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Könnte ein katholischer Pfarrer sich öffentlich als schwul


Zum Kampf der Wagen und Gesänge ...

Frischling schrieb:
Schön, aber was JETZT im Katechismus bezüglich der WAHRHEIT
der Bibel suggeriert wird, liest sich eben so,
wie oben zitiert. Dann ist dort auch zu lesen:

"Gott ist der Urheber [Autor] der Heiligen Schrift.
„Das von Gott Geoffenbarte, das in der Heiligen Schrift
schriftlich enthalten ist und vorliegt,
ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden.“
(Katechismus der Katholischen Kirche, Art 105,
siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PV.HTM)
[...]
Frischling,
da muss ich passen!

Ich habe keine Ahnung, welchen Stellenwert
der von dir zitierte "Katechismus" relativ zu der,
für den Gebrauch in Schulen erstellten Ausgabe
des Neuen Testamentes hat.

Ich hätte ganz selbstverständlich angenommen, dass das,
was mit Billigung der Bischöfe in den Schulen gelehrt wird,
mit der offiziellen Lehrmeinung der katholischen Kirche
kompatibel ist.

Was gilt, wenn im "Katechismus" etwas anders dargestellt wird,

who knows?

Oder vielleicht besser: who cares?


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
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Zitat von Frischling:
Schön, aber was JETZT im Katechismus bezüglich der WAHRHEIT
der Bibel suggeriert wird, liest sich eben so,
wie oben zitiert. Dann ist dort auch zu lesen:

"Gott ist der Urheber [Autor] der Heiligen Schrift.
„Das von Gott Geoffenbarte, das in der Heiligen Schrift
schriftlich enthalten ist und vorliegt,
ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden.“
(Katechismus der Katholischen Kirche, Art 105,
siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PV.HTM)
[...]

Frischling,
da muss ich passen!
Ich habe keine Ahnung, welchen Stellenwert
der von dir zitierte "Katechismus" relativ zu der,
für den Gebrauch in Schulen erstellten Ausgabe
des Neuen Testamentes hat.

Ich hätte ganz selbstverständlich angenommen, dass das,
was mit Billigung der Bischöfe in den Schulen gelehrt wird,
mit der offiziellen Lehrmeinung der katholischen Kirche
kompatibel ist.

Was gilt, wenn im "Katechismus" etwas anders dargestellt wird,

Der Katechismus ist eine kirchliche Überlieferung, die jeder Katholik annehmen muss, um nicht aus der Kirche ausgeschlossen zu werden. Zumindest wird das in den "Glaubenswahrheiten der katholischen Kirche" in Artikel 85 so angedroht:

"Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei ausgeschlossen." (http://www.theologe.de/theologe18.htm)

Die Boose der Kirche machten sich ihre Gesetze so, wie sie sie brauchten, um auf den Armutsgeboten Jesus die reichste Religionssorganisation der Erde errichten zu können. Andererseits beachtet kein Boss der rkK die am leichtesten einzuhaltende Forderung Jesus, keinen Menschen im religiösen Sinne als Vater zu bezeichnen:

"Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)

Der Papst lässt sich sogar als "Heiliger Vater" verherrlichen, obwohl Jesus diesen Begriff gegenüber Gott nur einmal verwendet hat (Joh. 17, 11). Was die Schäfchen leider nicht erkennen, ist, dass damit der Papst suggestiv auf eine Stufe ÜBER Jesus gestellt werden soll!
 
Wende Dich an die Bosse der Kirche, die fast alle Forderungen Jesus an die Verkünder seiner Lehre widerlich verhöhnen und fordere sie auf, zu verkünden, dass es NICHT sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit ist, was dem Bibelgott und giftigsten Feind der Religionsfreiheit zur reinen ANGSTERZEUGUNG unterstellt wurde. Denn diese Machtmenschen suggerieren noch im JETZT, das alles sei sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit Gottes. NEIN, das sind gottverdammte Angsterzeugungs-Lügen!
Ja genau, und die Gläubigen kacken sich vor lauter Angst täglich die Hosen voll.:D Wende du dich lieber an die Bosse und erzähl ihnen das und sonst auch alles, was du hier von dir gibst.
 
Zitat von Frischling:
Wende Dich an die Bosse der Kirche, die fast alle Forderungen Jesus an die Verkünder seiner Lehre widerlich verhöhnen und fordere sie auf, zu verkünden, dass es NICHT sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit ist, was dem Bibelgott und giftigsten Feind der Religionsfreiheit zur reinen ANGSTERZEUGUNG unterstellt wurde. Denn diese Machtmenschen suggerieren noch im JETZT, das alles sei sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit Gottes. NEIN, das sind gottverdammte Angsterzeugungs-Lügen!

