AW: Die "Heilige" katholische Kirche
Die katholische Kirche hatte anfangs überhaupt nichts mit der Gottesmutter Maria im Sinn. Das AT ist extrem freuenfeindlich, in den 10 Geboten von Moses kommt die Frau lediglich unter dem Gruppenbegriff "Sonstiges" (Hausrat, Vieh, Ehefrauen) vor. Im NT wird die Mutter von Jesus auch nur zweimal erwähnt. Ab dem 2.Jahrhundert beginnt sich Maria als weiblicher Gott-Ersatz in der christlichen Kirche bemerkbar zu machen. Der bisherige Höhepunkt ihrer Karriere erreichte sie im 19.Jahrhundert durch das Dogma ihrer Himmelfahrt. Ihr weiterer Aufstieg in Richtung Himmelsthron ist wahrscheinlich nicht zu verhindern.
Jungfernzeugung war allerdings in der Antike im Bereich der Götter sehr beliebt. Für jeden patrachalisch denkenden Mann ist eine Jungfrau Maria eine unerfüllte sexuelle Begierde. Mit Fortschreiten der Gesellschaft zu einer gleichberechtigten Koexistenz von Mann und Frau wird Maria ihren Jungfern-Status auch sicherlich verlieren. Dann wird man in der "zigsten" Bibelüberarbeitung junge Frau statt Jungfrau einsetzen und Maria an die Stelle rücken, die ihr zusteht: direkte Nachfahrin von Ischtar oder Isis.
Den christlichen Würdenträgern kann es ja egal sein. Sie huldigen ja noch der Knabenliebe, dem Ideal der antiken Griechen.
Die katholische Kirche hatte anfangs überhaupt nichts mit der Gottesmutter Maria im Sinn. Das AT ist extrem freuenfeindlich, in den 10 Geboten von Moses kommt die Frau lediglich unter dem Gruppenbegriff "Sonstiges" (Hausrat, Vieh, Ehefrauen) vor. Im NT wird die Mutter von Jesus auch nur zweimal erwähnt. Ab dem 2.Jahrhundert beginnt sich Maria als weiblicher Gott-Ersatz in der christlichen Kirche bemerkbar zu machen. Der bisherige Höhepunkt ihrer Karriere erreichte sie im 19.Jahrhundert durch das Dogma ihrer Himmelfahrt. Ihr weiterer Aufstieg in Richtung Himmelsthron ist wahrscheinlich nicht zu verhindern.
Jungfernzeugung war allerdings in der Antike im Bereich der Götter sehr beliebt. Für jeden patrachalisch denkenden Mann ist eine Jungfrau Maria eine unerfüllte sexuelle Begierde. Mit Fortschreiten der Gesellschaft zu einer gleichberechtigten Koexistenz von Mann und Frau wird Maria ihren Jungfern-Status auch sicherlich verlieren. Dann wird man in der "zigsten" Bibelüberarbeitung junge Frau statt Jungfrau einsetzen und Maria an die Stelle rücken, die ihr zusteht: direkte Nachfahrin von Ischtar oder Isis.
Den christlichen Würdenträgern kann es ja egal sein. Sie huldigen ja noch der Knabenliebe, dem Ideal der antiken Griechen.