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Das Konstrukt Christentum

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Er selber nicht. In der griechischen Mythologie verliebt er sich in das Spiegelbild, dass er sieht, als er ins Wasser kuckt.
Also siegelt er sich doch darin. Er spiegelt sich immer nur selbst.
Und der Spiegel, der er meint zu sein, ist sein Spiegelbild.
Er hat sich verrannt und findet sich herrlich.
Mein Mitgefühl.

Ich sehe Nächstenliebe nicht als Liebe des Nächsten wie ich selbst.
Sondern als Nächstenliebe als Liebe des Nächsten als Anderen als ich selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Drück dich mal bitte ein bisschen klarer aus. Was möchtest du ausdrücken. Und, bevor du wieder Worte verdrehst, nein ich meine jetzt nicht so etwas wie Zitronen ausdrücken

na dann hast du eine andere vorstellung von freundlichkeit als ich. bislang sehe ich in deinen beiträgen, egal in welchem thread, hauptsächlich beleidungen...

Wie tief unter die Gürtellinie der von mir ignorierte KrisVandenberg schlägt, kann man in diesem Beitrag #148 von ihm lesen:​

@Frischling schade finde ich nur, dass die auf der Sterbestation bei dir immer nur zwischen 7-8Uhr den Computerraum offen haben“

KrisVandenberg muss sehr krank im Kopf sein, um so zu versuchen, mich zu beleidigen. Nur kann er mich nicht beleidigen, dass können höchstens Menschen, vor denen ich Achtung habe ;-)​

 
Also siegelt er sich doch darin. Er spiegelt sich immer nur selbst.
Das ist etwas anderes, als wenn jemand jemand anderen spiegelt. Und es ist so, dass sich nicht Narziss selbst spiegelt, es ist das Wasser, was ihn spiegelt.
Und der Spiegel, der er meint zu sein, ist sein Spiegelbild.
Mit anderen Worten, nicht einmal sich selbst.
Er hat sich verrannt und findet sich herrlich.
Mein Mitgefühl.
Nun ja, du weißt ja hoffentlich wie die griechische Mythologie weitergeht.
Ich sehe Nächstenliebe nicht als Liebe des Nächsten wie ich selbst.
Ja, aber so ist halt der Erfinder der christlichen Nächstenliebe vorgegangen.

Sondern als Nächstenliebe als Liebe des Nächsten als Anderen als ich selbst.
Nein, tatsächlich ist es so. Extrem depressive Menschen und Narzisten haben sicherlich Probleme, andere so zu lieben wie sich selbst. Der eine liebt sich nämlich zu wenig, der andere zu viel. Beide haben Schwierigkeiten diese Liebe abzugeben.
Gerade der Zusatz wie dich selbst, ist entscheidend. Es fordert also nicht, jemanden so zu lieben, wie das eigene Kind oder den Partner oder einen guten Freund. Jeder Mensch der ein gesundes Verhältnis zu sich selbst hat, liebt sich nämlich gar nicht so dermaßen viel. Machen wir ein kleines Gedankenexperiment. Selbst wenn mein Nachbar zu mir kommt, den ich jetzt nicht einmal zu meinen Freunden zählen würde, würde ich ihm schon ein besseres Essen anbieten, als mir selbst. Wenn ich also selbst hungrig bin, kann es passieren dass ich mir einfach ein Stück Brot schnappe und ne Scheibe Käse drauflegen. d.h., ich liebe mich gar nicht so sehr, dass ich ständig mir das beste vom besten gebe. Es ist aber ein leichtes, dafür für diese Grundbedürfnisse bei jedem anderen Menschen zu stillen, wenn ich einem begegne.
 

Wie tief unter die Gürtellinie der von mir ignorierte KrisVandenberg schlägt, kann man in diesem Beitrag #148 von ihm lesen:​

@Frischling schade finde ich nur, dass die auf der Sterbestation bei dir immer nur zwischen 7-8Uhr den Computerraum offen haben“
nun ja, in deinem Alter kann das Leben jeden Tag vorbei sein. Auch wenn du es durch deinen Namensgebung Frischling ignorieren willst, gehörst du doch schon zum alten Eisen, hab ich recht?
Du bist auf der Sterbestation des Lebens.

