zu 1: Gott kennt das Ergebnis schon, aber der Prüfling nicht. Es ist für ihn eine wichtige Erfahrung, festzustellen, ob er wahrhaft gläubig oder nur ein Heuchler ist.
zu 2: das trifft wohl auf Menschen zu, doch bei Gott ist dies nicht so. Zwar lässt Er manchmal das Böse zu, aber Seine Güte und Liebe sind um Dimensionen größer.
zu 3: der Gläubige selbst würde feststellen, dass Gott ihm wichtiger ist als alles andere. Dazu müsste er seine Kinder nicht töten, nur bereit sein, dies zu tun, würde Gott es von ihm verlangen.
Allgemein haben Atheisten ein völlig falsches Gottesbild, versuchen Gott aus ihrer menschlichen Warte zu begreifen und verzetteln sich natürlich.
Weil es so ist. Alles Physikalische hat einen Anfang und dein Ende. Die Seele des Menschen hat Anfang, aber kein Ende. Und Gott hat weder das eine noch das andere.
Daraus schöpft der Mensch Kraft. Das Gebet ist geistige Nahrung. Wir brauchen den regelmäßigen Kontakt zu unserem Schöpfer, um nicht zu verkümmern.