Wenn man das Gehirn als Reduzierventil ansieht, kommt nicht das ganze Wissen des Universums hinein.
Mein Wille ist dann eingeschränkt. Drehe ich das Ventil weiter auf, kommt mehr von dem Wissen hinein,
mein Wille ist dann verändert. Je freier ich mich im Wollen fühle, desto offener ist das Ventil. Wenn ich tot bin,
ist das Ventil ganz offen, alles Wissen ist vorhanden, ohne Differenzierungen, also nicht Formulierbar und ohne
jeglichen Willen. Das ist mein bisheriger Vorschlag als Nichtphilosophin zum Thema.