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Das Konstrukt Christentum

Ich betrachte den Nutzer Frischling mittlerweile als einen der giftigsten Gegner echter Religionsfreiheit. Meine Beobachtung ist, dass die Figur Jesus Christus erst dann Bedeutung erlangt, wenn man bereits an einen Gott glaubt. Stellen wir uns vor, jemand würde behaupten, er sei der Sohn einer Regenbogen-pupsenden Einhornsau, die das Universum erschaffen hätte – dies wäre für mich irrelevant. Ebenso gleichgültig wären mir jegliche Drohungen von Verdammnis, solange ich nicht an diesen speziellen Schöpfer glaubte. Die Angelegenheit gewinnt erst an Bedeutung, wenn der Glaube an eine höhere Macht vorhanden ist. Dann erst stellt sich die Frage, welche Person wohl die tiefste Einsicht in das Wesen dieses Gottes hat.

In diesem Kontext erscheint @Frischling, der zwar die Gleichwertigkeit aller Religionen postuliert und den Islam vehement verteidigt, jedoch paradoxerweise bei einer in sich stimmigen und logischen Aussage in seine Argumentation einbricht.
Es ist bemerkenswert, dass kaum reflektiert wird, welche Alternativen Jesus hätte anbieten können. Eine hypothetische Aussage wie „Ihr könnt freiwillig an Gott glauben, aber wer nicht glaubt, wird zwangsweise zu Gott kommen“, wäre deutlich giftiger. Gemäß der biblischen Logik verkörpert Gott das Gute und das Verbringen des Nachlebens bei ihm ist erstrebenswert. Würde jedoch keine Wahlmöglichkeit bestehen, außer der zwangsweisen Führung zu Gott, würde dies ihn tatsächlich zu einem Despoten machen.

Daher hat Gott einen Ort geschaffen, in dem alles Böse irgendwann mal eliminiert ist. Die Entscheidung gegen das Gute und für das Böse führt unweigerlich dorthin. Aus biblischer Sicht ist dies keine Bestrafung, sondern vielmehr die natürliche Konsequenz einer Entscheidung. Dies lässt sich mit einem Arzt vergleichen, der sagt: „Wenn du das Antiserum gegen den Schlangenbiss ablehnst, ist das deine Entscheidung, aber du wirst in den nächsten 48 Stunden sehr leidvoll daran sterben.“ Niemand würde behaupten, dass der Arzt mit seiner Warnung Unrecht tut, oder gar böse ist. die Warnung ist saogar ein Zeichen der Güte des Arztes und dass er es gut meint.
Woran würdest Du an einem Ort an dem alles Böse eliminiert ist, das Gute messen wollen? Gutes aus sich selbst oder aus persönlichem Anspruch des Verfassers wäre intellektueller Inzest. Ohne das Böse nicht das Gute, ohne Unordnung keine Ordnung. Ein Gott, der solches verspräche wäre ein Hochstapler. Gut und Böse können sinnbildlich immer nur die beiden Seiten einer Medaille sein.
Nicht dass ich um das Wesen unseres Seins keine Ideale habe, aber keiner meiner Gedanken geht in Richtung eines hier so oft postulierten Gottes. Da gibt es doch viel schönere, spannendere Konzepte.
Egal was ihr Euren Göttern an Eigenschaften zuschreibt, es bleiben immer nur beschränkte, naive Wünsche nach einer schlichten Existenz ohne eigene Schuld.
Amen!
 
