Das, was wir als "beobachteten Zufall" bezeichnen, ist lediglich eine Unvorhersehbarkeit.
Im Gegenzug dazu ist eine Gesetzmäßigkeit eine beobachtete Vorhersagbarkeit.
Zufall und solche Naturgesetze sind virtuelle Konstrukte, derer reale Entsprechung wir nur vermuten, aber nicht wissen können.
Wenn ein Apfel 10000 Male in gleicher Art uns Weise von der Hand auf den Boden fällt ist es plausibel anzunehmen (aber nicht
zwingend zu folgern!) dass er es beim 10001. Mal auch wieder genauso tut.
Andersherum ist es plausibel zu folgern, dass ein Würfel nach eine großen Anzahl von Würfen, bei denen er alle Möglichkeiten etwa
gleich oft erfüllte, dass er es auch weiterhin so tun würde.
So werden auch "ungezinkte Würfel" geprüft. Es wird zunächst angenommen bzw definiert, dass der perfekte Würfel in einer großen Anzahl von Würfen nahezu gleich oft alle Möglichkeiten ergibt. Tut ein konkreter Würfel das nicht, hat der Würfel einen "Fehler" - was aber erst durch die Probe gezeigt, aber ebenso nicht bewiesen wird. Denn jedes mögliche Wurfbild kann prinzipiell auch mit einem perfekten Würfel erzielt werden. Nur eben mit einer bestimmten, sehr geringen Wahrscheinlichkeit.
Kurz: um "echten Zufall" zu detektieren, müsste man alle möglichen Gesetzmäßigkeiten geprüft haben und sie ausschließen können. Da das experimentell mit den (natürlich) begrenzten Ressourcen unmöglich ist, ist es prinzipiell unmöglich, einen echten Zufall "in flagranti" zu erwischen. In jedem Fall wäre es möglich, eine Gesetzmäßigkeit zu beobachten, wenn man nur tiefer graben würde (wobei, wie oben schon festgestellt, diese "beobachtete Gesetzmäßigkeit" auf Induktion und nicht auf zwingenden logischen Schluss beruhen würde).
Im Gegenzug dazu ist eine Gesetzmäßigkeit eine beobachtete Vorhersagbarkeit.
Zufall und solche Naturgesetze sind virtuelle Konstrukte, derer reale Entsprechung wir nur vermuten, aber nicht wissen können.
Wenn ein Apfel 10000 Male in gleicher Art uns Weise von der Hand auf den Boden fällt ist es plausibel anzunehmen (aber nicht
zwingend zu folgern!) dass er es beim 10001. Mal auch wieder genauso tut.
Andersherum ist es plausibel zu folgern, dass ein Würfel nach eine großen Anzahl von Würfen, bei denen er alle Möglichkeiten etwa
gleich oft erfüllte, dass er es auch weiterhin so tun würde.
So werden auch "ungezinkte Würfel" geprüft. Es wird zunächst angenommen bzw definiert, dass der perfekte Würfel in einer großen Anzahl von Würfen nahezu gleich oft alle Möglichkeiten ergibt. Tut ein konkreter Würfel das nicht, hat der Würfel einen "Fehler" - was aber erst durch die Probe gezeigt, aber ebenso nicht bewiesen wird. Denn jedes mögliche Wurfbild kann prinzipiell auch mit einem perfekten Würfel erzielt werden. Nur eben mit einer bestimmten, sehr geringen Wahrscheinlichkeit.
Kurz: um "echten Zufall" zu detektieren, müsste man alle möglichen Gesetzmäßigkeiten geprüft haben und sie ausschließen können. Da das experimentell mit den (natürlich) begrenzten Ressourcen unmöglich ist, ist es prinzipiell unmöglich, einen echten Zufall "in flagranti" zu erwischen. In jedem Fall wäre es möglich, eine Gesetzmäßigkeit zu beobachten, wenn man nur tiefer graben würde (wobei, wie oben schon festgestellt, diese "beobachtete Gesetzmäßigkeit" auf Induktion und nicht auf zwingenden logischen Schluss beruhen würde).