Ja genau, und die Gläubigen kacken sich vor lauter Angst täglich die Hosen voll.:D Wende du dich lieber an die Bosse und erzähl ihnen das und sonst auch alles, was du hier von dir gibst.

Richtig, heute wirkt diese perverse Angsterzeugungsmasche kaum noch, aber dafür fast nur noch die Scheinheiligkeit, die durch das widerliche Verhöhnen der Bescheidenheitsanforderungen Jesus an die Verkünder seiner Lehre durch die Bosse der Kirche auch bei vielen Schäfchen entstanden ist. Die sagen sich nämlich in ihrem Unter-Bewusstsein: wenn die Bosse in aller Öffentlichkeit gewissermaßen auf das pissen, was Jesus gefordert, kann ich das auch!

Früher jedoch hat es diese perverse Angsterzeugung ermöglicht, mit Hilfe einer von Religionsverbrechern konstruierten Erbsündenlüge und dem Anbieten eines "Erlösers" und Bewahrers vor angedrohten Höllenstrafen auf den unmissverständlichen Armutsgeboten Jesus die reichste und diktatorischste Religionsorganisation der Erde aufzubauen. Deren Bosse pissten gewissermaßen in ihren protzigen Palästen auf diese Bescheidenheitsforderung Jesus an die Verkünder seiner Lehre:

„Und ein Schriftgelehrter kam heran und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“ (Matth. 8, 19+20)

Ich brachte Dir diese Bescheidenheitsanforderung schon am 12. und 21. September nahe - eingegangen bist Du darauf nicht. Diese Verhöhnen werden in ihrer eigenen Scheinheiligkeit verstrickte Supermarkt-Christen öffentlich auch kaum zugeben - obwohl sie wissen, dass das stimmt!
 
Frischling schrieb:
„Und ein Schriftgelehrter kam heran und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“ (Matth. 8, 19+20)

Ich brachte Dir diese Bescheidenheitsanforderung schon am 12. und 21. September nahe - eingegangen bist Du darauf nicht. Diese Verhöhnen werden in ihrer eigenen Scheinheiligkeit verstrickte Supermarkt-Christen öffentlich auch kaum zugeben - obwohl sie wissen, dass das stimmt!

Die Piepmätze haben halt nichts. :D
 
Sorry Frischling, Du tust mir nur noch leid. Greifst alle Forenbesucher, die nicht Deiner Meinung sind, agressiv an (und das in deinem Alter). Zudem höhnst Du dauernd über den dreieinigen Gott und beleidigst damit die Gefühle von Menschen, die an Christus glauben.
 
Lieber Frischling,

in vielem, was Du sagst, steckt ein Kernchen Wahrheit. Das deswegen, weil Du die dunklen, oder sagen wir besser: die verlogenen Seiten der Religion anpackst.

Nur: eines ist zu bedenken. Zwischen Religion und Glaube besteht ein himmelweiter Unterschied! Die Religion ist menschengemacht und die Auswüchse dessen sind Dir und mir nur zu offensichtlich. Der Glaube aber ist etwas ganz anderes. Der Glaube kann nicht in der Bibel gelebt werden, der Glaube geschieht und lebt sich allein nur im Herzen.

Alles dieses Menschengemachte, inklusive der religiösen Sakramente ist nur äusserlich an uns und bewirken nichts, bzw. nicht viel. Aber der erlebte und gelebte Glaube, ist absolut real, weil ein Geistiges Reich mit seinen bösen wie auch mit seinen guten Aspekten wirklich existiert, was Du eigentlich unschwer selber feststellen könntest.

Mit liebem Gruss
Kis
 
Sorry Frischling, Du tust mir nur noch leid. Greifst alle Forenbesucher, die nicht Deiner Meinung sind, agressiv an (und das in deinem Alter). Zudem höhnst Du dauernd über den dreieinigen Gott und beleidigst damit die Gefühle von Menschen, die an Christus glauben.

Nicht ich habe in die Bibel geschrieben, dass der darin behauptete Gott der intoleranteste Feind der Religionsfreiheit sein soll. Ich habe Dir zweimal die negativen Auswirkungen von Bibelaussagen aufgezeigt, die extreme Vorurteile gegen Moslems bei drei Jugendlichen erzeugt haben. Du gehst darauf gar nicht ein. Möglich, dass das für Dich keine Vorurteile sind, sondern gerechte Urteile, weil Moslems sich nicht zum dreifaltigen Christengott bekehren. Ohne religiöse Ursache ist das verbrecherische Abfackeln von Asylantenheimen nun auch wieder nicht!

