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Antisemitismus durch Bibelaussagen

Paulus der Frauenfeind (Oh Gott, lass Hirn regnen) das schrieb Paulus in Galater 3:28: "Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Sklave noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus." er wollte damit sagen vor Gott ist es egal ob du Jude bist oder Nicht jede, Frau oder Mann. schau dich mal in der antiken welt um Braunling, wie wenig um die Zeitenwende eine Frau wert war! schau mal wieviel wert die Frauen in diesen Kulturen war
  1. Römische Kultur (27 v. Chr. - 476 n. Chr.): In der römischen Gesellschaft hatten Frauen nur begrenzte Rechte und waren rechtlich und gesellschaftlich den Männern untergeordnet.
  2. Griechische Kultur (bis - 146 v. Chr.): In der griechischen Kultur wurden Frauen als minderwertig angesehen dasselbe in fast allen Kulturen weltweit in der zweit zwischen 8000v chr- teilweise 1000 Nach Christus. Paulus war ein freund der Frauen. Ich werde dir jetzt schon sagen, dass du wahrscheinlich rauskramen wirst: Frauen sollen in den Gemeinden schweigen... Komisch, dass das Paulus immer nur zu den Gemeinden schreibt, wo es auch unabhängig vom Christentum genauso gehandhabt wurde. Die nehme ich die ersten Christen gesagt haben, du musst dich schon an die Gesetze halten des Landes, in dem du liebst. Und wenn im alten Griechenland ist nicht erlaubt, dass Frauen einem Mann dazwischenfunken, so verbat er den Frauen, dass sie den einzigen Ort, wo es nur christen gab (die wussten, dass Mann und Frau vor Gott gleich sind) nicht aufspringen und dem Prediger dazwischenfunken.
Das Sklaven (und Sklaverei) als selbstverständlich in der Bibel dargestellt werden, lässt dich nicht an deren Moral zweifeln? Paulus sagt doch nur, dass auch Frauen in seiner Sekte mitmachen dürfen, nicht dass sie die gleichen Rechte haben sollen. In der Antike waren einige Sekten/Kulte für Frauen/Sklaven nicht zugänglich. Das die heutige Gleichberechtigung gegen den Widerstand der Kirchen durchgesetzt wurde, sagt ja auch schon einiges.

Zum Antisemitismus: Im Christentum ist Kollektivschuld doch üblich. Genauso haben Christen allen Juden alles Christusmörder verunglimpft, weil Judas ihn verraten hat. Dazu kommt die fehlende Akzeptanz von Religionsfreiheit. Die Christen konnten einfach nicht ertragen, das es Juden gibt, die Jesus nicht als Gott verehren. Im Gegensatz zu den Heiden konnten sie die Juden weder bekehren noch ausrotten.
Wie erklärst du dir denn 2000 Jahre Antijudaismus sonst, wenn nicht durch das Christentum?
 
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Zum Antisemitismus: Im Christentum ist Kollektivschuld doch üblich. Genauso haben Christen allen Juden alles Christusmörder verunglimpft, weil Judas ihn verraten hat.
Zum Antisemitismus: Im Christentum ist Kollektivschuld doch üblich. Genauso haben Christen allen Juden alles Christusmörder verunglimpft, weil Judas ihn verraten hat.

Noch mehr zum Antisemitismus vieler Christen trägt bei, dass der jüdische Klerus die anwesenden Juden so manipuliert hatte, dass sie laut geschrien haben: „er werde gekreuzigt“ – obwohl Pilatus keine Schuld bei Jesus erkannt hat und ihn freilassen wollte:

„Aber die Hohenpriester und die Ältesten überredeten die Volksmengen, dass sie den Barabbas forderten, Jesus aber umbrächten. Der Statthalter aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von den beiden wollt ihr, dass ich euch losgebe? Sie aber sprachen: Barabbas. Pilatus spricht zu ihnen: Was soll ich denn mit Jesus tun, der Christus genannt wird? Sie sagen alle: Er werde gekreuzigt! Der Statthalter aber sagte: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrien übermäßig und sagten: Er werde gekreuzigt! Als aber Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern vielmehr ein Tumult entstand, nahm er Wasser, wusch seine Hände vor der Volksmenge und sprach: Ich bin schuldlos an dem Blut dieses Gerechten. Seht ihr zu!“ (Matth. 27, 20-24)

Es ist nach meiner Meinung ein Verbrechen, dass im JETZT die Katholiken auch von dieser Aussage bekennen sollen, dass sie „sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit ist, die Gott den Menschen mitteilen wollte“ wie das im Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, erschienen 1992, siehe https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__PV.HTM…verlangt wird.
 