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Woran würdest Du an einem Ort an dem alles Böse eliminiert ist, das Gute messen wollen?
Die Menschen, die das Böse bereits in Erfahrung gebracht haben, können im Vergleich dazu das Gute messen. Das Böse kenne wir bereits alle, auf das absolut Gute bleibt nun abzuwarten.
Gutes aus sich selbst oder aus persönlichem Anspruch des Verfassers wäre intellektueller Inzest.
Eben deshalb war es unmöglich für Adam und Eva ein volles Vertrauen zu Gott aufzubauen, denn was für Gott bereits für Gut erklärt wurde, konnte insgeheime Schlecht sein wie es der Teufel verkauft hatte. Also nahmen die von der Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse.
Ohne das Böse nicht das Gute, ohne Unordnung keine Ordnung. Ein Gott, der solches verspräche wäre ein Hochstapler.
Das Böse und die Unordnung bleibt in unsere Erinnerung nicht umsonst, denn wir lernen schätzen was Gut ist und Ordnung hat. Wir verbrennen uns nur einmal den Finger am Herd.
Gut und Böse können sinnbildlich immer nur die beiden Seiten einer Medaille sein.
Das eine in der Vergangenheit, und das andere in der Zukunft. Beides in der Gegenwart muss nicht sein. Wenn es doch jetzt von Ort und Zeit abhängig ist, dann stellt sich nur noch die Frage wie man Ort und Zeit vergrößern kann um das Böse vollends weg zu verdrängen.
Nicht dass ich um das Wesen unseres Seins keine Ideale habe, aber keiner meiner Gedanken geht in Richtung eines hier so oft postulierten Gottes.
Das Böse in ihrer Ewigkeit zu akzeptieren wäre eine trostlose Botschaft. Vielmehr noch rechtfertigt es die Bösen weiter zu tun, denn sie werden in ihrer Ewigkeit bestehen. Aber aus Erfurcht vor der absoluten Gerechtigkeit motiviert sich das Böse zum Guten zu wenden. Drum Beten Christen eine gute Botschaft, um mehr Gutes wie die Nächstenliebe schon jetzt empfangen zu können.
Da gibt es doch viel schönere, spannendere Konzepte.
Die etwa zum gleichen Erfolg führt wie das Versprechen Jesu Christi? Ein schöneres kann ich mir nämlich nicht vorstellen, vorallem wenn das Böse im Leben noch teil haben muss.
Egal was ihr Euren Göttern an Eigenschaften zuschreibt, es bleiben immer nur beschränkte, naive Wünsche nach einer schlichten Existenz ohne eigene Schuld.
Amen!
Bei mir ist es umgekehrt: Bei der Menge an erfüllten Prophezeiung müsste man schon naiv sein, wenn man glaubt, dass sich die letzten Prophezeiuungen nie erfüllen.
 
Aber wo habe ich auch nur angedeutet, dass man sich jedem Politiker widersetzen soll?

Andeuten und einer Logik folgen sind zweierlei.
1. Es gibt keine Hölle, die du aus einem kleinen Text aus der Offenbarung deutest, die nur voller offensichtlicher Sinnbilder sind und ich dir die Unstimmigkeiten mehrmals vorgelegt hatte.
2. Ich glaube an Jesus und er zeigt ganz deutlich dass der Tod (auch durch Alter in Freiheit und Frieden) die volle Strafe für unsere Sünden sind, und verspricht trotzdem dass man danach ewig in einem Paradies leben kann da er sich für uns geopfert hat.

Ich kenne mehrere Christen, die aus einem solchen Glauben sich die Kraft für ihr Leben holen. Aber unbestreitbar wird in der Offenbarung Jesus den „Ungläubigen“ Höllenstrafen angedroht. Warum streicht man nicht solche Stellen?

3. menschliche Politiker sind hier die schlimmeren: die zahlen dir kein Lösegeld. Die versprechen dir kein ewiges Lebens. Und als Strafe für unser Vergehen sterben wir vor unser hohes Alter oder leben in der Gefangenschaft.

Politiker sind ja nicht dazu da, nach meiner Meinung unerfüllbare leere Versprechungen zu machen. Es gibt keinen einzigen Menschen, der ein Ewiges Leben im Reich Gottes bestätigen kann ;-)

Und welche hoffnungslose Zukunft predigst du? Ich soll mich wegen einer falsch gedeuteten Prophezeiung von Johannes den Glauben an Jesus verlieren, der mit Nächstenliebe wirbt, mir untersagt zur Waffe zu greifen und Ehebrechern schlecht redet?

Wer in seinem Glauben Kraft findet, wie Du, sollte darüber froh sein und sich damit begnügen und auch an die Menschen denken, die schlimmste Ängste haben vor den angedrohten Höllenstrafen. Ich aber predige keine hoffnungslose Zukunft, sondern zeige nur die giftigen Stellen in der Bibel auf, die bei Menschen Negatives bewirken können und etwa bei 3 Konfirmanden schlimme Vorurteile gegen Moslems erzeugt haben! Du aber hast einmal dazu gesagt, dass diese 3 Konfirmanden die Hölle lehren. Warum?

Dir muss die Konsequenz deiner Predigt bewusst sein. Gerne kannst du deine Rede an die römisch katholische Kirche richten aber nicht alle die Jesus glauben.

Wer hier posten will, muss damit rechnen, dass andere das Gift in der Bibel aufzeigen. Die Beschreibung eines absolut intoleranten Feindes der Religionsfreiheit trennt nach meiner Meinung Menschen von Menschen. Oder kannst Du das nicht aus der Beschreibung Deines Gottes erkennen, der alle Nicht-Christen verdammt, die sich nicht taufen lassen. Manche Blindgläubige halten das leider für gerecht.

