Bernies Sage
Well-Known Member
- Registriert
- 31. Oktober 2011
- Beiträge
- 23.139
ZWISCHENFAZIT: Was dem Menschen (geistesgegenwärtig) "fremd ist", das mag er offenbar nicht (sofort), als "Eigen" zu bekennen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Schonmal probiert mein hohes Niveau zu erreichen? Dann können Sie rumheulen.Zu viel der Ehre. Ich habe dich nicht attackiert, sondern dein Niveau aufgezeigt.
Ich suche mir die Menschen selbst aus, die von mir attackiert zu werden verdienen. Ihr Niveau ist dabei ausschlaggebend.
Schonmal probiert mein hohes Niveau zu erreichen? Dann können Sie rumheulen.
Wir hatten ja bereits festgestellt, dass bloße Selbsttitulierungen à la "Ich bin Christ" oder "Ich bin kein Christ" an sich noch keinerlei Aussagkraft haben.Ihr grundsätzlicher Irrtum besteht darin, anzunehmen, dass ich Christ sei und die Bibel für mich verbindlich sei.
Wir hatten ja bereits festgestellt, dass bloße Selbsttitulierungen à la "Ich bin Christ" oder "Ich bin kein Christ" an sich noch keinerlei Aussagkraft haben.
Nein. Laut Bibel ist ein Christ jemand, der Jesus zu seinem Heiland gewählt hat.Was jemand "ist", oder genauer: wie jemand denkt und urteilt, ergibt sich recht klar aus den konreten Aussagen, Erklärungen und Stellungnahmen zu verschiedenen Themen.
Wenn sowohl Christen als auch Nichtchristen, die die Bibel studiert haben, zu denselben grundlegenden Erkenntnissen gelangen, offenbart dies eine konsistente Interpretation des Textes durch beide Gruppen. Diese Beobachtung könnte ebenso auf eine Diskussion mit einem Muslim zutreffen, in der wir uns vielleicht darüber einig sind, dass der Koran unter bestimmten Umständen die Tötung von Apostaten billigt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ich diese Ansicht als universell gültig erachte.Und wenn man unter diesem Gesichtspunkt deine Einlassungen hier nimmt, so sind sie fast ohne Ausnahme völlig Deckungsgleich mit Predigten, wie sie von der Kanzel irgendeiner "erweckten" christlichen Sekte ertönen.
Stimmt. Ich wäre also selbst dann kein Moslem, wenn ich behaupten würde, ich wäre einer. selbiges gilt für Katholik.Wie du selbst dich hier bezeichnest, ist dabei völlig unerheblich.
"offensichtlich im Vorfeld gescheitert, der Anideos".
Tja, diese "Definition" findet sich so aber eben nicht in den neutestamentlichen Schriften, wohl aber in jeder christlichen Erweckungs-Predigt... QEDNein. Laut Bibel ist ein Christ jemand, der Jesus zu seinem Heiland gewählt hat.Was jemand "ist", oder genauer: wie jemand denkt und urteilt, ergibt sich recht klar aus den konreten Aussagen, Erklärungen und Stellungnahmen zu verschiedenen Themen.
Und ganz genau das ist die eigentliche Motivation, die deiner irreführenden Selbsttitulierung als "Nicht-Christ" zum Grunde liegt. Es ist aber leider viel zu offensichtlich (um es freundlich zu formulieren), das müsstest du schon etwas geschickter anstellen....Wenn sowohl Christen als auch Nichtchristen, die die Bibel studiert haben, zu denselben grundlegenden Erkenntnissen gelangen, offenbart dies eine konsistente Interpretation des Textes durch beide Gruppen.
QED Kann man gleich schon wieder rausnehmen. Ich habe zwar den Satz relativ einfach wiedergegeben, aber er spiegelt die biblische Botschaft des neuen Testamentes eindeutig wieder.Tja, diese "Definition" findet sich so aber eben nicht in den neutestamentlichen Schriften, wohl aber in jeder christlichen Erweckungs-Predigt... QED
Nein, ich bin auch ein Nicht-Muslime, auch wenn ich das folgende sagen kann:Ein Muslim ist jemand, der den Islam als Religion praktiziert und an die Einheit und Einzigartigkeit Gottes (Allah) sowie an Muhammad als dessen letzten Propheten glaubt. Der Islam basiert auf den fünf Säulen: dem Glaubensbekenntnis (Schahada), dem Gebet (Sa'lat), dem Fasten während des Ramadans (Sa'wm), der Pilgerfahrt nach Mekka (Had'sch) und der Almosengabe (Zsakat). Als Muslim im weiteren Sinne kann jeder verstanden werden, der Gottergeben ist. Oft werden aber heutige Christen nicht als Muslims benannt. wegen....Und ganz genau das ist die eigentliche Motivation, die deiner irreführenden Selbsttitulierung als "Nicht-Christ" zum Grunde liegt.
Mir ist vollkommen gleichgültig, welche religiöse oder philosophische Etikette Sie mir zuschreiben mögen – sei es als Christ, Muslim, Buddhist oder Atheist. Ich bin mir meiner eigenen Überzeugungen deutlich bewusster als Sie. Offenbar streben Sie danach, mir diese Zuschreibungen nur zu verleihen, um eine Basis für Ihre Argumentation zu schaffen, da es Ihnen sonst an Substanz mangelt, um Ihre Positionen wirksam zu verteidigen. Nennen Sie mich gerne Christ, Buddhist, Rationalist wenn Sie wollen. Mich stört es nicht. Muslim möchte ich genannt werden, Kommunist auch nicht, Faschist auch nicht -All diese Dinge sind zu weit weg von meiner Überzeugung, dass ich ein Auge zudrücken könnte. Aber bei Christ oder Buddhist, oder Gottesgläubiger sehe ich das nicht so eng.Es ist aber leider viel zu offensichtlich (um es freundlich zu formulieren), das müsstest du schon etwas geschickter anstellen....
