Alternativator, Du hast zuviele (
)Fragen.
Oijoi! Die paar von mir hier wiedergegebenen sind Dir also schon "zu viele"?! Also
dann... machst Du aber 'garantiert' 'was' "falsch"! Just beim "Denken".
Ich begrenze mich mal auf drei.
Also, Musik ist nicht mein Beruf, aber ich widme ihr jeden Abend eine Stunde.
Ich war Lebensmittelchemikerin.
Ach so, 'schön'.
- 'Muss' ich 'aber' schon wieder was 'anderes' "fragen": Und, 'gefällt' Dir die 'Rente'?
Denken als Werkzeug und die anderen Funktionen als Hilfsmittel?
Da kann ich Dir nicht zustimmen. Ich halte alle für gleich wichtig. Es kommt darauf an,
in welcher Situation man welche Funktion anwendet.
Es ging, geht da ja gar nicht um "Wichtigkeit", sondern eben, um was "Werkzeug", also aktiv Ausrichtendes sei. Und 'bei mir' jedenfalls können z.B. "Gefühle", sie selbst, gar nichts aktiv ausrichten, bewerkstelligen, außer 'erscheinen', ok., und mich 'eventuell' beeinflussen, bei meiner tatsächlichen Aktivität, eben Denken und dann dementsprechendem Handeln. Aber jedenfalls eigentlich selbstverständlich sind auch sie 'sehr' "wichtig", gar auch absolut notwendig. Für 'Mensch' und 'Leben'. Aber eben insofern 'nur' als "Hilfsmittel"; quasi 'Anzeiger' von, zumindest grundsätzlich der Gegenpole, 'angenehm <-> unangenehm', 'glücklich <-> unglücklich' ... Oder wie "funktionieren" die bei Dir tatsächlich "anwendentlich"?
Opus magnum und Opus contra naturam , ein Ausdruck bei C.G.Jung.
Wenn ich mich recht erinnere, meint er diesen lebenslangen Prozess des
Arbeitens am jeweiligen inneren Schweinehund und den Idealen.
"Gegen", was auch immer, sollte man "lebendig" eigentlich nie etwas tun, 'auch' nicht "arbeiten". Denn bedeutet ja immer 'Kampf' "gegen" und damit aber ja auch 'Verliere/r/n'. Und da es dabei ja aber immer 'nur' in und um einen selbst und sein eigenes 'Leben' gehen kann und geht, kann es auch immer 'nur'
gegen sich selbst und 'sein Leben' so gehen. Man müsste so ergo Gewinner und Verlierer in einem selbst sein. Doch aber tatsächlich sowieso unmöglich - oder?
Ja klar. Darum: 'Nur' Erkenntnis und Einsicht, Erkennen und
Anerkennen der
absoluten Notwendigkeit der
Gegensätze und damit
Vereinigung derselben durch und in einem selbst kann wahrhaft 'die Lösung' sein. (Und 'übrigens' gerade dies das Ziel und somit der Sinn von 'Leben' sowieso!) Dies kann aber allein durch dementsprechendes
Denken - ja, 'aber natürlich' bei Berücksichtigung und
Verwendung der "Hilfsmittel" - überhaupt möglich, und verwirklicht werden.
So, habe hier fertig.
Noch "Fragen"?