Ich spreche an was du so oft kritisierst: die Christen, dass sie aus Furcht vor der Höllenstrafe gezwungen sind zu glauben. Ein Zwangsglaube, dass die Menschen auf ewig Leiden erfahren sollen

Kennst viele Christen, die wirklich glauben, dass sie in der Ewigen Pein enden, wie das den Böcken laut Matth. 25, 41-46 angedroht wird, weil sie ihre Nächsten nicht wie sich selbst lieben und nicht allen Besitz mit den Armen teilen?
 
Woran würdest Du an einem Ort an dem alles Böse eliminiert ist, das Gute messen wollen? Gutes aus sich selbst oder aus persönlichem Anspruch des Verfassers wäre intellektueller Inzest. Ohne das Böse nicht das Gute, ohne Unordnung keine Ordnung. Ein Gott, der solches verspräche wäre ein Hochstapler. Gut und Böse können sinnbildlich immer nur die beiden Seiten einer Medaille sein.
Nicht dass ich um das Wesen unseres Seins keine Ideale habe, aber keiner meiner Gedanken geht in Richtung eines hier so oft postulierten Gottes. Da gibt es doch viel schönere, spannendere Konzepte.
Egal was ihr Euren Göttern an Eigenschaften zuschreibt, es bleiben immer nur beschränkte, naive Wünsche nach einer schlichten Existenz ohne eigene Schuld.
Amen!
Argument1: Ohne das Böse nicht das Gute, ohne Unordnung keine Ordnung."

  • Meine Gegenthese: Dies ist ein bekanntes philosophisches Argument, das auf der Annahme basiert, dass Gegensätze notwendig sind, um Bedeutungen zu definieren. Allerdings könnte man argumentieren, dass das Gute auch ohne das Böse existieren und gemessen werden kann. Gute Handlungen und moralische Werte können für sich stehen, ohne dass sie in direktem Kontrast zum Bösen stehen müssen. Zum Beispiel können Liebe, Mitgefühl und Selbstlosigkeit als intrinsisch gut betrachtet werden, unabhängig von der Existenz des Bösen. Laut Bibel, um die es geht, wurde die Entscheidung pro Gut und pro Schlecht getroffen als es diese Wahl gab.
  • 2.Argument - "Ein Gott, der solches verspräche wäre ein Hochstapler."
    • Gegenthese: Die Vorstellung eines Gottes, der das Böse eliminiert und nur das Gute ermöglicht, ist zentral in vielen religiösen Überzeugungen. Es ist mir an dieser Stelle wichtig zu betonen, dass diese Vorstellung von einem idealen Zustand oder Paradies oft als Endziel des spirituellen Wachstums gesehen wird. Ein solcher Gott wird nicht als Hochstapler betrachtet, sondern als ultimative Quelle des Guten, der die moralische und spirituelle Entwicklung der Menschen fördert, um letztlich das Böse zu überwinden.
    • 3Argument "Gut und Böse können sinnbildlich immer nur die beiden Seiten einer Medaille sein."
    • Gegenthese: Diese Sichtweise ist nicht universell anerkannt. Viele Theologen und Philosophen argumentieren, dass das Gute eine eigenständige Qualität hat, die nicht zwangsläufig von der Existenz des Bösen abhängt. Eines der Probleme wäre übrigens auch, dass egal ob man sich für das Gute und das bös entscheidet, man sich lediglich für Gott in zwei verschiedenen Masken entscheidet. Es gäbe eigentlich keine richtige freie Wahl. So verführerisch das auch sein mag, zu denken, der Teufel und Gott sei in Wirklichkeit ein und derselbe, wäre er doch dann nur ein Trickser.
  • "Es gibt doch viel schönere, spannendere Konzepte."
    • Gegenthese: Was als "schön" oder "spannend" empfunden wird, ist subjektiv und variiert von Person zu Person. Die religiösen Konzepte von Gut und Böse, Himmel und Hölle haben Millionen von Menschen über Jahrtausende inspiriert und bieten tiefgehende philosophische und moralische Einsichten. Ein Beispiel dafür ist ein Sohn eines Bänkerehepaares, der 20 Euro Taschengeld erhält und sich denkt, er könnte theoretisch mehr bekommen, weil beide Eltern zusammen über Millionen verfügen. Es muss aber nicht sein, dass immer mehr Taschengeld langfristig besser für ihn ist. Genauso kann die scheinbare Einfachheit religiöser Lehren tiefergehende und komplexere Vorteile bieten, die auf den ersten Blick vielleicht nicht ersichtlich sind.
 
Ich kenne mehrere Christen, die aus einem solchen Glauben sich die Kraft für ihr Leben holen.
So ein Gedanke ist wohl eher deprimierend.

