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Österreichs Asylbehörde versinkt im Abgrund der Dämlichkeit

Da gibts noch ein Problem:
Der Bürgermeister von Drasenhofen, Reinhard Künzl (ÖVP), bezeichnet sich im STANDARD-Gespräch als "Zuseher", er habe keinen Einfluss, sei aber "sehr unglücklich" mit der Situation. "Wir ersticken im Verkehr, und jetzt sind wir noch mit so etwas in den Medien." -
Es sei zudem "nicht schön, wenn man über die Grenze kommt, und das ist das Erste, was man bei uns sieht". -
 
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Nun er hat es zumindest durch seine Wortmeldung zum Rollen gebracht.
Weiß ich nicht. Allerdings wäre es Aufgabe der "Flüchtlingsbetreuer", sich um das Wohl um die vor der Abschiebung stehenden Kinder zu kümmern.
Wenn ich allerdings in den "Veröffentlichungen" lese, daß die Kinder - unter 18 - mit einer Stunde "Ausgehezeit" es nicht schaffen, sich Zigaretten zu kaufen, dann greif ich mir ans Hirn.
 
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Neues Büro für Landesrat Waldhäusl (5.12.2018)

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© Bild: Michael pammesberger
 
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