Bei "Willensfreiheit und Gottes Allwissenheit" prallen zwei sich widersprechende religiöse Bedürfnisse aufeinander.
Bingo! Und genau deshalb müsste man streng genommen eine eventuell gemeinsam dogmatisch angepeilte Schnittmengenlogik eigentlich "den Hasen geben".
"Bei Gott" zählen meines Erachtens immer nur die para-dies-para-ökonomischen Nichtschnittmengen von paralleler Unberührtheit in doppelten Abstandgewissheiten, um dabei auch auf 'Nummer sicher' gehen zu dürfen. Dies bedeutet:
1.) Wenn ....dann.....Sätze sind der absoluten Logik Gottes in der Gleichzeit am selben Ort
geometrisch,
semantisch und
modal ursprünglich fremd.
2.) Gottes Logik ist im 10-fach gebotenen Maße immer (seltsam) bedingungsfreundlich und nie (seltsam) verbotenerweise bedingungsabhängig.
3) Gottes rückführungs- und vorführungskritische "Auto-Logik" besteht in
nur in einem einzigen (verständlichen) Verbot, das unmittelbar außerhalb der 10 Gebote steht und
als 11. Verbot in einem (über-)organischen Weltenbilder-System: >> "
Du sollst nicht nichten" << eine mäeutisch (sanfte)
Geburtswehenlogik existentiell zu beschreiben erlaubt.
'SEIN' Modalsystem in universeller Zugänglichkeitsrelation ist zweifelsfrei
asymmetrisch und besitzt ein elliptisches Polarisationsschema mit Dreh.
Im Puls der Zeit ist dies wie ein Wechselspiel zwischen Lichtwelten und Schattenwelten zu verstehen, die sich zu ergänzen versuchen, ohne dabei kritische oder gar über-kritische Zusammenhänge bilden zu müssen, welche die Ur-Logik auf den seitenverkehrten Kopf - bildhaft wie real - umkehren müsste.
Bernies Sage (Bernhard Layer)