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Willensfreiheit und Gottes Allwissenheit

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Das tut Er doch. Bloß kann der Mensch Sein Handeln nicht nachvollziehen.
Ja ja"Gottes Wege sind unergründlich". Die Ausrede mit der man jeden Widerspruch ignorieren kann.
Da ist nur das Problem, dass Gott dann Konsequentialist sein müsste. Aber eine deontologische Moral verlangt. Widerspruch, wenn Moral objektiv sein soll.
 
Ja ja"Gottes Wege sind unergründlich". Die Ausrede mit der man jeden Widerspruch ignorieren kann.
Da ist nur das Problem, dass Gott dann Konsequentialist sein müsste. Aber eine deontologische Moral verlangt. Widerspruch, wenn Moral objektiv sein soll.
Wie bereits gesagt, als Atheist kann man Gott nicht verstehen, schon wegen der eigenen, impliziten Abwehrhaltung gegen alles Religiöse. Für uns Gläubige ist es manchmal schon schwierig genug. Wenn jemand zB. ein schweres Schicksal getroffen hat, obwohl er seiner Meinung nach ein gottgefälliges Leben geführt hat. Aber vielleicht ist es keine Strafe, sondern eine Hilfe von Gott, die ihn vor schlimmerem Unglück bewahrt. :)
 
Wie bereits gesagt, als Atheist kann man Gott nicht verstehen, schon wegen der eigenen, impliziten Abwehrhaltung gegen alles Religiöse. Für uns Gläubige ist es manchmal schon schwierig genug. Wenn jemand zB. ein schweres Schicksal getroffen hat, obwohl er seiner Meinung nach ein gottgefälliges Leben geführt hat. Aber vielleicht ist es keine Strafe, sondern eine Hilfe von Gott, die ihn vor schlimmerem Unglück bewahrt. :)
Nicht auf meine Krititk eingegangen...
 
Mainländer, wir wissen weder, ob der Richtige GOTT allwissend oder allgütig ist.
Nach meiner Erkenntnis müssen wir Menschen den richtigen Weg hier SELBST finden. Wir haben freie Entscheidung und Eigenverantwortung.
Auch ob wir uns am Richtigen GOTT orientieren.
Bisher haben wir das NICHT getan !
 
Ich kann hier - obwohl gesperrt - noch ein bisschen schreiben.

Wer mehr über den Richtigen GOTT wissen will, Email an manden1804@gmail.com .
zu 1: Gott kennt das Ergebnis schon, aber der Prüfling nicht. Es ist für ihn eine wichtige Erfahrung, festzustellen, ob er wahrhaft gläubig oder nur ein Heuchler ist.

zu 2: das trifft wohl auf Menschen zu, doch bei Gott ist dies nicht so. Zwar lässt Er manchmal das Böse zu, aber Seine Güte und Liebe sind um Dimensionen größer.

zu 3: der Gläubige selbst würde feststellen, dass Gott ihm wichtiger ist als alles andere. Dazu müsste er seine Kinder nicht töten, nur bereit sein, dies zu tun, würde Gott es von ihm verlangen.

Allgemein haben Atheisten ein völlig falsches Gottesbild, versuchen Gott aus ihrer menschlichen Warte zu begreifen und verzetteln sich natürlich. :(

Weil es so ist. Alles Physikalische hat einen Anfang und dein Ende. Die Seele des Menschen hat Anfang, aber kein Ende. Und Gott hat weder das eine noch das andere.


Daraus schöpft der Mensch Kraft. Das Gebet ist geistige Nahrung. Wir brauchen den regelmäßigen Kontakt zu unserem Schöpfer, um nicht zu verkümmern.
Was Du über GOTT sagst, ist Einbildung und Erfindung. Das entbehrt sachlicher Grundlage. Es ist NICHTS wert !
 
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Es ist schade, dass Gläubige Logik nicht verstehen. Aber dann müssten sie ihren Glauben ja auch verwerfen.
Du bist sehr überheblich. :(

Gläubige wissen Logik anzuwenden, wo es möglich ist. Und in der Tat sind Gottes Handlungen oft logisch begründbar. Jedoch nicht in Teilbereichen, wo Seine Macht jede Logik und menschliches Fassungsvermögen übersteigt.

Gott kann zB. Dinge entstehen lassen durch das Wort "Sei". Wir als Menschen können uns das nicht erklären. Aber es mangels Erklärung zu leugnen wäre töricht.
 
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