Das Sklaven (und Sklaverei) als selbstverständlich in der Bibel dargestellt werden, lässt dich nicht an deren Moral zweifeln? Paulus sagt doch nur, dass auch Frauen in seiner Sekte mitmachen dürfen, nicht dass sie die gleichen Rechte haben sollen. In der Antike waren einige Sekten/Kulte für Frauen/Sklaven nicht zugänglich. Das die heutige Gleichberechtigung gegen den Widerstand der Kirchen durchgesetzt wurde, sagt ja auch schon einiges.
Es erfordert eine präzise Lektüre der Bibel - nicht so oberflächlich wie du es betreibst. Solltest du Schwierigkeiten haben, den Text im Kontext seiner Zeit zu interpretieren, empfehle ich, jemanden hinzuzuziehen, der dazu in der Lage ist. Erlaub mir, dir ein einfaches Beispiel zu präsentieren. Denken wir an das Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Heute mag das nach Rache klingen. Warum? Weil zu einem gewissen Zeitpunkt eine Figur namens Jesus von Nazareth auftauchte und Botschaften von Vergebung sowie das symbolische Anbieten der anderen Wange vermittelte. Diese Wertvorstellungen wurden in deine Sozialisation integriert. Daher wirkt "Auge um Auge, Zahn um Zahn" für dich in einem eher negativen Licht – beinahe wie eine Form der Vergeltung.

Interessanterweise stellt dieses Prinzip jedoch die erste Ebene der Gerechtigkeit dar. Sobald die Menschheit sich sesshaft niederließ, wurde es möglich, dass Besitz gestohlen wurde. In einer früheren Zeit war dies weniger vorstellbar, da der individuelle Besitz begrenzt war. Die Idee des Einbruchs entwickelte sich mit der Sesshaftigkeit. Stellen wir uns vor, vor 10.000 Jahren hätte jemand dein Huhn gestohlen, und du hättest den Dieb erwischt. Damals hätte es wahrscheinlich geheißen, ihn mit einem Knüppel zu verfolgen, und wenn er dabei ums Leben käme, wäre dies wohl ohne große Konsequenzen geblieben. Solch ein Ereignis rührte kaum an den Emotionen der Gesellschaft. Das Konzept von "Auge um Auge, Zahn um Zahn" kennzeichnete demnach die Anfangsphase der Gerechtigkeitsentwicklung. Es besagte, dass du niemandem mehr Schaden zufügen darfst, als du selbst erlitten hast.