Aber unbestreitbar wird in der Offenbarung Jesus den „Ungläubigen“ Höllenstrafen angedroht. Warum streicht man nicht solche Stellen?
Nicht wegstreichen (Offb 22:18,19) Sondern richtig verstehen (Matth 13:19).

Politiker sind ja nicht dazu da, nach meiner Meinung unerfüllbare leere Versprechungen zu machen
Und doch macht das so gut wie jeder Politiker, vorallem können sie ihre Deadline nicht einhalten. Über den Ankunft von Gottes Königreich auf Erden sagt Jesus in
Matthäus 24:36 "Doch den Tag und die Stunde kennt niemand, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater." Also ist sein Versprechen noch nicht gebrochen worden.
Alle anderen Prophezeiungen, die sich bereits erfüllt haben müssen, haben sich bewahrheitet, dann bin ich davon überzeugt dass die letzten sich auch noch erfüllen werden. Aber die Politiker sind nicht zu vertrauen.



Wer in seinem Glauben Kraft findet, wie Du, sollte darüber froh sein und sich damit begnügen und auch an die Menschen denken, die schlimmste Ängste haben vor den angedrohten Höllenstrafen.
Natürlich denke ich an diese Menschen, dem predige ich, dass es die Höllenstrafen nicht gibt damit sie keine schlimmste Ängste haben ohne dabei gleichzeit ihn den kompletten Glaube an Jesus und Co. wegzunehmen so wie du es machst. Nur habe ich keine solche Menschen angetroffen. So gut wie jeder Sünder hofft und vertrauft auf Vergebung und Barmherzigkeit Gottes oder sie glauben garnicht an die Bibel im Ganzen und begnügen sich mit einem kurzen Leben. Wo sind denn die so verängstigten Christen? Meinst du etwas die im Mittelalter?

Ich aber predige keine hoffnungslose Zukunft
Du predigst aber auch keine hoffnungsvolle Zukunft. Weil bei dir nichts hoffnungsvoll ist.

sondern zeige nur die giftigen Stellen in der Bibel auf, die bei Menschen Negatives bewirken können und etwa bei 3 Konfirmanden schlimme Vorurteile gegen Moslems erzeugt haben!
Die Vorurteile von Moslems gegenüger Christen sind eher die größeren. Weil wehe du zeichnest irgendeine lustige Mohammed Karikatur oder machst etwas der gleichen. Dann steht dein Leben in Gefahr.

Die Bibel schreibt nicht, dass Menschen über andere Urteilen sollen. Das wird alles dem Gott überlassen und zwar am Tag des Gerichts. Wenn die angeblichen Christen das missachten, dann beschwere dich nicht über die Bibel die sie nicht lesen oder befolgen wollen.


Wer hier posten will, muss damit rechnen, dass andere das Gift in der Bibel aufzeigen
Ja, zumindest hast du es versucht.

Die Beschreibung eines absolut intoleranten Feindes der Religionsfreiheit trennt
Die Religionsfreiheit ist nur solange gut, bis die Wahrheit aufgedeckt wird. Sonst ist das später wie "Regierungsfreiheit" und ich entscheide kurzerhand mal eine Diktatur. Noch herrscht Anarchie unter den Religionen, Gott sieht aber vor, dass alle Menschen unter den gleichen Gesetzen leben werden, nur so kann Frieden entstehen.


Oder kannst Du das nicht aus der Beschreibung Deines Gottes erkennen, der alle Nicht-Christen verdammt, die sich nicht taufen lassen.
Oder kannst du nicht erkennen, dass alle die dem Gesetz nicht treu sind, von jeder menschlichen Regierung im Gefängnis verdammt wird? Wo ist jetzt da der große Unterscheid? Gerechtigkeit geht nicht ohne Strafandrohung.

Manche Blindgläubige halten das leider für gerecht.
Zeigt mir wer ohne Strafandrohung für Gerechtigkeit gesorgt hat, dem werde ich zu meinem neuen Gott machen.


Kennst viele Christen, die wirklich glauben, dass sie in der Ewigen Pein enden, wie das den Böcken laut Matth. 25, 41-46 angedroht wird, weil sie ihre Nächsten nicht wie sich selbst lieben und nicht allen Besitz mit den Armen teilen?
Kenne niemand der das glaubt. Wer ließt die Bibel wie du und glaubt daran?
 
So ein Gedanke ist wohl eher deprimierend.


Nicht wegstreichen (Offb 22:18,19) Sondern richtig verstehen (Matth 13:19).


