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Wie kommt der Freie Wille zu Entscheidungen?

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@Carl Moor:

Du fragst nach einem Ort? Geht nicht. Osten, Süden, Westen, Norden...
Zuviel des Denkens: Für das tägliche Überleben braucht man ein Minimum an Verstand,
der Rest ist wohl gemeint, wobei der Rest ja oft "Kultur" ist.
Bin kein unbedingter Zen Anhänger, habe aber im Zen (Meditation) die besten Erfahrungen gemacht bisher...
 
Du fragst nach einem Ort?
Nein, nach einer Grenze, die kann auch innerlich verlaufen.
Zuviel des Denkens: Für das tägliche Überleben braucht man ein Minimum an Verstand,
der Rest ist wohl gemeint, wobei der Rest ja oft "Kultur" ist.
Ja, aber ist ein Leben als reines Überleben wünschenswert? Kultur ist ja nicht nur schlecht, Meditation ist auch eine Kulturleistung.
Dass zu viel Denken, Theoretisieren usw. vielleicht nicht gut ist, darauf kann man sich schnell einigen, aber die Frage ist dann schon, wo denn die Grenze überschritten ist.
Bin kein unbedingter Zen Anhänger, habe aber im Zen (Meditation) die besten Erfahrungen gemacht bisher...
Ja, Zen ist sehr klar und direkt.
Auch Dein Wunsch nach Balance ist ja nicht falsch, stellt aber implizit die gleiche Frage, wo ich in die Disbalance gekommen bin.
Ich muss ja im Einzelfall, wenn ich mit dem Harmoniestreben ernst machen will, wissen, ob ich nun zu viel oder zu wenig oder vielleicht einfach falsch denke. Ob ich mich in Gefühlen suhle oder sie vermeide.
 
Fortsetzung von vorher, denn meine Stunde der Musik hatte Vorrang.
Aha? - Beruflich - wenn ich fragen darf?
Das Selbst (Ganzheit) bei Jung
Ja, 'Mensch' so, immer im jeweiligen Jetzt.
vereinigt die Gegensätze.
Nein, das 'wohl' nicht, ich denke zumindest, das tut gar nichts, ist 'einfach' immer so.
Da ist zum Einen das Bewusste und das Unbewusste, die balanciert sein sollten.
Hm? - Wie, und warum?
Dann die 4 Funktionen (Werkzeuge) des Menschen: Denken, Fühlen, Empfinden und Intuieren.
Nee, "Denken" gleich "Werkzeug", ja. Aber die anderen, 'eher Hilfsmittel'.
Sie sollten alle gleichmässig zur Verfügung stehen. Bei den meisten Menschen sind sie ungleichmässig verteilt.
Wie gesagt, "Denken" tun, die anderen gebührend beachten, herausfinden, was sie (wirklich) 'sagen' wollen, und dementsprechend 'richtig' mit einbeziehen bei Ersterem.
Symbol für das Selbst: Kristall, Juwel, Stein der Weisen, das grosse Runde usw.
'Ja ja', "Symbole" eben, aber..?..
Die Verbindung zum Selbst geschieht durch Träume und die Kunst.
? - "Verbindung" - inwiefern? Und "Kunst", die überhaupt inwiefern hier relevant? - Ok., zu "Fühlen, Empfinden und Intuieren" gehörend - oder?
Man arbeitet ein Leben lang an diesem Process (Opus contra Naturam).
Was? - Wieso das denn?!
 
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Laut modernster Physiker und Out-Of-Body-Erfahrenen ist alles mit allem verbunden.
Genauer: Wir sind verbunden über verschiedene Frequenzen.
Zen ist gegen zuviel Denken.
Das Selbst könnte eine höhere Schwingung von der Menschheit sein.
Ja, 'mit absoluter Sicherheit' "ist alles mit allem verbunden." Wie, und wo, sollte es denn auch irgend Einzelnes allein geben können?
Aber den Rest, würde auch ich raten, 'ganz schnell wieder vergessen'.
 
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