Hierbei verhält es sich mit vielen moralischen Fragestellungen ähnlich. Der eigentliche Gott implementierte eine graduell fortschreitende Moral. Dies ist der Punkt, der oft nicht erfasst wird. Die Existenz von Sklaven war nicht neu bei Einführung der Bibel. Dennoch setzte der wahre Gott eine gewisse Ordnung in Bewegung und brachte eine gewisse Revolution hervor. Ein Beispiel hierfür findet sich in 2. Mose 21:26-27. In diesen Versen wird angeordnet, dass ein Herr seinen Sklaven freilassen muss, wenn er diesem ein Auge oder einen Zahn verletzt. Diese Regelung verband Entschädigung und Schutz für den Sklaven miteinander. Viele Gesetze in der Bibel klingen heute negativ. Ich erinnere mich daran, dass es eine Bestimmung gibt, eine Frau, die vergewaltigt wurde, musste geheiratet werden. Heute würde sich vielleicht ein Mann, der kein Erfolg hat bei Frauen, sich sagen, okay, suche ich mir eine hübsche aus, vergewaltige ich die, musst du mich heiraten. Damals hieß heiraten noch etwas. Nämlich, dass du dich komplett um diese Frau kümmern musstest. Dieses Gesetz war nicht als Belohnung gedacht, sondern als Strafe. Und als Abschreckung; das können wir heute kaum noch nachvollziehen, weil sich die Zeiten geändert haben.
Zum Antisemitismus: Im Christentum ist Kollektivschuld doch üblich. Genauso haben Christen allen Juden alles Christusmörder verunglimpft, weil Judas ihn verraten hat.
keine Echten Christen haben jemals den Juden als Gesamtheit die Schuld gegeben. Es geht sogar soweit. Judas soll Jesus verraten haben. Aber ohne dass er ihm verraten hätte, wäre er ja gar nicht am Kreuz gestorben. Ein echter Christ weiß damit umzugehen. falsche Kirchgänger, vielleicht nicht. Zudem in der gesamten Bibel, die nach den Evangelien kommt, einfach zu starke Hinweise darauf, dass wir gar nicht Juden hassen dürfen. Vieles in den Paulusbriefen zeigt uns, dass wir nur das sind, wo wir sind, weil viele von denen Den Messias verworfen haben. wir Sund quasi nur 2. Wahl. (psychologisch mag das bei Narzissten dazu führen, die erste Wahl zu hassen, war aber nicht so gedacht)
Dazu kommt die fehlende Akzeptanz von Religionsfreiheit.
Es ist sogar so, dass die Religionsfreiheit streng genommen von den Christen erfunden wurde. Den Christus, auf den dieser Name ja zurückgeht, schickte seine Jünger in die gesamte Welt. Keine andere Religion vorher hat das so gemacht. Die fdreiwilligfkeit der nachfolge wird selbst in den Evangelien klar als Jesus zu seinen Jüngern sagt "wollt ihr auch gehen", nachdem ihn vie3le verlassen hatten. Alles, was du also Christen vor wirfst, ist etwas, was eine Kirche erfunden hat. Nicht was die Bibel erfunden hat.
Die Christen konnten einfach nicht ertragen, das es Juden gibt, die Jesus nicht als Gott verehren.
Es stimmt, dass man als Christ, der beide Teile der Bibel gelesen hat, kaum vorstellen kann, dass es Juden gibt, die ja an das alte Testament glauben, und zum Beispiel auch an Jesaja 53 Glauben, wo von einem leidenden Messias die rede ist, nicht jesus annehmen. aber hey es gibt auch Flacherer, selbst wenn man ihnen die präzise Mathematik des heliozentrischen Weltbild zeigt. also ja, verwundert ja, aber hassen muss man sie nicht. sie tun mir eher leid. Immer wenn ich Judith sehe, die mit dem Kopf hin und her schaukeln vor der Klagemauer und im Prinzip seit 2000 Jahren Gott bitten, diesen Tempel wieder zu errichten. Und es passiert einfach nichts, weil er genau 40 Jahre nach dem Jesus kam. (genau wie in Exodus) dafür sorgte, dass der Alte Bund bis heute nicht möglich ist, ist schon irgendwie traurig.
Im Gegensatz zu den Heiden konnten sie die Juden weder bekehren noch ausrotten.
Da es immer noch Heiden gibt, wurden auch Heiden nicht ausgerottet. Es gab auch keinen echten Christen, der jemals versucht hat, Juden auszurotten. Du musst immer folgendes überlegen, das richtige Christentum sieht keine Kinder Taufe vor. Nur weil Hitler in Catholic war auf dem Papier, weil er kein biblischer Christ. (du sollst nicht töten)
Wie erklärst du dir denn 2000 Jahre Antijudaismus sonst, wenn nicht durch das Christentum?
Das ist komisch, denn Muslime zum Beispiel glaube nicht an die Bibel und sind teilweise antisemitischer als andere. wie erklärst du dir das?
Ich kann natürlich versuchen, dir zu erklären, was die wirklichen Ursachen sind. Es ist einmal die Religion. Manche Passagen kann man so verstehen, dass Juden sich für etwas besseres halten. Sie sind quasi das auserwählte Volk. Von Gott begünstigt. Das versteht der EGO– Verstand, mancher Menschen nicht. Das interessante ist, fragt man einen Juden, sieht er es nicht als Belohnung. Er sieht es eher als ein Joch. Juden kennen daher auch nicht die Missionierung. Dadurch würden Sie abgeschottet. Dann ist es so: Sie waren die kleinste Gruppe an Leuten, die an einen einzigen Gott glauben. Eine zu große Gruppe kann man nicht als Sündenbock machen, denn die könnte sich zu gut wären. Also musst du eine relativ kleine Gruppe haben. Dann gibt es auch noch etwas, dass der Jude prinzipiell finanzielle Besserstellung als Segen Gottes sieht. Dadurch wurden sie in Berufe hineingedrängt, die ein Christ oder Moslem nicht machen wollte, weil er meinte, das Geld eben eine Sünde ist. Dann zum Beispiel hatten sie für damalige Verhältnisse eine richtig gute Hygiene. Die Anweisungen in der Bibel im alten Testament sind so gut, dass sie bis heute Bestand haben könnten. Wir haben natürlich heute noch bessere Methoden, aber sie waren ihrer Zeit 2000 Jahre vorau dadurch erkrankten viel weniger von Ihnen zum Beispiel an der Pest, was ihnen den ruf einbrachte, vielleicht selber die Pest erzeugt zu haben. Es gibt also viele Faktoren, die dazu führen. Aus der Bibel kannst du am wenigsten davon herleiten. Nirgendwo in der Bibel, wird aufgefordert, Juden zu hassen.
 
