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Antisemitismus durch Bibelaussagen

Der Kanon der Bibel wurde im 4. Jahrhundert von christlichen Religionsmachern festgelegt, die mit dem Weltmissionsbefehl in Matth. 28, 19+20 erreichen wollten, dass ihre Religion über allen anderen Religionen siegt und die Christen als das neue Eigentumsvolk Gottes die Juden ablösen:
Dieser Teil ist leider nicht ganz richtig: Der Prozess der Kanonisierung der Bibel war komplex und nicht ausschließlich auf das 4. Jahrhundert oder auf das Konzil von Nicäa (325 n. Chr.) beschränkt, wie oft fälschlicherweise angenommen wird. Die Festlegung des Kanons entwickelte sich über mehrere Jahrhunderte durch ein breites Spektrum theologischer Debatten und war nicht primär von einer Missionierungsagenda getrieben. Es ist auch falsch, anzunehmen, irgendwelche Leute hätten sich ganz bewusst irgendwelche Schriften ausgesucht, die Ihnen zufällig gepasst haben, sondern es wurde wirklich genau hingesehen. So gab es auch schon vor dem von Ihnen erwähnten Konzil Kirchen,väter, die aus zahlreichen Schriften zitiert haben. Diese Schriften waren also schon vorhanden und bereits akzeptiert. Hier mal nur 3: Ignatius von Antiochien (ca. 35–107 n. Chr.)Justin der Märtyrer (ca. 100–165 n. Chr.) Irenäus von Lyon (ca. 130–202 n. Chr.)

Der Kanon des Neuen Testaments wurde auch nicht ausschließlich festgelegt, um andere Religionen zu dominieren oder die Juden als "Eigentumsvolk Gottes" abzulösen. das sind einfach Behauptungen, die sich nicht mit der Bibel decken.

Suggestiv wird der jüdische Klerus verantwortlich gemacht für die Kreuzigung des Namensgebers des Christentums und den Juden wird unterstellt, sie hätten von Pilatus (der Jesus freilassen wollte) die Freilassung des Verbrechers Barabbas und die Kreuzigung Jesus mit dem Rufen gefordert: „Kreuzige ihn“. (Mark. 15, 14)
Die Evangelien berichten, dass sowohl jüdische Autoritäten, nicht "alle Juden" als auch der römische Präfekt Pontius Pilatus in den Prozess involviert waren, letztgenannter hätte sich gegen alle Juden durchsetzen können. Wer die gesamte Bibel las, wird auch bei Römer Kapitel 9 bis 11 vorbeigekommen haben, die Antisemitismus unmöglich machen für einen Christen. Galater 3,28 würde mir auch einfallen. In der Offenbarung werden alle Nationen erwähnt, die zu Gott kommen.
Zudem verdammt Jesus laut Mark. 16, 15-16 auch alle Juden, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und nicht auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen lassen.
1. Korinther 10:1-2, geht von einer Taufe der Juden aus, die bereits erfolgt ist. Gehen wir von einem hypothetischen Extremfall aus: Jesus sagt, alle Personen, die nicht getauft sind, wären verdammt. Selbst unter dieser Annahme ergibt sich kein Grund für Antisemitismus, denn die gleiche Logik könnte man gegenüber jedem anderen ungetauften Volk oder Einzelperson, wie beispielsweise Grönländern, anwenden. Zudem liegt die Verantwortung für eine solche Verdammnis, wenn sie denn so verkündet wurde, was stark zu bezeifeln ist, bei Gott und nicht bei den Menschen. Menschen sind nicht dazu aufgerufen, zu Lebzeiten gegen irgendeine Gruppe aufgrund ihres religiösen Status zu handeln. Die biblische Lehre betont, dass theoretisch jeder Mensch, selbst in seinen letzten Atemzügen - siehe Mitgekreuzigter bei Jesus, die Möglichkeit hat, sich zu Jesus zu bekennen.