Und doch macht das so gut wie jeder Politiker, vorallem können sie ihre Deadline nicht einhalten. Über den Ankunft von Gottes Königreich auf Erden sagt Jesus in
Matthäus 24:36 "Doch den Tag und die Stunde kennt niemand, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater." Also ist sein Versprechen noch nicht gebrochen worden.
Alle anderen Prophezeiungen, die sich bereits erfüllt haben müssen, haben sich bewahrheitet, dann bin ich davon überzeugt dass die letzten sich auch noch erfüllen werden. Aber die Politiker sind nicht zu vertrauen.




Natürlich denke ich an diese Menschen, dem predige ich, dass es die Höllenstrafen nicht gibt damit sie keine schlimmste Ängste haben ohne dabei gleichzeit ihn den kompletten Glaube an Jesus und Co. wegzunehmen so wie du es machst. Nur habe ich keine solche Menschen angetroffen. So gut wie jeder Sünder hofft und vertrauft auf Vergebung und Barmherzigkeit Gottes oder sie glauben garnicht an die Bibel im Ganzen und begnügen sich mit einem kurzen Leben. Wo sind denn die so verängstigten Christen? Meinst du etwas die im Mittelalter?


Du predigst aber auch keine hoffnungsvolle Zukunft. Weil bei dir nichts hoffnungsvoll ist.


Die Vorurteile von Moslems gegenüger Christen sind eher die größeren. Weil wehe du zeichnest irgendeine lustige Mohammed Karikatur oder machst etwas der gleichen. Dann steht dein Leben in Gefahr.

Die Bibel schreibt nicht, dass Menschen über andere Urteilen sollen. Das wird alles dem Gott überlassen und zwar am Tag des Gerichts. Wenn die angeblichen Christen das missachten, dann beschwere dich nicht über die Bibel die sie nicht lesen oder befolgen wollen.



Ja, zumindest hast du es versucht.


Die Religionsfreiheit ist nur solange gut, bis die Wahrheit aufgedeckt wird. Sonst ist das später wie "Regierungsfreiheit" und ich entscheide kurzerhand mal eine Diktatur. Noch herrscht Anarchie unter den Religionen, Gott sieht aber vor, dass alle Menschen unter den gleichen Gesetzen leben werden, nur so kann Frieden entstehen.



Oder kannst du nicht erkennen, dass alle die dem Gesetz nicht treu sind, von jeder menschlichen Regierung im Gefängnis verdammt wird? Wo ist jetzt da der große Unterscheid? Gerechtigkeit geht nicht ohne Strafandrohung.

Oder Konsequenz! Es gibt hier sicherlich einige Herren in diesem Forum, die nicht einmal mit der Wimper zucken würden, bevor sie losrennen und eine Frau missbrauchen, wenn sie wüssten, dass es weder irdisch noch himmlisch jemals zu einer Verurteilung käme. Oder wenn diese Verurteilung so lächerlich wäre, wie dass man sich nur einen Tag lang 'ne Briefmarke auf die Stirn kleben müsste.
Zeigt mir wer ohne Strafandrohung für Gerechtigkeit gesorgt hat, dem werde ich zu meinem neuen Gott machen.



Kenne niemand der das glaubt. Wer ließt die Bibel wie du und glaubt daran?
Vieles ist hier richtig, aber vermag es derjenige zu begreifen, dessen "größte Stärke" noch ad hominem ist?
 
Aber unbestreitbar wird in der Offenbarung Jesus den „Ungläubigen“ Höllenstrafen angedroht. Warum streicht man nicht solche Stellen?


Nicht wegstreichen (Offb 22:18,19) Sondern richtig verstehen (Matth 13:19).

Ich zitiere zuerst (damit andere verstehen, was Du sagen willst) die Androhung von Höllenstrafen, wie sie laut Off. 20, 10 auch dem Teufel angedroht werden:

"Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod." (Off. 21, 8)

Dann die von Dir gebrachte Bibelstelle Off: 22, 18-19)::

„Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn ihnen jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.“

Meinerseits aber habe ich der Offenbarung Jesus weder etwas hinzugefügt, noch etwas weggenommen. Was also willst Du mir sagen?


Sondern richtig verstehen (Matth 13:19).

Dort steht:

„Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Böse und reißt hinweg, was in sein Herz gesät ist; das ist der, der an den Weg gesät ist.“ (Matth. 13, 19)

Ich verstehe das mit dem Reich Gottes nicht. Also WAS soll der „Böse“ aus meinem Herzen wegreißen? Das ist reine Angsterzeugung, die bei mir nicht wirkt!
Politiker sind ja nicht dazu da, nach meiner Meinung unerfüllbare leere Versprechungen zu machen. Es gibt keinen einzigen Menschen, der ein Ewiges Leben im Reich Gottes bestätigen kann ;-)

Und doch macht das so gut wie jeder Politiker, vorallem können sie ihre Deadline nicht einhalten. Über den Ankunft von Gottes Königreich auf Erden sagt Jesus in
Matthäus 24:36 "Doch den Tag und die Stunde kennt niemand, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater." Also ist sein Versprechen noch nicht gebrochen worden.

