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Antisemitismus durch Bibelaussagen

Gott egal ob Moslem, Jude oder Christ ist immer der Gleiche
Ein Muslim würde Ihnen sicherlich Recht geben, die meisten Christen nicht. Ich würde sagen, ich folge hier eher der Sicht der Christen. Der Gott, der Muslime ist definitiv nicht derselbe wie der Gott der Christen.
Hier meine Begründung.
1. Trinität vs. Einheit
- Christentum: Dreifaltigkeit (Vater, Sohn, Heiliger Geist)
- Islam: Strikte Einheit ( Tawhid genannt)

2. Gottessohnschaft
- Christentum: Jesus als Sohn Gottes, göttlich und menschlich
- Islam: Jesus als Prophet, nicht göttlich. „Allah hat nie gezeugt“

3. Offenbarung und Heilige Schriften
- Christentum: Bibel (Altes und Neues Testament, wird als abgeschlossen betrachtet, weil der Heilige Geist kam.)
- Islam: Koran als letzte Offenbarung, widerspricht der Bibel und sich selbst

4. Heilsplan und Erlösung
- Christentum: Erlösung durch Glauben an Jesus und sein stellvertretendes Opfer.
- Islam: Erlösung durch Glauben an Allah und Befolgung der fünf Säulen, aber nur wenn Allah will.

5. Natur Gottes
- Christentum: Liebevoller Vater, persönliche Beziehung, man darf in „Abba“ nennen, also Papa.
- Islam: es geht Ehrfurcht und Gehorsam. Der Mensch ist eine Art Sklave.
 
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Mit anderen Worten, wer nach einer Rechtfertigung für Judenhass sucht, wird sie überall finden – in der Bibel, im Koran, im Alten Testament oder sogar in der Speisekarte eines Thai-Schnellimbisses. Wenn man in “Mein Kampf” oder im Koran, oder theoretisch sogar in einem Thairestaurant auf Antisemitismus stößt, könnte man argumentieren, dass derjenige, der ihn dort entdeckt, wahrscheinlich selbst antisemitische Ansichten hegt. Besonders perfide wird es jedoch, wenn man Antisemitismus in Schriften sucht, die größtenteils von Juden verfasst wurden. Die ersten Anhänger von Jesus waren Juden, und ihnen zu sagen, dass ihre Schriften Antisemitismus fördern, bedeutet letztlich, den Juden selbst die Schuld für den ihnen entgegengebrachten Hass zuzuschieben. Man behauptet damit, dass sie selbst für den Hass verantwortlich seien, weil sie ihren Gott erfunden hätten. Diese Argumentation ist besonders heimtückisch.
Diese Haltung erinnert an Eltern, Verwandte oder Freunde, die einem Vergewaltigungsopfer vorwerfen, es habe möglicherweise den Täter angeflirtet, einen zu kurzen Rock getragen oder ihn einfach zu lange angesehen. Mit anderen Worten, sie suggerieren, das Opfer habe die Vergewaltigung vielleicht provoziert. Solche Anschuldigungen sind nicht nur zutiefst respektlos und würdelos, sondern auch abgrundtief verwerflich. Aus diesem Grund verachte ich Menschen wie ‚Frischling‘ nicht wegen ihrer abweichenden Meinungen, sondern weil sie derart widerwärtige Gedanken verbreiten.
Wer zieht schon gesunde Zähne bis man zahnlos ist,...
 
Stellen Sie sich vor, wir befänden uns ohne Schutzanzug im unendlichen Weltraum. Unser Tod würde nicht durch eine mysteriöse, bösartige Kraft namens "Kälte" verursacht werden. Vielmehr ist Kälte lediglich die Abwesenheit von Wärmeenergie. Kälte stellt also keine eigene Entität dar. Es handelt sich hierbei also nicht um eine Bestrafung, sondern um die unmittelbare Folge des abrupten Entzugs von Wärme, die uns das Leben kostet.
Aber es kostet doch nur das körperliche Leben als Hülle.
Der Geist gefriert nicht sofort und wenn, dann jedenfalls nicht am selben Ort. Die Seele trägt ihn fort.
Übertragen wir dieses Prinzip auf einen biblischen Kontext, so lässt sich sagen, dass die einzige echte anzustrebene Realität das ewige Leben bei Gott darstellt.
Das entspricht meines Erachtens einem unzulässigen Pamphlet in jeder 'politeia' im ursprünglichen Sinne Platons, einem Schüler von Sokrates.

Bei Gott als Beigabe bedeutet aber eben nicht in Gott als echter und reiner Schöpfer.

