Mainlaender
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Da der Mensch die Regeln nicht wissen kann, ist die Prüfung nicht gerecht und vielfach grausam.zu 1: Gott kennt das Ergebnis schon, aber der Prüfling nicht. Es ist für ihn eine wichtige Erfahrung, festzustellen, ob er wahrhaft gläubig oder nur ein Heuchler ist.
Allgemein haben Atheisten ein völlig falsches Gottesbild, versuchen Gott aus ihrer menschlichen Warte zu begreifen und verzetteln sich natürlich.
Daraus schöpft der Mensch Kraft. Das Gebet ist geistige Nahrung. Wir brauchen den regelmäßigen Kontakt zu unserem Schöpfer, um nicht zu verkümmern.
Warum haben Gläubige geringe moralische Ansprüche an ihren "moralisch perfekten" Gott als an ihre eigene Spezies? Sie lassen ihm alles durchgehen.
Sieht man ja an der islamsichen Welt wie viel das Beten bringt in Hinblick auf Rechtstatlichkeit, Wissenschaft, Menschenrechte etc.
Und wie "verkümmert"die säkulären Staaten sind z.B. die Skandinavischen, die an der Spitze Ranking sind.