Kisehel
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Lieber Frischling,
Dieses selbstgemalte Gottesbildchen ist aber gar nicht so schlecht! Gott ist "Nichtfordernde Liebe", das ganz gewiss! Gott hat es nicht nötig, von den Menschen geliebt zu werden, aber die Menschen haben es nötig, von Ihm geliebt zu werden. Und das ist Religionsfreiheit: Gott fordert nicht, gibt uns aber die Mölichkeit, Ihn zu lieben, wenn wir das wollen. Das nicht wegen Ihm, sondern wegen uns selbst. Gott zu lieben ist der Anfang aller Weisheit!
Nun, hier hast Du wiederum ins Schwarze getroffen. Das Gottesbild in weiten Teilen des AT zeugt von einem rächenden und blutrünstigen Gott, das Gottesbild im Koran noch vielmehr. Dass kaum ein Christ die Kernforderungen Jesu erfüllt, bzw. erfüllen will, das, mein Lieber, das genau ist das grosse Problem! Es ist aber ein Problem der Religion, und die Religion wird das auch niemals zustandebringen, dass die Christen diese Kernforderungen erfüllen werden. Es sind nur wenige, diejenigen nämlich, welche es erkannt haben, dass sie die Bibel ruhig mal weglegen können und Gott nicht schriftlich, sondern im Herzen zu lieben. Dort befindet sich der Glaube, nicht auf bedrucktem Papier.
Die Bibel ist lediglich der Reiseprospekt des Himmels. Die Kirchen (RKK und Evang.) sind die Reiseführer, welche den Suchenden lediglich in eine falsche Richtung schicken, weil sie den Reiseprospeckt verkehrtherum in den Händen halten. Darum noch einmal: Lege die Bibel beiseite, lass deren (berechtigte) Kritik und wende Dich in Dein Herz und Dir wird Erkenntnis zuteil, welche Du in der Bibel nicht finden kannst. Gott lebt in Dir und nicht anderswo!
Mit liebem Gruss
Kis
Diese Macht kann ich nur mit "Nichtfordernder Liebe" umschreiben . Das ist mein selbst gemaltes Gottesbildchen ;-)
Dieses selbstgemalte Gottesbildchen ist aber gar nicht so schlecht! Gott ist "Nichtfordernde Liebe", das ganz gewiss! Gott hat es nicht nötig, von den Menschen geliebt zu werden, aber die Menschen haben es nötig, von Ihm geliebt zu werden. Und das ist Religionsfreiheit: Gott fordert nicht, gibt uns aber die Mölichkeit, Ihn zu lieben, wenn wir das wollen. Das nicht wegen Ihm, sondern wegen uns selbst. Gott zu lieben ist der Anfang aller Weisheit!
In der Bibel aber wird definitiv ein giftigster Feind der Religionsfreiheit als höchste Macht im Sein behauptet, der die Menschen verdammen will, die sich nicht zu ihm bekehren und sich an "Ungläubigen" mit Höllenstrafen rächenwill. Andererseits beachtet kaum ein Christ die Kernforderungen Jesus.
Nun, hier hast Du wiederum ins Schwarze getroffen. Das Gottesbild in weiten Teilen des AT zeugt von einem rächenden und blutrünstigen Gott, das Gottesbild im Koran noch vielmehr. Dass kaum ein Christ die Kernforderungen Jesu erfüllt, bzw. erfüllen will, das, mein Lieber, das genau ist das grosse Problem! Es ist aber ein Problem der Religion, und die Religion wird das auch niemals zustandebringen, dass die Christen diese Kernforderungen erfüllen werden. Es sind nur wenige, diejenigen nämlich, welche es erkannt haben, dass sie die Bibel ruhig mal weglegen können und Gott nicht schriftlich, sondern im Herzen zu lieben. Dort befindet sich der Glaube, nicht auf bedrucktem Papier.
Die Bibel ist lediglich der Reiseprospekt des Himmels. Die Kirchen (RKK und Evang.) sind die Reiseführer, welche den Suchenden lediglich in eine falsche Richtung schicken, weil sie den Reiseprospeckt verkehrtherum in den Händen halten. Darum noch einmal: Lege die Bibel beiseite, lass deren (berechtigte) Kritik und wende Dich in Dein Herz und Dir wird Erkenntnis zuteil, welche Du in der Bibel nicht finden kannst. Gott lebt in Dir und nicht anderswo!
Mit liebem Gruss
Kis