Politiker machen leider manchmal auch so leere Versprechungen, ähnlich wie Religionsmacher das Versprechen eines Ewigen Lebens. Treiben die Politiker es zu Dolle, werden sie nicht mehr gewählt!

In seinen Endzeitreden in Matthäus Kapitel 24 und 25, Markus Kapitel 13 und Lukas Kapitel 21 schildert Jesus aber SEINEN Zuhörern, was DIESE beim Ende aller Dinge erleben sollten. Er schilderte es also der DAMALIGEN Generation, denen er DAS gesagt hat:

„Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr das alles seht, dass das Ende vor der Tür steht. Amen, ich sage euch: DIESE GENERATION wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.“ (Matth. 24, 33+34)

Das sagte ich Dir schon im November letzten Jahres, trotzdem lässt Du das außen vor. Natürlich verstehe ich, dass Du das nicht glauben willst, um Deinen Glauben an das Ewige Leben nicht zu verlieren. Aber ist das redlich?
Wer in seinem Glauben Kraft findet, wie Du, sollte darüber froh sein und sich damit begnügen und auch an die Menschen denken, die schlimmste Ängste haben vor den angedrohten Höllenstrafen.

Natürlich denke ich an diese Menschen, dem predige ich, dass es die Höllenstrafen nicht gibt damit sie keine schlimmste Ängste haben ohne dabei gleichzeit ihn den kompletten Glaube an Jesus und Co. wegzunehmen so wie du es machst.

Jeder muss selbst entscheiden, was er glauben kann. Ich nehme keinem Gläubigen etwas weg, sondern zeige nur giftige Bibelstellen auf. Trotzdem haben mir der user ChrisM 2021 und vor vielen Jahren die Mutter meines ältesten Freundes ihre Ängste vor Höllenstrafen mitgeteilt. Wie das früher gehandhabt wurde, konnte man etwa in der Serie „Die Waltons“ sehen. Ich war lange nicht mehr in einer kreationistischen Kirche, habe aber etwa 1985 in einer Baptistengemeinde Gemeinde in Minnesota miterlebt, wie Höllenängste benutzt wurden, um die Schäfchen bei der Stange zu halten. Ich konnte schon viele von ihren Ängsten befreien!

Bevor das Posting zu lange wird: Der Eiferer @MysicalQuest hat in letzter Zeit sehr viele Lügen in seinen Beiträgen ausgekotzt. Zu Deiner mir völlig unverständlichen Aussage aber:

„Nach Frischlings Logik müsste man sich jedem Herrscher (also Politiker) widersetzen.“

… hat er geklatscht - und Du hast darauf hin auch zu einem Beitrag von ihm geklatscht. Fakt ist, dass weniger als 8 %seine Beiträge beklatscht wurden, also nur halb so oft, wie Deine Beiträge beklatscht werden. Gibt Euch das nicht zu denken?
 
Ich zitiere zuerst (damit andere verstehen, was Du sagen willst) die Androhung von Höllenstrafen, wie sie laut Off. 20, 10 auch dem Teufel angedroht werden:

"Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod." (Off. 21, 8)

Dann die von Dir gebrachte Bibelstelle Off: 22, 18-19)::

„Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn ihnen jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.“

Meinerseits aber habe ich der Offenbarung Jesus weder etwas hinzugefügt, noch etwas weggenommen. Was also willst Du mir sagen?




Dort steht:

„Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Böse und reißt hinweg, was in sein Herz gesät ist; das ist der, der an den Weg gesät ist.“ (Matth. 13, 19)

Ich verstehe das mit dem Reich Gottes nicht. Also WAS soll der „Böse“ aus meinem Herzen wegreißen? Das ist reine Angsterzeugung, die bei mir nicht wirkt!




Politiker machen leider manchmal auch so leere Versprechungen, ähnlich wie Religionsmacher das Versprechen eines Ewigen Lebens. Treiben die Politiker es zu Dolle, werden sie nicht mehr gewählt!

In seinen Endzeitreden in Matthäus Kapitel 24 und 25, Markus Kapitel 13 und Lukas Kapitel 21 schildert Jesus aber SEINEN Zuhörern, was DIESE beim Ende aller Dinge erleben sollten. Er schilderte es also der DAMALIGEN Generation, denen er DAS gesagt hat:

„Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr das alles seht, dass das Ende vor der Tür steht. Amen, ich sage euch: DIESE GENERATION wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.“ (Matth. 24, 33+34)

Das sagte ich Dir schon im November letzten Jahres, trotzdem lässt Du das außen vor. Natürlich verstehe ich, dass Du das nicht glauben willst, um Deinen Glauben an das Ewige Leben nicht zu verlieren. Aber ist das redlich?