Das dies die giftigsten Wurzeln für das Entstehen des Antisemitismus bei Christen wie etwa bei Martin Luther oder dem Katholiken Hitler waren, sollten die christlichen Religionsmacher endlich zugeben, damit dieses Gift nicht weiterwirkt.
Beide waren Sie Antisemiten, die, ähnlich Frischling jetzt, die Begründung in der Bibel suchten, und vermeintlich fanden. Aber, das sagte ich bereits Frischling, solche würde die auch im Tagesmenü eines Thairestaurants finden.
Dass müssten sie in dem Sinne tun, dass Jesus unabdingbar leiden und sterben MUSSTE, wie das schon in den Schriften abgekündigt war, damit die Ausbeutung der Schäfchen erfolgen kann, denen eine Erbsünde vorgelogen und einen Erlöser davon angeboten wird – der dafür die Kreuzigung erleiden MUSSTE:
Wenn wir bedenken, dass laut Jesus die Schriften sagen, dass der Messias leiden musste und dieses Leiden Teil des göttlichen Plans war, stellt sich die Frage: Können wir diejenigen, die dieses Leiden ermöglicht haben, wirklich verantwortlich machen? Also auch hier wieder der Anti-Antisemitismus.
„Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.“ (Luk. 24, 45-47)

Also wäre einzig der Allmächtige Gott für sie Kreuzigung seines Sohnes verantwortlich gewesen! Letztlich sagte Jesus selbst vor seiner Kreuzigung laut Matth. 26, 39 ff zu seinem Gott: DEIN Wille geschehe!
Nach derselben Schrift: „Vergib ihnen, Vater, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Diese Worte verweisen auf ein grundlegendes christliches Gebot der Vergebung. Selbst wenn man argumentiert, dass jene Juden, die indirekt an der Kreuzigung Jesu beteiligt waren, eine Schuld trügen, so lehrt doch Jesus selbst die Notwendigkeit der Vergebung. Daher sollten Christen, die sich auf die Lehren Jesu berufen, keinen Raum für Animosität oder Ressentiments gegenüber anderen haben, einschließlich der Juden.
 
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Die biblische Lehre betont, dass theoretisch jeder Mensch, selbst in seinen letzten Atemzügen - siehe Mitgekreuzigter bei Jesus, die Möglichkeit hat, sich zu Jesus zu bekennen.
Hier wird die ewige Folterstrafe im Jeseits verhamlost, indem behauptet wird jeder können sich ja frei entscheiden.
Der Kanon des Neuen Testaments wurde auch nicht ausschließlich festgelegt, um andere Religionen zu dominieren
Das ist ein Problem von Monotheismen. Das alle anderen Gläubigen verdammt werden und keine Pluralität möglich ist, spätensts an die himmlischen Rampe wird aussortiert und ins ewige Feuer depotiert.

@MysicalQuest Die fast 2000 Jahre Antijudaismus zeigen sehr gut, wie die Bibel und Judenfeindschaft hamonieren.
 
Dieser Teil ist leider nicht ganz richtig: Der Prozess der Kanonisierung der Bibel war komplex und nicht ausschließlich auf das 4. Jahrhundert oder auf das Konzil von Nicäa (325 n. Chr.) beschränkt, wie oft fälschlicherweise angenommen wird.

Ich beschränke mich auf das Wesentliche:

„Als wichtigstes Schreiben in der Geschichte des neutestamentlichen Kanon gilt dabei der 39. Osterfestbrief des Bischofs Athanasius von Alexandria aus dem Jahr 367, der die bis heute in allen christlichen Kirchen anerkannten 27 Schriften des Neuen Testaments aufzählt und als für die Kirche verbindlich einstuft.“

Aber statt zu sagen: du hast vollkommen Recht, damals hätten so extrem falsche Aussagen aus dem NT des Buches der Widersprüche und Universalausreden entfernt werden müssen, die das Letzte Gericht schon für das erste Jahrhundert terminiert haben, laberst Du dämlich von theologischen Debatten.
Dieser Teil ist leider nicht ganz richtig: Der Prozess der Kanonisierung der Bibel war komplex und nicht ausschließlich auf das 4. Jahrhundert oder auf das Konzil von Nicäa (325 n. Chr.) beschränkt, wie oft fälschlicherweise angenommen wird.

Ich beschränke mich auf das Wesentliche:

„Als wichtigstes Schreiben in der Geschichte des neutestamentlichen Kanon gilt dabei der 39. Osterfestbrief des Bischofs Athanasius von Alexandria aus dem Jahr 367, der die bis heute in allen christlichen Kirchen anerkannten 27 Schriften des Neuen Testaments aufzählt und als für die Kirche verbindlich einstuft.“

Aber statt zu sagen: du hast vollkommen Recht, damals hätten so extrem falsche Aussagen aus dem NT des Buches der Widersprüche und Universalausreden entfernt werden müssen, die das Letzte Gericht schon für das erste Jahrhundert terminiert haben, laberst Du dämlich von theologischen Debatten.
 
