Ich will Deine vor Schwachsinn strotzende Berechnung erst gar nicht nachprüfen. Im interreligiösen AOL-Forum „Arche“ aber posteten im Jahr 2000 neben Moslems, Buddhisten, Hindus und Atheisten auch über 50 Christen. Das wären dann also nicht 0.00000015%, sondern 6%, die mitgeteilt haben, dass Mark. 16, 15-16 so nicht im NT stehen sollte.
Was immer noch eine Minderheit darstellt. Indem Sie hier wie von einer "Studie" sprechen, haben Sie sich selbst als jemanden entlarvt, der offensichtlich keinerlei Verständnis dafür hat, dass dies nicht einmal ansatzweise wissenschaftlich ist. Eine Frage in einem beliebigen Forum zu stellen, stellt wohl die unsinnigste Methode dar, die mir seit Langem untergekommen ist. Wenn ich in meinem fiktiven Forum "DieObsthasser.xyz" eine Umfrage starte, ob die Banane das schlimmste Obst sei, werde ich sicherlich mehr als 6 % Zustimmung finden, einfach weil dort ausschließlich Gleichgesinnte versammelt sind, die Obst verachten. Unter diesen wird sich zweifellos eine Anzahl finden, die auch die Banane besonders verabscheut. Eine solche Ignoranz ist fast schon bewundernswert in ihrer Absurdität.
Diese nach meiner Meinung giftigste Stelle
Ihre "Meinung" ist mir schnurz. Diese Giftigkeit ist ein Witz zu der Forderung, Menschen abzuschlachten, die von Ihrgendeinem Glauben abfallen.
in einem Machwerk berechnender christlicher Religionsmacher
Nein, Es ist ein Warnung von Jesus, die dieser wohl so gesagt hat.
sollte aber definitiv mit dazu beitragen, dass das Christentum über alle anderen Religionen siegt.
Wie ich Ihnen am Apostelkonzil demonstrierte (Letzter Beitrag) ist das Quatsch. Wer die Bibel mit offenen Herzen und offenen Gehirn liest, kommt zum Schluss, Jesus wollte keine neue Religion gründen, ganz im Gegenteil, sein Gott lädt jeden Menschen, ganz gleich welcher Religion, zu sich ein.
Diese christlichen Religionsmacher in ihren vor Prunk stinkenden Bischofspalästen also,
Frischling, es erscheint mir zwingend notwendig, zu verdeutlichen, dass die von Jesus von Nazareth verkündeten Lehren zweifellos eine suboptimale Repräsentation durch die Autoritäten der katholischen Kirche erfahren haben. Darüber muss man nicht diskutieren. Hier offenbart sich ein grundlegender Irrtum in Ihrer Argumentation. Sie scheinen nicht zwischen der originären Botschaft Jesu und den späteren Interpretationen zu differenzieren. Haben Sie je die Parabeln im Matthäusevangelium, Kapitel 13, studiert, die auf illustre Weise das Eintreffen des Himmelreichs auf Erden beschreiben? Nehmen Sie etwa das Gleichnis vom Senfkorn, das zu einem Baum heranwächst und zum Zufluchtsort für dunkle Vögel wird – ein Symbol für das Wirken Satans, der die guten Samen zu vernichten trachtet. Oder kennen Sie die Erzählung von der Frau, die Sauerteig ins Mehl mischte? Jesus selbst warnte deutlich vor dem Erscheinen falscher Christusse (oder Christen) und irreführender Propheten in späteren Zeiten. Ihre Betrachtungen scheinen diese feinen Differenzierungen zu übersehen
die in aller Öffentlichkeit die Forderungen Jesus zur höchsten Bescheidenheit an die Verkünder seiner Armutsgebote und Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen, widerlich verhöhnen.
Katholiken nennen sich Christen, aber sind die es?
Da Du fast jede Aussage von mir als falsch hinzustellen versuchst und noch keiner einzigen zugestimmt hast, Du andererseits aber zu feige bist, uns mitzuteilen, an welchen Gott Du glaubst oder ob Du Atheist bist
Selbstverständlich habe ich mich bereits mehrfach zu dieser Frage geäußert, doch bin ich bereit, dies erneut zu tun.
Ich gehe von der Existenz eines Schöpfers aus, was mich wohl aus der Kategorie der Atheisten ausschließt. Dennoch bin ich keiner spezifischen Religion zugehörig. Was mich in der Tat fasziniert, ist die Frage, ob es eine Glaubensrichtung gibt, die meiner persönlichen Überzeugung besonders nahe kommt.
Hinzukommt mein ausgeprägtes Fairness-Gen, das sowohl bei den Schriften Caesars als auch bei der Bibel und sogar bei "Die unendliche Geschichte" von Michael Ende aktiviert wird. Sollten Sie also vehement ein Zitat aus Ende's Werk anführen und behaupten, dieses schüre Antisemitismus, und ich stelle fest, dass der Autor selbst jüdischer Herkunft war, würde ich Ihnen mit der gleichen Vehemenz widersprechen. Mit anderen Worten, meine Verteidigung der Bibel resultiert fast ausschließlich daraus, dass Sie diese grundlos angreifen, während Sie bei anderen religiösen Schriften offenbar mehr Gnade walten lassen, und mehr Augen (vielleicht ja Hühneraugen) zudrücken, als Ihnen zur Verfügung stehen.
oder was auch immer, geht es Dir m.E. einzig darum, zu widersprechen, nur um stänkern zu können ;-)