Aber bitte nicht unbedingt, sondern immer nur bedingt, denn es gibt auch
*Euchnuchen* die Euch versuchen und im Gendern sogar verfluchen!
Wenn Allmacht Allmacht ist, wie kann Allmacht nichts sein?
Das Allmachtparadoxon und ihre Relativierungen beruhen auf Verirrungen von vernünftiger Wahrnehmung.
Grundsätzlich gilt, dass alles was in der Realität als Wirklichkeit in Frage (oder Gottlob in Frege) gestellt werden kann, zuvor auch mächtig existieren muss.
Was nicht mächtig existiert, das kann auch nicht ohnmächtig in Frage gestellt werden.
Dies trifft auf Wertungen, Feststellungen, Folgerungen - und so manche bios-logischen "Irrtümer" zu.
Aus einfachen logisch vollkommen (5-fach zur Hälfte doppelt) vollziehbaren Multifunktionsgründen erlaube ich mir im Vorrang, im Vorgang und Nachgang und in vorübergehender Unbestimmtheit möglichst feinsinnig auch funktionssprachlich relati
vierfach zu unterscheiden.
Eine plötzlich wie aus dem Nichts eruptiv auftretende '
Gedankenfolge als Tatvorgang' - hier im '
Denken tun' - muss zuvor einer Einbildung in der EIN-BILDUNG entspringen und wird meines Erachtens in selbst generierenden Formen und Normen zu aller erst zu Letzterem tendieren.
Die mag erklären, dass das Universum in allen Universen bei aktueller Unentschiedenheit zu einem informations-energetischen Zittern neigen, welches sich im Brummen der Hintergrundstrahlung von Universen offenbart, in absoluter Logikfreiheit, absoluter Religionsfreiheit und absoluter terminologischer Wissenschaftsfreiheit, aufgrund von erkennbaren sich wiederholender Folgefrequenzen nachrichtenähnlicher Übermittlungen.
Die ewig spannende Frage nach einer geistigen Lokalisierung zwischen einem fadenscheinig stringenten
Modus tollens (als Terminator?) und einem zur Selbsthypnose neigenden Modus pollens (als
Skalpell der Seele?) wäre auch den ur-verschieden bevorzugten Sichtweisen jeweils entgegenrichtungsweise in Bezug auf einen äußeren Tensor als inneren Motor zu positionieren..
Bernies Sage (Bernhard Layer)