Widerlegung! Der Text, den Sie vorgelegt haben, enthält mehrere logische Fehlschlüsse und "Missverständnisse"
Ich beschränke mich auf das Wesentliche:
Selten der Fall.
„Als wichtigstes Schreiben in der Geschichte des neutestamentlichen Kanon gilt dabei der 39. Osterfestbrief des Bischofs Athanasius von Alexandria aus dem Jahr 367, der die bis heute in allen christlichen Kirchen anerkannten 27 Schriften des Neuen Testaments aufzählt und als für die Kirche verbindlich einstuft.“


  1. "Argumentum ad Verecundiam" :Die Berufung auf den 39. Osterfestbrief des Bischofs Athanasius als endgültige und alleinige Autorität für den neutestamentlichen Kanon ist ein Autoritätsargument. Während der Brief wichtig war, wurde der Kanon des Neuen Testaments in einem längeren, komplexen Prozess durch verschiedene Kirchen und Konzile bestätigt, nicht allein durch eine Einzelperson oder eine einzige Kirche.Frühe Kirchenväter zitierten früh Schriften die heute Teile des Kanons sind.die Diache ist auch ein zeitdokument.
Aber statt zu sagen: du hast vollkommen Recht, damals hätten so extrem falsche Aussagen aus dem NT des Buches der Widersprüche und Universalausreden entfernt werden müssen, die das Letzte Gericht schon für das erste Jahrhundert terminiert haben, laberst Du dämlich von theologischen Debatten.
  • Die Behauptung, dass "extrem falsche Aussagen" entfernt werden müssten, stellt eine falsche Dichotomie dar. Sie suggeriert, dass die einzigen Optionen entweder die Akzeptanz aller Texte ohne Diskussion oder die Entfernung bestimmter Texte sind. Was falsch ist.
  • Welche Widersprüche meinen Sie? Können Sie mal ein paar Beispiele nennen, ich kann er probieren, sie zu lösen.
 
Aber statt zu sagen: du hast vollkommen Recht, damals hätten so extrem falsche Aussagen aus dem NT des Buches der Widersprüche und Universalausreden entfernt werden müssen, die das Letzte Gericht schon für das erste Jahrhundert terminiert haben, laberst Du dämlich von theologischen Debatten.
  • Gut zu erkennen: Straw Man Argument Die Aussage, dass das Letzte Gericht schon für das erste Jahrhundert terminiert wurde, ist ein Strohmann-Argument. Es verzerrt die tatsächliche Lehre des Neuen Testaments, um sie leichter anzugreifen. Das Neue Testament spricht wiederholt von der Ungewissheit des genauen Zeitpunkts des Jüngsten Gerichts (z.B. Matthäus 24,36: „Von jenem Tage aber und jener Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater“). WIDERLEGT
  • Ad Hominem Die abwertende Bemerkung „laberst Du dämlich von theologischen Debatten“ ist ein persönlicher Angriff (ad hominem), der den Diskurs von der sachlichen Diskussion wegführt und meine Person statt das Argument angreift /angreifen soll - tatsächlich stehe ich darüber, und amüsiere mich über die offenkundige Hilflosigkeiten.
    Zusammenfassung Die römisch-katholische Kirche ist nicht die einzige Instanz, die die Bibel auslegt. Der Kanon des Neuen Testaments wurde durch einen kollektiven Prozess mehrerer Kirchen und Konzile über Jahrhunderte hinweg festgelegt, Frühe kirchenväter hatten schon sehr genau gewusst, welche Schrift sie heranziehen sollten, welche nicht. Theologische Debatten sind wichtig, um die Schriften im Kontext zu verstehen und Fehlinterpretationen, wie bei Ihnen, zu vermeiden. Die Argumente im vorgelegten Text beruhen auf Fehlschlüssen und Missverständnissen, die einer tiefergehenden Betrachtung nicht standhalten.



 
Hier wird die ewige Folterstrafe im Jeseits verhamlost, indem behauptet wird jeder können sich ja frei entscheiden.