Jeder muss selbst entscheiden, was er glauben kann. Ich nehme keinem Gläubigen etwas weg, sondern zeige nur giftige Bibelstellen auf. Trotzdem haben mir der user ChrisM 2021 und vor vielen Jahren die Mutter meines ältesten Freundes ihre Ängste vor Höllenstrafen mitgeteilt. Wie das früher gehandhabt wurde, konnte man etwa in der Serie „Die Waltons“ sehen. Ich war lange nicht mehr in einer kreationistischen Kirche, habe aber etwa 1985 in einer Baptistengemeinde Gemeinde in Minnesota miterlebt, wie Höllenängste benutzt wurden, um die Schäfchen bei der Stange zu halten. Ich konnte schon viele von ihren Ängsten befreien!

Bevor das Posting zu lange wird: Der Eiferer @MysicalQuest hat in letzter Zeit sehr viele Lügen in seinen Beiträgen ausgekotzt. Zu Deiner mir völlig unverständlichen Aussage aber:

„Nach Frischlings Logik müsste man sich jedem Herrscher (also Politiker) widersetzen.“

… hat er geklatscht - und Du hast darauf hin auch zu einem Beitrag von ihm geklatscht. Fakt ist, dass weniger als 8 %seine Beiträge beklatscht wurden, also nur halb so oft, wie Deine Beiträge beklatscht werden. Gibt Euch das nicht zu denken?
Der Beitrag von @Frischling ist - wie so oft - voller Scheinargumente, Beleidigungen und logischer Unzulänglichkeiten. Ich werde es aufzeigen, und ihn so entlarven.

1. Scheinargumente und Fehlschlüsse​

Bibelzitate aus dem Kontext gerissen​

... und ohne tiefere exegetische Analyse, was zu Missverständnissen führen kann. Zum Beispiel:

  • Offenbarung 21,8 und 22,18-19: Diese Passagen werden verwendet, um eine Bedrohung darzustellen, was nicht ist.
  • Matthäus 13,19: Frischling interpretiert diese Stelle als Angsterzeugung, aber übersieht die allegorische Bedeutung des Gleichnisses Jesu und dessen spirituelle Lehre über das Reich Gottes.

Falsche Analogie​

Frischling vergleicht leere Versprechungen von Politikern mit den Verheißungen des ewigen Lebens in der Religion. Dies ist eine falsche Analogie, da politische Versprechen und religiöse Überzeugungen unterschiedliche Ebenen und Kontexte haben. Politische Versprechen sind oft kurzfristig und profan, während religiöse Verheißungen spirituell und langfristig sind.

Ignorieren von Gegenargumenten​

Frischling behauptet, dass Jesus seine Endzeitreden an die damalige Generation gerichtet hat und diese "nicht vergehen wird, bis das alles eintrifft." Er ignoriert hierbei die historische und theologische Debatte über den Begriff "Generation" und dessen mögliche Bedeutung.
Bedeutung von "γενεά" im Griechischen
  1. Biologische Generation
    • Beispiel: "Ein Vater zeugt einen Sohn, und bis der Sohn stirbt, ist das eine Generation."
  2. Zeitspanne
    • Definition: γενεά kann auch eine bestimmte Zeitspanne oder ein Zeitalter bezeichnen, Epoche.
  3. Gruppe von Menschen mit gemeinsamen Merkmalen
    • Beispiel: Eine "böse und ehebrecherische Generation" (Matthäus 12,39)
  4. Geistliche oder moralische Generation ( die bestimmte Glaubensüberzeugungen oder moralische Haltungen teilt.)

2. Beleidigungen und Respektlosigkeit​

Persönliche Angriffe​

Frischling greift direkt die Integrität und den Glauben des Adressaten an, indem er seine Motive hinterfragt und ihn implizit als unredlich darstellt: "Natürlich verstehe ich, dass Du das nicht glauben willst, um Deinen Glauben an das Ewige Leben nicht zu verlieren. Aber ist das redlich?"

Generalisierung und Verallgemeinerung​

Frischling verallgemeinert negative Erfahrungen mit religiösen Gemeinschaften, indem er behauptet, dass Angst vor Höllenstrafen systematisch genutzt wird, um Gläubige zu kontrollieren. Die wenigstens heute entscheiden sich aus Angst zum Christentum, sondern aus tieferer Einsicht.