KrisVandenberg muss sehr krank im Kopf sein,​

Genau. Mir vorwerfen, ich würde irgendetwas unter der Gürtellinie erwähnen, aber hier Ad hominem! Par exellence.
Nein, ich kann ja diesen Eindruck absolut logisch herleiten. Erst mal durch deine Beträge kommt raus, dass du schon ziemlich alt bist. Zweitens gab es eine ganze Zeit lang, wo du nur morgens kurz im Internet bist und dann nicht. drittens, in welcher Altersgruppe kommt es wohl häufiger vor, dass man jemandem hundertmal etwas erklärt, und er ist das nächste Mal wieder vergessen hat. Stichwort Demenz. So vergisst du dass du immer wieder den selben Mist erzählst von wegen giftigsten Stelle, obwohl ich dir schon 30 mal bestimmt geschrieben habe, dass du dich irrst und es dir auch erklärt habe. Wenn du also nicht den Eindruck erwecken willst dass du einen Demenzkranker alter Mann bist, dann solltest du dich nicht wie einer verhalten

um so zu versuchen, mich zu beleidigen.​

Wäre das eine Beleidigung, dann würdest du ja damit sagen, dass alt zu sein eine Beleidigung ist. Wohl kaum.

Nur kann er mich nicht beleidigen, dass können höchstens Menschen, vor denen ich Achtung habe ;-)​

Stimmt, du hattest von Anfang an keine Achtung von mir. Luegt aber nur an einem wahren Grund: ich bin Christ. Hat also erst mal nichts mit meiner Person zu tun. Und denk daran, du warst mir maßlos unterlegen. Du behauptest immer noch, dass Jesus gesagt hat, wer nicht getauft ist, ist Verdammt
 
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Das ist etwas anderes, als wenn jemand jemand anderen spiegelt. Und es ist so, dass sich nicht Narziss selbst spiegelt, es ist das Wasser, was ihn spiegelt.

Das Wasser ist beim Narzisten er selbst.
Nun ja, du weißt ja hoffentlich wie die griechische Mythologie weitergeht.

Hier geht es mir mehr um psychosoziale Verhaltensweisen heute.
Ja, aber so ist halt der Erfinder der christlichen Nächstenliebe vorgegangen.

Seh ich nicht so. Er könnte auch falsch verstanden worden sein.
Nein, tatsächlich ist es so. Extrem depressive Menschen und Narzisten haben sicherlich Probleme, andere so zu lieben wie sich selbst. Der eine liebt sich nämlich zu wenig, der andere zu viel. Beide haben Schwierigkeiten diese Liebe abzugeben.
Gerade der Zusatz wie dich selbst, ist entscheidend. Es fordert also nicht, jemanden so zu lieben, wie das eigene Kind oder den Partner oder einen guten Freund. Jeder Mensch der ein gesundes Verhältnis zu sich selbst hat, liebt sich nämlich gar nicht so dermaßen viel. Machen wir ein kleines Gedankenexperiment. Selbst wenn mein Nachbar zu mir kommt, den ich jetzt nicht einmal zu meinen Freunden zählen würde, würde ich ihm schon ein besseres Essen anbieten, als mir selbst. Wenn ich also selbst hungrig bin, kann es passieren dass ich mir einfach ein Stück Brot schnappe und ne Scheibe Käse drauflegen. d.h., ich liebe mich gar nicht so sehr, dass ich ständig mir das beste vom besten gebe. Es ist aber ein leichtes, dafür für diese Grundbedürfnisse bei jedem anderen Menschen zu stillen, wenn ich einem begegne.
Was soll das mit der Aussage zu tun haben, die du von mir zitiertest ?

Ich sehe einen Unterschied darin: der Nächste als ähnlich mir selbst und der Nächte als ein anderer als ich selbst.

"Jeder Mensch" zeigt mir an, sich im Nächsten ähnlich mir selbst verloren zu haben, ohne dem Nächsten als Anderer begegnet zu sein.
Das bedarf einer Art Offenheit z.b. im Gespräch, ohne das der Andere zunächst epistemologisch nach meinem Wissen getestet und den Test bestanden haben müßte.
 
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