Aussagen von mir:​

  1. Jeder Mensch hat die Möglichkeit, zu Gott zu kommen:
    • Biblische Erklärung: Die biblische Lehre betont die Barmherzigkeit und Gnade Gottes. Beispiele wie der Mitgekreuzigte neben Jesus, der in seinen letzten Momenten um Vergebung bat und ihm gewährt wurde, unterstreichen die Idee, dass die Entscheidung für Jesus bis zum letzten Moment möglich ist.
    • Gegendarstellung: Diese Perspektive verharmlost nicht die Vorstellung der Feuer-Strafe, sondern betont die Möglichkeit der Erlösung und Umkehr. Es wird nicht behauptet, dass die Entscheidung leicht oder ohne Konsequenzen ist, sondern dass sie theoretisch jedem offensteht. Das ist revolutionär.
Das ist ein Problem von Monotheismen. Das alle anderen Gläubigen verdammt werden und keine Pluralität möglich ist, spätensts an die himmlischen Rampe wird aussortiert und ins ewige Feuer depotiert.
Gegendarstellung: Der Prozess der Kanonisierung war weniger darauf ausgerichtet, andere Religionen zu unterdrücken, sondern vielmehr die Einheit und Lehre innerhalb der christlichen Gemeinschaft zu sichern. Der Vorwurf, dass der Monotheismus keine Pluralität zulässt, greift hier zu kurz, da es in der Geschichte viele Beispiele für Koexistenz und Dialog zwischen verschiedenen Religionen gibt. Die Bibel betont: das Letzte Wort hat Gott.

Mainlaender's Argumente:

    • Behauptung: Die Vorstellung, dass sich jeder frei entscheiden kann, verharmlost die Strafe der ewigen Folter.
    • Widerlegung: Die christliche Theologie betont die freie Willensentscheidung des Menschen, und die Möglichkeit zur Umkehr ist ein zentrales Element. Die Betonung liegt auf der Gnade und Barmherzigkeit Gottes, nicht auf der Verharmlosung der Konsequenzen der Ablehnung.
@MysicalQuest Die fast 2000 Jahre Antijudaismus zeigen sehr gut, wie die Bibel und Judenfeindschaft hamonieren.
Sehr gefährliches Argument.
  • Widerlegung: Antijudaismus ist ein historisches und soziales Problem, das in verschiedenen Kontexten aufgetreten ist und nicht allein auf die Bibel zurückgeführt werden kann. Viele christliche Theologen und Gemeinschaften haben sich im Laufe der Geschichte gegen Judenfeindschaft ausgesprochen und betont, dass solche Einstellungen nicht im Einklang mit den Lehren Jesu stehen. Historisch gesehen haben sich auch viele christliche Gemeinschaften für Versöhnung und Dialog eingesetzt. Einige (nicht alle) Atheisten, Muslime, und andere können ohne Bibel Judenfeindlich sein. Hier wird Korrelation und Kausalität verwechselt.

Ergänzung:
Stellen Sie sich vor, wir befänden uns ohne Schutzanzug im unendlichen Weltraum. Unser Tod würde nicht durch eine mysteriöse, bösartige Kraft namens "Kälte" verursacht werden. Vielmehr ist Kälte lediglich die Abwesenheit von Wärmeenergie. Kälte stellt also keine eigene Entität dar. Es handelt sich hierbei also nicht um eine Bestrafung, sondern um die unmittelbare Folge des abrupten Entzugs von Wärme, die uns das Leben kostet.
Übertragen wir dieses Prinzip auf einen biblischen Kontext, so lässt sich sagen, dass die einzige echte anzustrebene Realität das ewige Leben bei Gott darstellt. Damit diese Realität jedoch als freiwillige Entscheidung wahrgenommen werden kann, muss es eine Alternative geben – einen "Ort" (oder Zustand), an dem Gott nicht präsent ist. Jene, die Gottes Existenz wissentlich ablehnen, erhalten tatsächlich von Gott selbst die Erfüllung ihres Wunsches, in einem solchen gottlosen "Raum zu existieren". Dieser Ort ist nicht aufgrund einer absichtlichen Schrecklichkeit von Gott so beschaffen, sondern ergibt sich logischerweise aus der Abwesenheit Gottes. Dies stellt die philosophische Antwort dar.
 
Gott egal ob Moslem, Jude oder Christ ist immer der Gleiche und Antisemitismus ist Volksverhetzung gemäß 3. Reich um Adolf Hitler.
 