Diese sadistische Strafandrohung der VERDAMMNIS in Mark. 16, 15+16 für die Menschen, die sich nicht zu dem m.E. in der Bibel mit BERECHNUNG als denkbar giftigsten Feind der Religionsfreiheit behaupteten Gott bekehren, wurde nach meiner Meinung genau so zur reinen ANGSTERZEUGUNG in die Bibel geschrieben, wie das Androhen laut Off. 21, 8 von Höllenstrafe für "Ungläubige" oder wie diese an Sadismus unübertreffliche Strafandrohung für Menschen, die das Gottesgeschöpf Satan anbeten:

„Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf in alle Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt.“ (Off. 14, 9-11)

Das wird zum unübertrefflichen Schwachsinn, denn bei dieser Bestrafung will der Forderer die LIEBE zu den Feinden zuschauen!! Ekelhaft, was Menschen ihren Göttern unterstellen!

Und dass Dein Gott, nach dessen Allmächtigem WILLEN sein Schlachtopfer-Sohn jämmerlich am Kreuz verreckt ist, das sogar als duftenden Wohlgeruch werten soll:

„Und wandelt in Liebe, wie auch der Christus euch geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Gabe und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.“ (Epheser 5, 2)

…das ekelt mich einfach nur an. Du aber darfst natürlich als die LIEBE Gottes glauben, dass Dein Gott bewusst auch den Satan erschaffen hat, der es mir vorgeblich unmöglich macht, den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, zu erkennen, wie das die Universalausrede für erfolglose Missionare in 2. Kor. 4, 3+4 besagt.

In der Beschreibung Jesus in der Bibel kann ich aber nur einen extrem verwirrten religiösen Eiferer und nachweislich gescheiterten Weltuntergangspropheten erkennen, der wie alle Weltuntergangs-Angsterzeuger nachweislich gescheitert ist. Seine Kernforderungen werden von den meisten Christen verhöhnt. Zumindest ich kenne keinen wohlhabenden Christen, der allen Besitz mit den Armen teilt und der die Thoragesetze beachtet und seine Feinde LIEBT.

Ansonsten werte ich einen Menschen nie nach seinem Glauben, sondern einzig nach seinem Handeln gegenüber anderen Menschen. Wenn das Deine dem entsprechen würde, wie Jesus das so fordert:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch“ (Matth. 7, 12)

…hättest Du so wie viele andere gläubige Christen auch meine Hochachtung.
 
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Lieber Frischling,

in vielem, was Du sagst, steckt ein Kernchen Wahrheit. Das deswegen, weil Du die dunklen, oder sagen wir besser: die verlogenen Seiten der Religion anpackst.

Nur: eines ist zu bedenken. Zwischen Religion und Glaube besteht ein himmelweiter Unterschied! Die Religion ist menschengemacht und die Auswüchse dessen sind Dir und mir nur zu offensichtlich. Der Glaube aber ist etwas ganz anderes. Der Glaube kann nicht in der Bibel gelebt werden, der Glaube geschieht und lebt sich allein nur im Herzen.

Alles dieses Menschengemachte, inklusive der religiösen Sakramente ist nur äusserlich an uns und bewirken nichts, bzw. nicht viel. Aber der erlebte und gelebte Glaube, ist absolut real, weil ein Geistiges Reich mit seinen bösen wie auch mit seinen guten Aspekten wirklich existiert, was Du eigentlich unschwer selber feststellen könntest.

Zunächst: ich glaube an eine ursächliche Macht für dieses Sein, die aber nicht in die Geschicke der Schöpfung eingreift, die ich als universale Evolution verstehe. Diese Macht kann ich nur mit "Nichtfordernder Liebe" umschreiben . Das ist mein selbst gemaltes Gottesbildchen ;-)

In der Bibel aber wird definitiv ein giftigster Feind der Religionsfreiheit als höchste Macht im Sein behauptet, der die Menschen verdammen will, die sich nicht zu ihm bekehren und sich an "Ungläubigen" mit Höllenstrafen rächen will. Andererseits beachtet kaum ein Christ die Kernforderungen Jesus. Was also soll die Beschreibung Gottes in der Bibel (und im Koran) im JETZT noch Positives für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen beitragen?

Wer, wie von Jesus gefordert, die anderen so behandelt, wie er selbst behandelt werden will, hat eh meine Hochachtung und sein Glaube spielt dabei für mich keine Rolle. Für mich zählen aber die negativen Auswirkungen der Beschreibung eines giftigsten Feindes des für dieses friedliche Miteinander unabdingbare Recht auf Religionsfreiheit in der Bibel und im Koran. Wie sollte diese Beschreibung mit zu diesem friedlichen Miteinander beitragen können? Wer als Christ das Recht auf Religionsfreiheit unterstreicht, verhöhnt seinen Gott, der alle Mneschen verdammen will, die sich nicht zu ihm bekehren! Diese Gottesbeschreibung ist keine sinnvolle Basis und genau das gehört von der Religionsmachern unumwunden so zugegeben!
 
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