KrisVandenberg
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Kein einziges Mal. Die Argumentationstaktik, die du anwendest, wird als “Argumentum ad nauseam” bezeichnet. Dieser lateinische Ausdruck bedeutet wortwörtlich “bis zur Seekrankheit.” Bei dieser Taktik wiederholt man eine Behauptung oder Argumentation so oft, dass sie in den Köpfen der Mitleser verankert wird und von vielen als wahr oder gültig akzeptiert wird, unabhängig von ihrer tatsächlichen Richtigkeit oder Grundlage. Es handelt sich um eine rhetorische Technik, die darauf abzielt, die Zuhörer oder Leser zu überzeugen, indem man eine Botschaft wiederholt, bis sie als unumstößlich angesehen wird.Was ja oftmals widerlegt wurde.
Dabei wird sich der so genannte illusory truth effect zunutze gemacht.
Der "Scheinwahrheitseffekt" ist eine kognitive Voreingenommenheit, die auftritt, wenn Menschen beginnen zu glauben, dass eine Aussage wahr ist, nachdem sie sie mehrfach wiederholt haben, selbst wenn die Aussage falsch oder nicht bestätigt ist.
Das ist tatsächlich leider auch vom Gehirn so gewollt. Hat auch etwas mit der Sprachentwicklung zu tun. Egal wie unlogisch etwas ist, zum Beispiel dass in der deutschen Sprache es nicht Zwanzigundvier heißt, sondern „vier und zwanzig“(man also den Einer vor dem Zehner erwähnt) trotzdem wird er als richtig wahrgenommen, wenn man es nur oft genug von den Eltern oder seinem Umfeld wahrgenommen hat. Mit anderen Worten, du versuchst hier zu manipulieren.
Um ehrlich zu sein kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass es sich hierbei um einen Mann handelt. Das mag natürlich den Umstand geschuldet sein dass hinten -in steht, aber auch das Rundumschlagen, die mädchenhaften Gedichte, etc aber okay, heute darf sich ja jeder Mann nennen, wenn er/sie sich so fühlt.Falls du damit plotin meinen sollte, er weiß was hier Sache ist.
Das stimmt, aber es darf natürlich nicht völlig aus der Luft gegriffen sein. Daher ist dein Argumentation wiederum falsch. Hätte ich gesagt, ihr seid Ratten aus der Kanalisation, hätte sie natürlich Kloake ins Spiel bringen können.Beim Spiegeln muss man nicht exakt dieselben Worte oder Handlungen ausführen.
Es wäre schon dann kein Spiegel, wenn ich zum Beispiel sage eure Argumentation gehört in die Kanalisation, und daraufhin ihr sagen würdet, wir ziehen dich durch die Kloake. Weil das eine greift eure falsche Argumentation an, dass andere halt mich als Person.
Wir können also hier zwei Dinge festhalten. Entweder weißt du nicht wie akkurates spiegeln geht, oder aber du weißt es, und müsstest eingestehen, dass es hier kein Spiegel war, sondern nur “seine“ niederträchtiger Gedanken. Nebenbei bemerkt, kannst du beweisen, dass der User ein Mann ist?
Ein Spiegel, vorher dieser Name herrührt, würde nie etwas anderes zeigen, als das was der Mensch ist, wie er aussieht, etc. Nicht etwas vergleichbares, sondern exakt das gleiche. Daher ein Widerspruch in sich selbst.Es genügt, das Prinzip anzuwenden. Das weiß man, wenn man etwas vom Spiegeln versteht.
Das sollte deine neue Unterschrift werdenElegisches Blabla des geschlagenen Rumpfis.