Hier wird die ewige Folterstrafe im Jeseits verhamlost, indem behauptet wird jeder können sich ja frei entscheiden.
Ich finde das zeigt die Widerlichkeit der christlichen Moral perfekt auf. Du kannst dein ganzes Leben der schlimmste Verbrecher, Gewalttäter und das grösste Arschloch sein. Du musst dich nur kurz vorm Tod zu Jesus bekennen und alles wird gut. Wer dagegen sein ganzes Leben nur Gutes tut und sich immer für andere einsetzt, der kommt in die Hölle, wenn er sich nicht zu Jesus bekennt. Viel unsympathischer als dieser christliche Gott kann gar kein anderer Gott sein ;-)
 
Ich finde das zeigt die Widerlichkeit der christlichen Moral perfekt auf. Du kannst dein ganzes Leben der schlimmste Verbrecher, Gewalttäter und das grösste Arschloch sein. Du musst dich nur kurz vorm Tod zu Jesus bekennen und alles wird gut.
Das hat mich doch glatt zu einer Geschichte inspiriert.
Die unerwartete Entscheidung des Herrn Holomorph

Herr Holomorph, ein Geschäftsmann aus Deutschland, hatte während einer Reise in den USA einen Unfall und benötigte eine dringende Operation, die 30.000 € kostete- seine Auslandskrankenversichung war leider abgelaufen Doch der großzügige Oberarzt bot ihm an, die Kosten zu erlassen.
Natürlich wollte Herr Holomorph dieses großzügige Angebot annehmen. Das kam Ihnen nämlich sehr gelegt. Doch gerade, als er die Hand einschlagen wollte, die ihm der Oberarzt hin reichte, meldete sich sein Nachbar im Zimmer zu wollt.
Nehmen Sie das ruhig an, das ist echt ein toller Typ. Obwohl ich seine Familie tot gefahren habe, und selber im brennenden Auto steckte, hat mich dieser Mann gerettet, und mein Gesicht in mehreren Operationen wieder hergestellt. Und weil meine Krankenkasse nicht zahlen wollte, hat er sogar die 1 Million erstattet. Das ist wirklich ein richtig toller Typ.

aber Holomorph lehnte plötzlich ab.
Er schrie den Arzt an: "wenn Sie diesem Arsc***** all seine Schulden erlassen, dann verzichte ich darauf"

„Sie glauben, diese Geschichte hat sich wirklich so nicht zugetragen? Ich muss Sie enttäuschen. Hohlomorph gab es wirklich.“


Wer dagegen sein ganzes Leben nur Gutes tut und sich immer für andere einsetzt, der kommt in die Hölle, wenn er sich nicht zu Jesus bekennt. Viel unsympathischer als dieser christliche Gott kann gar kein anderer Gott sein ;-)
Alte Atheistische Polemik- denken Sie sich doch mal etwas neues aus.
 
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Gott egal ob Moslem, Jude oder Christ ist immer der Gleiche und Antisemitismus ist Volksverhetzung gemäß 3. Reich um Adolf Hitler.
Mit anderen Worten, wer nach einer Rechtfertigung für Judenhass sucht, wird sie überall finden – in der Bibel, im Koran, im Alten Testament oder sogar in der Speisekarte eines Thai-Schnellimbisses. Wenn man in “Mein Kampf” oder im Koran, oder theoretisch sogar in einem Thairestaurant auf Antisemitismus stößt, könnte man argumentieren, dass derjenige, der ihn dort entdeckt, wahrscheinlich selbst antisemitische Ansichten hegt. Besonders perfide wird es jedoch, wenn man Antisemitismus in Schriften sucht, die größtenteils von Juden verfasst wurden. Die ersten Anhänger von Jesus waren Juden, und ihnen zu sagen, dass ihre Schriften Antisemitismus fördern, bedeutet letztlich, den Juden selbst die Schuld für den ihnen entgegengebrachten Hass zuzuschieben. Man behauptet damit, dass sie selbst für den Hass verantwortlich seien, weil sie ihren Gott erfunden hätten. Diese Argumentation ist besonders heimtückisch.
Diese Haltung erinnert an Eltern, Verwandte oder Freunde, die einem Vergewaltigungsopfer vorwerfen, es habe möglicherweise den Täter angeflirtet, einen zu kurzen Rock getragen oder ihn einfach zu lange angesehen. Mit anderen Worten, sie suggerieren, das Opfer habe die Vergewaltigung vielleicht provoziert. Solche Anschuldigungen sind nicht nur zutiefst respektlos und würdelos, sondern auch abgrundtief verwerflich. Aus diesem Grund verachte ich Menschen wie ‚Frischling‘ nicht wegen ihrer abweichenden Meinungen, sondern weil sie derart widerwärtige Gedanken verbreiten.
 
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