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Wie kommt der Freie Wille zu Entscheidungen?

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Alternativator,

Das Denken - - kann also auch falsch denken - - und ist somit auch nicht immer richtig - -
'Natürlich!' Wenn auch unser 'Verstand', das der ja für uns macht. Und zumindest der kann ja 'echt' "frei" machen was er "will". - 'Immer erst einmal, zumindest....'
wie die Gefühle ode die Intuition.
Die 'aber schon mal sowieso' zwei verschiedene sind: "Gefühle", wie gesagt, "Anzeige/r/n"; "Intuition", zusätzlicher Informationsfluss, '-gewinn' (aus dem 'großen Bewusstsein'), 'indirekt, unbewusst-unabsichtlich verdienter'.
Dann sind Letztere keine Hilfsmittel (also untergeordnet),
"untergeordnet" sagst Du, ich nicht. Und auch noch einmal: sie sind selbst passiv, denn denken und entscheiden ja auch nicht selbst, deshalb eben 'nur' "Hilfsmittel".
sondern ebenso fehlermachend wie das Denken.
Nein, sie selbst keineswegs, denn sie sind 'nur' immer so, wie sie sein müssen. 'Nur' unser 'Verstand' - wobei wir jetzt aber ja noch gar nicht ein weitertes ä 'Ding' in uns erwähnt und berücksichtigt haben, nämlich unser 'Ego', und das zumindest aber auch sehr wichtig, weil ausschlaggebend sein kann, das aber wiederum abhängig von unserem Denken und Entscheiden, also vom 'Verstand' - kann auch sie, wie aber auch schon gesagt, "falsch deuten, interpretieren, verstehen", und auch so "verwenden". -> Z.B.: Vor ein paar Tagen kam im TV ein Russe, "Söldner", zu Wort, insofern, dass er "nur wirklich glücklich sei im Krieg".
Wenn man dann
alle Funktionen bei einer Ent-scheidung mitsprechen lässt, also nicht trennt sondern zusammenfügt, dann ... Vacuumfeld?
Hä', "Vacuumfeld"? Was soll das denn... würdest Du mir bitte das jetzt erst einmal erklären?
 
Beim "In Inseln zu denken" benötigt man keine Teilnahme, aber "auf Inseln zu denken" schon. - Auch beim "Vacuumfeld" ist das so.
......[...]............
Hä', "Vacuumfeld"? Was soll das denn... würdest Du mir bitte das jetzt erst einmal erklären?
Ich erklär's Dir: "Das geht schon in Ordnung, wenn Du es im Kopf hast, aber eben nicht gleich darauf kommst. " So einfach ist die Erklärung!

In verlorenen Gedankeninseln zu denken, das geht schon - und sogar schonend - in Ordnung, könnte auch Gerlind gemeint haben:
In Inseln zu denken ist m.E. schon Ordnung.
MERKE: Wo das unbewusste Denken beeinflusst das sonnige Gemüt,
reagiert der Geist der Schatten merklich oder unmerklich abgebrüht.
:morgen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim "In Inseln zu denken" benötigt man keine Teilnahme, aber "auf Inseln zu denken" schon. - Auch beim "Vacuumfeld" ist das so.

Ich erklär's Dir: "Das geht schon in Ordnung, wenn Du es im Kopf hast, aber eben nicht gleich darauf kommst. " So einfach ist die Erklärung!

In verlorenen Gedankeninseln zu denken, das geht schon - und sogar schonend - in Ordnung, könnte auch Gerlind gemeint haben:

MERKE: Wo das unbewusste Denken beeinflusst das sonnige Gemüt,
reagiert der Geist der Schatten merklich oder unmerklich abgebrüht.
Mit Dir hier neuerlich "nur" zu 'blödeln' 'macht' wohl kaum mehr "Sinn".
 
Mit Dir hier neuerlich "nur" zu 'blödeln' 'macht' wohl kaum mehr "Sinn".
>> kaum mehr "Sinn"...?? << Auf einer Insel zu denken, dies bedarf immerhin einer vorstellbaren Umgebung mit "Meersinn".

Das Denken in Gedanken über *GE-DANKER* ist sogar in der Verlorenheit mit der Verlogenheit möglicherweise gerade noch versöhnlich vereinbar!
Ich kann nicht gut auswendig lernen.
Das macht nichts. Eine "Petition als Eingabe für eine Re-Petition" ist schon wegen der Einmaligkeit von Lebenserfahrungen nicht erforderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
.....in der Verlorenheit mit der Verlogenheit.......
Was passiert eigentlich, wenn der freie Wille "eine Lüge verliert"? - Kann damit die Wahrheit "abgedichtet oder abgelichtet" werden?
Die eigentliche Wahrheit wirkt wie eine anti-prosaische Gummidichtung als schützendes Blatt
und ja, sie dichtet die Wahrheit von der 'durch und durch lässigen' Lüge sehr verlässlich ab!
Was Wahrheit wirklich IST, -
führt zuerst in die Leere und wirkt dort schlummernd als imaginäre List.
» Was Wahrheit wirklich SOLL, -
erkennt man am Ton - fröhlich wie in Dur oder traurig wie in Moll. «

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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