Frischling
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Jesus sagte doch:
Wer es fassen kann, der fasse es, was die Ehelosigkeit anbelangt.
Er hat also seinen Aposteln freigestellt-verheiratet zu sein, oder auch nicht.Wer dann Die Ehelosigkeit dazu geschmuggelt hat, fällt mir nicht ein.
Selbst Jesus wichtigster Jünger Simon, genannt Petrus, war verheiratet. Jesus heilte laut Matth. 8, 14 die Schwiegermutter des Mannes, dem er die Vollmacht gab, seine Gemeinde zu leiten. Die Bosse der rkK lügen ihrerseits unverschämt eine Vollmacht durch Jesu Christi für ihr Handeln im Jetzt vor, von der noch nicht einmal andeutungsweise etwas in der Bibel steht! Die Schäfchen schlucken das genau so, wie das Verhöhnen der Bescheidenheitsanforderungen Jesus en die Verkünder seiner Lehre,
In 1. Tim. 3, 1-5 steht aber unmissverständlich die Forderung des von Jesus legitimierten Paulus, des wichtigsten Mannes in der Anfangszeit des Christentums, wonach der Mann, der einer religiösen Gemeinde vorstehen will, verheiratet sein muss:
„Das Wort ist gewiss: Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begehrt er ein schönes Werk. Der Aufseher nun muss untadelig sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfrei, lehrfähig, kein Trinker, kein Schläger, sondern milde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält - wenn aber jemand dem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde4 Gottes sorgen?“
Aber die Raffgier der Bosse der rkK ließ es nicht zu, dass auch die Geistlichen auf der untersten Ebene von den Spenden der Schäfchen profitieren und sorgten dafür, dass diese Zuwendungen denen da OBEN zukamen, damit diese ihre prachtvollen Bischofspaläste und Angeber-Dome finanzieren konnten, um damit die einfachen Schäfchen blenden zu können. Der "geniale" Weg zu mehr Einnahmen für die Bosse war der Zölibat ;-)