Bernies Sage
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Kann man so ablaufbestimmend -vorwärts und rückwärts - (nahezu!) gleichzeitig schlussfolgernd und anfangsfolgernd annehmen.Ich denke die Welt, Universum, Kosmos, wie auch immer, funktioniert ganz deterministisch und jedes Geschehen kann zugleich als Wirkung und Ursache gesehen werden. Eine erste Ursache, auf die jedes mögliche Geschehen zurückgeht und in der alles verbunden ist, würde ich annehmen. Gott als unbewegten Beweger oder ein ewig zyklisches Universum sind dann vorstellbar. Weil wir als Menschen den selben Gesetzlichkeiten unterliegen dürften wie der Rest der Welt, ist der Determinismus auch für uns wahr und die landläufige Vorstellung von Willensfreiheit eine Illusion. Die paradoxe Freiheit des Menschen sehe ich in seiner Fähigkeit zur Erkenntnis der Wahrheit. So diktiert der Weltenlauf nicht unser Verhalten, aber jedes Verhalten steht in gewisser Beziehung zu ihm.
Liebe Grüße
Eine vorgegebene sich in Zyklen wiederholende Ablaufbestimmung kann - unter angenehmen Bedingungen - als positiv allgemein erkennbar eine durchaus merkliche Entlastung eines 'zielgerichtet freien' Willens und Wollens bedeuten.
Doch -neben der Arbeit- möchte der Mensch sich vom Sosein als Individuum auch mal gerne im anders sein von der Masse abheben und "neue Wirklichkeiten" an ihrer unterschiedlichen Wirkung auf Andere aus reiner Neugier ausprobieren.
Eine Wirklichkeit unter sehr vielen Wirklichkeiten wäre aber abziehbar, ohne dass sich die 'eine Wirklichkeit' großartig ändern würde.Es gibt eine Wirklichkeit.
Aber eben nicht nur! Ein überaus bedeutsam wichtiger und auf vereinbare Weise zugänglicher >> 'Überlegungszugang als wahrhaftig realer 'Über-Legens-Zugang' << (im hyper-layering) mittels einer Dreieckschaltung - zur Regulierung einer (stromlosen) Brücke - müsste hierzu als störende oder erwünschte Scheinleistungsbestimmung - in einer Triangulation als überaus bedeutsam - leider schon im Anfang - unterschlagen werden!Diese eine Wirklichkeit ist uns auf zwei unvereinbare Weisen zugänglich.
Mein Hauptkritikpunkt: 'Eine bestimmte' Wirkung wäre bestimmungsabhängig in 'unbestimmter' Vorgabe, wozu sich die Katze in den Schwanz beißen müsste, um die eine Wirkung zu erzielen.
Das aber wäre nur spielerisch in einem Experiment zulässig, aber nicht um der 'einen' Wirklichkeit widerspruchsfrei gefällig zu sein.
Eine solche 'eine' Wirklichkeit würde sehr viele Menschopfer bedingen und wäre juristisch in keinem Rechtsystem der Welt auf Dauer tragbar!
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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