Der Kanon der Bibel wurde im 4. Jahrhundert von christlichen Religionsmachern festgelegt,
Die Schriften gab es schon vorher, allenfalls wurde festgelegt, dass irgendwelche esoterische Mistevangelien nicht reinkommen
die mit dem Weltmissionsbefehl in Matth. 28, 19+20 erreichen wollten, dass ihre Religion über allen anderen Religionen siegt und die Christen als das neue Eigentumsvolk Gottes die Juden ablösen:
Nein, es geht nämlich im Christentum nicht um Religion. Hast du schon überhaupt nicht kapiert. Allein hier bist du schon rausgefallen als angeblicher Experte. Jesus Christus hat niemals eine Religion gegründet. Allenfalls könntest du behaupten, dass Jesus seinen Jungen gesagt hat, mach alle zu Juden. dann hätte es keiner der ersten Christen so verstanden, Wie Tattagreis „Frischling“
„Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat; die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr nicht Barmherzigkeit empfangen hattet, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt. (1. Petr. 2, 6 -10)
Sind wir ja auch. Wenn es dir nicht passt, dass du nicht dazu gehörst, könntest du das ja ganz einfach ändern oder deine eigenen Glaubensysteme erfinden – Halt – das hast du ja schon getan.
Ähnlich formulierte Jesus das laut Matth. 21, 42 ff.

