AW: Kirchenvermögen
Zu allem Überfluss fällt mir jetzt auch noch ein Jüdischer Witz ein – wegen des erwähnten Freudenhauses.
In einer kleinen osteuropäischen Ortschaft mit einem großen Bevölkerungsanteil Jüdischen Glaubens, wird ein Bordell eröffnet.
Dem Rabbi kommt nach einiger Zeit zu Ohren, dass einige Schäfchen seiner Gemeinde dort gesichtet wurden.
Also entschließt er sich dem einen Riegel vorzuschieben. Er hat dafür auch die Genehmigung des Gemeindevorsitzenden, der diese Initiative begrüßt und auch verspricht anwesend zu sein.
Der Rabbi hat tatsächlich eine große Zuhörerschaft, er fängt natürlich nicht gleich mit seiner Moralpredigt an, sondern spricht von Sünde im Allgemeinen und im Speziellen wenn man den Ehepartner betrügen würde – dann endlich kommt er zum Thema:
"Meine lieben Brüder, in unseren sonst so ruhigen Städtchen droht nun ein kürzlich eröffnetes Freudenhaus den Frieden zu…"
Aus der ersten Reihe ertönt bei diesen Worten ein ganz lautes OH welches den Rabbi fast aus dem Konzept bringt. Er schaut sich schnell um wer diesen lauten Ausruf von sich gegeben hatte – stellt fest, dass es der Gemeindevorsitzende war.
Nach seiner immer lauter und strenger werdenden Predigt, gratuliert nun auch der Gemeindevorsitzende dem Rabbi, der ihn bei dieser Gelegenheit fragt: "Genau als ich über das Freudenhaus anfing zu sprechen riefen sie doch ganz laut OH – darf ich Sie fragen was das zu bedeuten hatte?"
"Ach, nichts wichtiges Rabbi, mir fiel nur bei dieser Gelegenheit ein, wo ich meinen Schirm vergessen hatte, den ich seit Tagen vermisse…"
Zu allem Überfluss fällt mir jetzt auch noch ein Jüdischer Witz ein – wegen des erwähnten Freudenhauses.
In einer kleinen osteuropäischen Ortschaft mit einem großen Bevölkerungsanteil Jüdischen Glaubens, wird ein Bordell eröffnet.
Dem Rabbi kommt nach einiger Zeit zu Ohren, dass einige Schäfchen seiner Gemeinde dort gesichtet wurden.
Also entschließt er sich dem einen Riegel vorzuschieben. Er hat dafür auch die Genehmigung des Gemeindevorsitzenden, der diese Initiative begrüßt und auch verspricht anwesend zu sein.
Der Rabbi hat tatsächlich eine große Zuhörerschaft, er fängt natürlich nicht gleich mit seiner Moralpredigt an, sondern spricht von Sünde im Allgemeinen und im Speziellen wenn man den Ehepartner betrügen würde – dann endlich kommt er zum Thema:
"Meine lieben Brüder, in unseren sonst so ruhigen Städtchen droht nun ein kürzlich eröffnetes Freudenhaus den Frieden zu…"
Aus der ersten Reihe ertönt bei diesen Worten ein ganz lautes OH welches den Rabbi fast aus dem Konzept bringt. Er schaut sich schnell um wer diesen lauten Ausruf von sich gegeben hatte – stellt fest, dass es der Gemeindevorsitzende war.
Nach seiner immer lauter und strenger werdenden Predigt, gratuliert nun auch der Gemeindevorsitzende dem Rabbi, der ihn bei dieser Gelegenheit fragt: "Genau als ich über das Freudenhaus anfing zu sprechen riefen sie doch ganz laut OH – darf ich Sie fragen was das zu bedeuten hatte?"
"Ach, nichts wichtiges Rabbi, mir fiel nur bei dieser Gelegenheit ein, wo ich meinen Schirm vergessen hatte, den ich seit Tagen vermisse…"