Die absolute Reinheit von Geist und Materie sind jeweils ganz "unbewusst" kontraproduktiv. Das unbewusste Nichtwissen eilt den Sinnen voraus.
Damit diese Realität jedoch als freiwillige Entscheidung wahrgenommen werden kann, muss es eine Alternative geben –
STOPP! Das widerspricht jeder Logik.
Wenn es eine freiwillige Entscheidung "wahr nehmend" gibt, dann darf es "kein MUSS" als "un-freie" Alternative geben!
Dies bedeutet nur, dass es einen a-neutralen noch unbestimmten Ort in einer Zwischenzeit geben könnte, der aber nicht erzwungen werden kann.
einen "Ort" (oder Zustand), an dem Gott nicht präsent ist. Jene, die Gottes Existenz wissentlich ablehnen, erhalten tatsächlich von Gott selbst die Erfüllung ihres Wunsches, in einem solchen gottlosen "Raum zu existieren".
Ja, dies scheint tatsächlich nicht widerlegbar zu sein und gilt somit offenbar auch für einen 'Mysic-algorithmen-Question-a-Tor....
Dieser Ort ist nicht aufgrund einer absichtlichen Schrecklichkeit von Gott so beschaffen, sondern ergibt sich logischerweise aus der Abwesenheit Gottes.
Ja, das muss nicht unbedingt schrecklich sein, jedenfalls sofern man gelernt hat, auf die Garde zum Schutz göttlicher Freiheitsgrade verzichten zu können.
Dies stellt die philosophische Antwort dar.
Jede philosophische Antwort wird ur-wissenschaftlich das Anti-Wort in einer wie auch immer gearteten Schutzpatronage "ausgeschlossen eingeschlossen" in einem bestimmten >> "Coriolis-kräftigen Korridor" << offen gehalten werden, für SEIN Wirken - möglicherweise über den *DUDULATIV* meines Erachtens auch humorvoll verstehen zu lernen...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu meinem Beitrag Nr. 713:

Kurz gesagt: Jede philosophische Antwort wird offen gehalten werden, diese "para" diese meines Erachtens auch öko-humorvoll verstehen zu lernen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es kostet doch nur das körperliche Leben als Hülle.
Der Geist gefriert nicht sofort und wenn, dann jedenfalls nicht am selben Ort. Die Seele trägt ihn fort.
Es ging nicht um den Geist, sondern um eine Metapher. Nicht jeder erkennt das.
Das entspricht meines Erachtens einem unzulässigen Pamphlet in jeder 'politeia' im ursprünglichen Sinne Platons, einem Schüler von Sokrates.
Vieles.
Bei Gott als Beigabe bedeutet aber eben nicht in Gott als echter und reiner Schöpfer.
Auch dem.
Die absolute Reinheit von Geist und Materie sind jeweils ganz "unbewusst" kontraproduktiv. Das unbewusste Nichtwissen eilt den Sinnen voraus.
Möglich.
STOPP! Das widerspricht jeder Logik.
Nur Ihrer falschen.
Wenn es eine freiwillige Entscheidung "wahr nehmend" gibt, dann darf es "kein MUSS" als "un-freie" Alternative geben!
Dies bedeutet nur, dass es einen a-neutralen noch unbestimmten Ort in einer Zwischenzeit geben könnte, der aber nicht erzwungen werden kann.
Zu einfach gedacht.
Ja, dies scheint tatsächlich nicht widerlegbar zu sein und gilt somit offenbar auch für einen 'Mysic-algorithmen-Question-a-Tor....
Ha had
Ja, das muss nicht unbedingt schrecklich sein, jedenfalls sofern man gelernt hat, auf die Garde zum Schutz göttlicher Freiheitsgrade verzichten zu können.

Jede philosophische Antwort wird ur-wissenschaftlich das Anti-Wort in einer wie auch immer gearteten Schutzpatronage "ausgeschlossen eingeschlossen" in einem bestimmten >> "Coriolis-kräftigen Korridor" << offen gehalten werden, für SEIN Wirken - möglicherweise über den *DUDULATIV* meines Erachtens auch humorvoll verstehen zu lernen...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Puh
 
Ich finde das zeigt die Widerlichkeit der christlichen Moral perfekt auf. Du kannst dein ganzes Leben der schlimmste Verbrecher, Gewalttäter und das grösste Arschloch sein. Du musst dich nur kurz vorm Tod zu Jesus bekennen und alles wird gut. Wer dagegen sein ganzes Leben nur Gutes tut und sich immer für andere einsetzt, der kommt in die Hölle, wenn er sich nicht zu Jesus bekennt. Viel unsympathischer als dieser christliche Gott kann gar kein anderer Gott sein ;-)
Wer sagt, das dies so ist.

Gott der Allmächtige sieht und hört ALLES und alles wird über das Karma abgerechnet.

Das bedeutet, dass jeder für sein tun und handeln verantwortlich ist, ob ich mich zu Gott bekenne oder nicht spielt keine Rolle.

Gruß Powernumen
 
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