3. Logische Unzulänglichkeiten​

Fehlende Beweisführung​

Frischling behauptet, dass er viele Menschen von ihren Ängsten befreien konnte, liefert aber keine konkreten Beweise oder Beispiele, die seine Behauptungen untermauern. Da er wenig Glaubwürdig ist, würde ich auf Beweise bestehen.

Irrelevante Vergleiche​

Frischling erwähnt die Zustimmung und Ablehnung von Beiträgen als Indikator für ihre Gültigkeit oder Wahrheit. Dies ist ein logischer Fehlschluss (ad populum), da die Popularität eines Beitrags nichts über seine inhaltliche Richtigkeit aussagt. Und sie gilt auch als Ad-Personam gegen mich.

Zusammenfassung​

Der Beitrag von Frischling ist durchzogen von unsachlichen Argumenten, aus dem Kontext gerissenen Bibelzitaten, persönlichen Angriffen und logischen Fehlschlüssen. Eine sachliche Diskussion über religiöse Themen erfordert Respekt, (den er offensichtlich weder mir noch anderen gegenüber zeigt), fundierte Argumente und eine offene Haltung gegenüber verschiedenen Interpretationen und Überzeugungen. Leider ist es nicht das erste Mal, dass ich seine so grottenschlechte Beweisführung erleben musste.
 
Ich zitiere zuerst (damit andere verstehen, was Du sagen willst) die Androhung von Höllenstrafen, wie sie laut Off. 20, 10 auch dem Teufel angedroht werden:

"Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod." (Off. 21, 8)
Sie kommen ins jüdische Krematorium, welches auch als Sinnbild für den Tod ohne Auferstehung darstellen soll.
Meinerseits aber habe ich der Offenbarung Jesus weder etwas hinzugefügt, noch etwas weggenommen. Was also willst Du mir sagen?
Du redest doch dauernd davon gewisse Texte mal einfach für Ungültig zu erklären oder weg zu streichen. Muss ich das wirklich zitieren? Diese Religion ist kein von Menschen bestaltes System. Sie wird von Gott und seinen Engeln regiert, Propheten geben weiter was sie zu sagen haben und Diener führen aus was im Grundgesetz steht. Fertig

Politiker machen leider manchmal auch so leere Versprechungen, ähnlich wie Religionsmacher das Versprechen eines Ewigen Lebens.
Ohne deadline kann es kein leeres Versprechen sein. Wissenschaftler behaupten z.B, dass unsere Sonne irgendwann stirbt, ist das jetzt auch ein leeres Versprechen für dich?


Dort steht:

„Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Böse und reißt hinweg, was in sein Herz gesät ist; das ist der, der an den Weg gesät ist.“ (Matth. 13, 19)

Ich verstehe das mit dem Reich Gottes nicht. Also WAS soll der „Böse“ aus meinem Herzen wegreißen? Das ist reine Angsterzeugung, die bei mir nicht wirkt!
Das ist keine Angsterzeugung, sondern Bestätigung der Tatsache.


In seinen Endzeitreden in Matthäus Kapitel 24 und 25, Markus Kapitel 13 und Lukas Kapitel 21 schildert Jesus aber SEINEN Zuhörern, was DIESE beim Ende aller Dinge erleben sollten. Er schilderte es also der DAMALIGEN Generation, denen er DAS gesagt hat:

„Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr das alles seht, dass das Ende vor der Tür steht. Amen, ich sage euch: DIESE GENERATION wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.“ (Matth. 24, 33+34)

Das sagte ich Dir schon im November letzten Jahres, trotzdem lässt Du das außen vor. Natürlich verstehe ich, dass Du das nicht glauben willst, um Deinen Glauben an das Ewige Leben nicht zu verlieren. Aber ist das redlich?
Darauf bin ich bereits eingegangen, du bist einfach etwas vergesslich.

Du hast darauf hin auch zu einem Beitrag von ihm geklatscht. Fakt ist, dass weniger als 8 %seine Beiträge beklatscht wurden, also nur halb so oft, wie Deine Beiträge beklatscht werden. Gibt Euch das nicht zu denken?
Darf ich dir auch einen Klatschen?
 
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"Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod." (Off. 21, 8)
@Frischling: Meine Meinung: Der zweite Tod setzt die Vorstellung von einem ersten Tod voraus; letzterer als Ersterer aber weder Feuer noch Schwefel in einer 'Sauerstoffwelt' benötigt, was weitere logische Fragen aufwirft, die möglichweise mit den (Umkehr-)Gesetzen einfacher Logik in Möglichkeitswelten gerade nicht geistfolgerichtig richtungsbestimmend sind, sondern zum Beispiel eher 'gegenfolgerichtig', gerade wenn sich einer zum Beispiel wie 'Der Große Zampano' aufspielt.
 
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