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Wie kommt der Freie Wille zu Entscheidungen?

Möglicherweise sind auch einige Bürger in Gänze determiniert und andere Menschen haben Willen.

Wenn solcher Art bürgerlicher Texte hier determiniert sind, haben die Gespräche keinen weitergehenden Sinn.
So sieht es aus.

Eine Aufgabe könnte sein, durch initiierende Texte herauszufinden, wer festgelegt ist und wer für ein Gespräch offen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ja, das wäre so, würde der Determinismus gelten.
Und vor diesem Hintergrund würde ich dennoch behaupten, dass wir unsere WIllensfreiheit nicht verlieren würden.
Nein, das ist nicht plausibel. Also da müsste ich schon sehr besessen vom Wunsch nach Willensfreiheit sein damit mir das nicht verrückt vorkommt.
Das hat einerseits nichts mit unseren libertären Alltagsempfinden zu tun.
Zudem ist es nach philosophischer Hinterfragung unsinnig zwingende Notwendigkeit als freien Willen zu bezeichnen.
Viel schräger geht es ja kaum.
Wenn dir der Weltverlauf deinen Willen diktiert dann ist das offensichtlich nicht dein freier Wille.
Du hast keine Entscheidung getroffen wie dein Wille aussieht, weil es nichts zu entscheiden gab.
Du hast den Willen der dir diktiert wurde.
 
Möglicherweise sind auch einige Bürger in Gänze determiniert und andere Menschen haben Willen.

Wenn solcher Art bürgerlicher Texte hier determiniert sind, haben die Gespräche keinen weitergehenden Sinn.
So sieht es aus.

Eine Aufgabe könnte sein, durch initiierende Texte herauszufinden, wer festgelegt ist und wer für ein Gespräch offen ist.

Man könnte beobachten, dass sich einige Texte in Variationen des Immergleichen abwechseln.
Das könnte anzeigen gänzlich willenlose determinierte "Bürger".
 
Es erweckt den Anschein als seien willenlos gänzlich determinierte "Bürger" theoriegeleitet, wo der willentliche Mensch ein Gespräch sucht.
Denn im Grunde gibt es nur zwei Sätze zum Thema:

Wo alles determiniert ist, ist nichts nicht determiniert.
Wo nicht alles determiniert ist, ist manches determiniert und anderes nicht determiniert.



Bei diesen Annahmen muß es bleiben.


Eine Schlußfolgerung:

Wo alles festgelegt ist, ist es auch jede Theorie und somit ist es keine Theorie.
 
Es gibt eine Vermutung, dass universalistische Tendenzen und gänzlich willenlose determinierte "Bürger" identisch sind.

Also stellen wir gegenüber:

festgelegt theoriegeleitete Texte - freie denkgeleitete Texte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es erweckt den Anschein als seien willenlos gänzlich determinierte "Bürger" theoriegeleitet, wo der willentliche Mensch ein Gespräch sucht.
Denn im Grunde gibt es nur zwei Sätze zum Thema:

Wo alles determiniert ist, ist nichts nicht determiniert.
Wo nicht alles determiniert ist, ist manches determiniert und anderes nicht determiniert.



Bei diesen Annahmen muß es bleiben.


Eine Schlußfolgerung:

Wo alles festgelegt ist, ist es auch jede Theorie und somit ist es keine Theorie.
Naja, aber "im K" darfst Du ja immerhin "frei entscheiden", ob Du die... das 'Geschreibsel', was da auch immer wirklich seiend, zur Kenntnis nimmst, oder eben auch nicht. Wozu aber dann da überhaupt? Na, das musst Du da dann doch wissen.
 
Naja, aber "im K" darfst Du ja immerhin "frei entscheiden", ob Du die... das 'Geschreibsel', was da auch immer wirklich seiend, zur Kenntnis nimmst, oder eben auch nicht. Wozu aber dann da überhaupt? Na, das musst Du da dann doch wissen.

Ich befinde mich m.E. in keinem "K.".
Wenn alles festgelegt wäre, muß ich nichts Wissen. Ich kann m.E. sogar eigentlich gar nichts wissen. "Wissen" wäre Simulation von "Wissen".
 
Möglicherweise sind auch einige Bürger in Gänze determiniert und andere Menschen haben Willen.
Hm - ist dann aber was... für'ne 'Kombi', heißt wie, just 'wissenschaftlich'?
Wenn solcher Art bürgerlicher Texte hier determiniert sind, haben die Gespräche keinen weitergehenden Sinn.
So sieht es aus.
Ach komm, die "anderen" sind aber doch eben auch noch "hier", 'nicht'?
Eine Aufgabe könnte sein, durch initiierende Texte herauszufinden, wer festgelegt ist und wer für ein Gespräch offen ist.
Oh - meinst Du wirklich - jetzt, 'doch' noch? - Aber na gut, fängst Du 'denn nun schon auch mal damit' an?
 
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Hm - ist dann aber was... für'ne 'Kombi', heißt wie, just 'wissenschaftlich'?

Was ich sage, ist m.E. nicht "wissenschaftlich" in einem "wissenschaftlichen Sinne.
Ach komm, die "anderen" sind aber doch eben auch noch "hier", 'nicht'?


Gehe ich nicht mit hundertprozentiger Sicherheit von aus.


Oh - meinst Du wirklich - jetzt, 'doch' noch? - Aber na gut, fängst Du 'denn nun schon auch mal damit' an?


Ich bin schon immer dabei m.E.
 
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