität in zeitverzögerten Wahrnehmungen "lichtgeschwind" voraus, wobei diese Muster musterhaft sich in negativ geringster Geist-Materie positiv wie doppelt negativ alternierend (3-fach) >> "di-mensa-ion-al-gorithmisch" << wie von selbst organisieren.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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