Es wurde an diesem Beispiel nur gezeigt, was wir ja bereits festgestellt hatten, dass nämlich in einer Diskussion die formale Selbstbetitelung unerheblich ist, sondern es vielmehr auf den den eigentlichen Inhalt der Aussagen ankömmt - weshalb es eben auch völlig unerheblich ist, ob du dich selbst als "Christ" oder "Nicht-Christ" bezeichnest: Deine Aussagen sind Wort für Wort nichts anderes als Predigttexte irgendeiner "erweckten" christlichen Sekte. Übrigens auch sehr gut daran erkennbar, dass anderen bibel-christlichen Ideologien das "Christsein" abgesprochen wird. Auf so etwas vefallen nur Bibel-Christen...QED Kann man gleich schon wieder rausnehmen. Ich habe zwar den Satz relativ einfach wiedergegeben, aber er spiegelt die biblische Botschaft des neuen Testamentes eindeutig wieder.
Und ganz genau das ist die eigentliche Motivation, die deiner irreführenden Selbsttitulierung als "Nicht-Christ" zum Grunde liegt. Es ist aber leider viel zu offensichtlich (um es freundlich zu formulieren), das müsstest du schon etwas geschickter anstellen....Wenn sowohl Christen als auch Nichtchristen, die die Bibel studiert haben, zu denselben grundlegenden Erkenntnissen gelangen, offenbart dies eine konsistente Interpretation des Textes durch beide Gruppen.
Deine (etwas pathologische) Islamophobie war doch hier aber nachleslich gar nicht angefragt.Nein, ich bin auch ein Nicht-Muslime, auch wenn ich das folgende sagen kann:Ein Muslim ist jemand, der den Islam als Religion praktiziert und an die Einheit und Einzigartigkeit Gottes (Allah) sowie an Muhammad als dessen letzten Propheten glaubt. Der Islam basiert auf den fünf Säulen: dem Glaubensbekenntnis (Schahada), dem Gebet (Sa'lat), dem Fasten während des Ramadans (Sa'wm), der Pilgerfahrt nach Mekka (Had'sch) und der Almosengabe (Zsakat). Als Muslim im weiteren Sinne kann jeder verstanden werden, der Gottergeben ist. Oft werden aber heutige Christen nicht als Muslims benannt. wegen....
-->Sure 112:1-4 - "Sprich: Er ist Allah, ein Einziger, Allah, der Absolute (von allem Bedürfnis Freie). Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt worden. Und nicht einer ist Ihm gleich."
Ihre Behauptung, dass die formale Selbstbetitelung unerheblich sei, ist unbegründet und verallgemeinernd. Es wird angenommen, dass alle christlichen Aussagen gleichartig sind und ausschließlich Predigttexte bestimmter Sekten darstellen, ohne dabei den Inhalt der Aussagen kritisch zu prüfen. Zudem wird die Argumentation durch persönliche Angriffe entwertet, was ein ad-hominem-Argument darstellt. Schließlich führt die Aussage eine zirkuläre Logik und eine fehlerhafte Analogie an, indem sie voraussetzt, dass nur Bibel-Christen anderen das Christsein absprechen, ohne diese Annahme zu belegen.Es wurde an diesem Beispiel nur gezeigt, was wir ja bereits festgestellt hatten, dass nämlich in einer Diskussion die formale Selbstbetitelung unerheblich ist, sondern es vielmehr auf den den eigentlichen Inhalt der Aussagen ankömmt - weshalb es eben auch völlig unerheblich ist, ob du dich selbst als "Christ" oder "Nicht-Christ" bezeichnest: Deine Aussagen sind Wort für Wort nichts anderes als Predigttexte irgendeiner "erweckten" christlichen Sekte. Übrigens auch sehr gut daran erkennbar, dass anderen bibel-christlichen Ideologien das "Christsein" abgesprochen wird. Auf so etwas vefallen nur Bibel-Christen...
Ich weiß genau, was ihnen ausfallen: Sie behaupten, es sei ein „No-True-Scotsman“-Fehlschluss zu sagen, ein Christ müsse sich an die Bibel halten. Doch diese Analogie ist unzutreffend, da sie die Bedeutung von Identität und Handlungen in unterschiedlichen Kontexten verwechselt.Sodann:
Deine Antwort darauf war
Deine (etwas pathologische) Islamophobie war doch hier aber nachleslich gar nicht angefragt.
Es geht vielmehr darum, dass du (sicherlich nicht ganz unzutreffenderweise) zu glauben scheinst, dass irgendeine Art "Autorisierung" der biblischen Texte allein durch Bibel-Gläubige wenig Seriosität oder Überzeugungskraft hat und du deshalb auf die grandiose Idee gekommen bist, hier mal eben lügenderweise als "Nichtchrist" aufzutreten, der - ÜBERRASCHUNG - bezüglich der Bibel ganz wundersam "zu denselben grundlegenden Erkenntnissen gelangt" - was aber leider ganz unausweichlich daneben gegangen ist, da du zu etwas anderem als dem allseits bekannten "Einzig-Wahre-Christen"-Sprech ganz offensichtlich überhaupt nicht mehr in der Lage bist.