Suggestiv wird der jüdische Klerus verantwortlich gemacht für die Kreuzigung des Namensgebers des Christentums und den Juden wird unterstellt, sie hätten von Pilatus (der Jesus freilassen wollte) die Freilassung des Verbrechers Barabbas und die Kreuzigung Jesus mit dem Rufen gefordert: „Kreuzige ihn“. (Mark. 15, 14)
Erst einmal sagt die Bibel nur, wie es stattgefunden hat, ob es dir passt oder nicht, ist dabei Irrelevanz. Im Gesamtkontext der Bibel vor allem im neuen Testament kommt ganz eindeutig heraus, dass niemand der wirklich die gesamte Bibel nimmt jemals Anti-jüdisch argumentieren kann. Folglich bist du der Antisemit, der es gerne begründen möchte. Denk daran, dass diese Schriften, die du so stark kritisierst von Juden selbst geschrieben worden sind (bis auf Lukas (garantiert) und markus (spekulativ)
Zudem verdammt Jesus laut Mark. 16, 15-16 auch alle Juden, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und nicht auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen lassen.
Schon tausendfach widerlegt deine Aussage.1. Korinther 10,2 lesen wir, dass alle Israeliten auf Mose getauft wurden. Wenn also Jesus sagt, dass alle anderen Völker getauft werden sollten, dann bedeutet das nicht, dass Juden automatisch ausgeschlossen sind, sondern dass sie bereits getauft waren auf den einzig wahren Gott, stellvertrentend auf Mose. (Erneut widerlegt)
Das dies die giftigsten Wurzeln für das Entstehen des Antisemitismus bei Christen wie etwa bei Martin Luther oder dem Katholiken Hitler waren
Richtig die beiden waren Antisemiten. Und wenn man ein Antisemit ist, wird man natürlich die Bibel falsch interpretieren. Übrigens auch der Antisemit Frischling probiert das ständig.
Lustig, du erinnerst mich an den Teufel aus Matthäus vier beziehungsweise Lukas vier. Auch hier sieht es ja so aus als ob der Teufel die Bibel benutzt, aber eben falsch. Er lässt Dinge weg, nimmt den Kontext weg, und du siehst, anhand der Bibel kann ich dich besiegen. (selbst das was in Lukas vier steht, der Teufel ließ eine Zeit lang von ihm ab, ist deinem Verhalten sehr ähnlich)
, sollten die christlichen Religionsmacher endlich zugeben, damit dieses Gift nicht weiterwirkt.
Es gibt gar keine christliche Religion. Da Jesus Christus keine Religion gegründet hat. Ja, Kirchen wie die katholische die evangelische die siebenter Tag Adventisten, die Zeugen Jehovas alle religiösen Vereinigungen haben die Bibel versucht zu verdrehen. Komischerweise funktioniert sie aber wenn man sie nicht verdreht sehr sehr gut. Nur wenn man sie wie diese Religionsgemeinschaften oder jetzt du verdreht, kann man daraus etwas falsches ableiten. Richtig richtig erkannt. Jetzt musst du nur noch erkennen, dass du sie verdrehst.
Dass müssten sie in dem Sinne tun, dass Jesus unabdingbar leiden und sterben MUSSTE, wie das schon in den Schriften abgekündigt war, damit die Ausbeutung der Schäfchen erfolgen kann,
Nirgendwo in der Schrift steht, Jesus musste sterben, damit Schäfchen ausgebeutet werden. Schon wieder eine Lüge vom Lügen Erfinder schlechthin dem Vater der Lüge!
denen eine Erbsünde vorgelogen und einen Erlöser davon angeboten wird – der dafür die Kreuzigung erleiden MUSSTE:
Du bist wirklich ein Meister darin, eine falsche Interpretation zu liefern, und dann den richtigen Text zu machen, wo jeder der doch lesen kann sofort erkennt dass du lügst. Du siehst dann öffnete er Ihnen das Verständnis. D.h. vorher hatten Sie das Verständnis nicht. Du kannst es also auch nicht haben.
„Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.“ (Luk. 24, 45-47)
Man lese, in seinen Namen wird Buße und Vergebung der Sünden gepredigt. Christus ist hier einfach nur die griechische Übersetzung für Messias. Im alten Testament wird von einem leidenden Messias gesprochen. Wer das übersehen hat, wird natürlich nicht weiterkommen. So wie du. Du kannst in deinem Namen slebst nicht deine Sünden gut machen. Allein schon die Sünden gegen mich, wirst du nie wieder gutmachen können. Wie willst du denn alle Sünden in deinem Leben gegen Gott gutmachen? Da können wir doch froh sein, dass Gott selbst als der Menschen Sohn kam
Also wäre einzig der Allmächtige Gott für sie Kreuzigung seines Sohnes verantwortlich gewesen!
Richtig. als seinen Plan B.
Letztlich sagte Jesus selbst vor seiner Kreuzigung laut Matth. 26, 39 ff zu seinem Gott: DEIN Wille geschehe!
ja, der Wille Gottes geschieht. In Bezug auf die Kreuzigung. Deshalb wird ja auch kein echter Christ zum Antisemiten, nur weil Judas ein Jude war, der ihn verraten hat. Oder weil ein paar in der Menge geschrien haben kreuzigt ihn. Wir wissen das halt, wie es zu verstehen ist, du halt nicht
 
Zum Antisemitismus: Im Christentum ist Kollektivschuld doch üblich. Genauso haben Christen allen Juden alles Christusmörder verunglimpft, weil Judas ihn verraten hat.
Komisch, ich bin christ, und ich sage nicht dass die Juden eine Kollektivschuld haben. Würde sich auch gar nicht aus der Bibel ableiten lassen. Was ist denn das für eine Null Nummer des Denkens. Wenn Judas ein Jude war, was ich jetzt gerade gar nicht weiß, aber man kann es ja mal vermuten. dann ist einer von zwölf blöd, und die elf anderen sind ja ganz nett. Und das sind ja nur die Jünger, die namentlich erwähnt werden. Irgendwo sollen auch mal so um die 5000 Menschen ihm gefolgt sein. Wahrscheinlich auch alles mehrheitlich Juden. Also ist es nur einer von 5000. Eher ein Depp würde jetzt natürlich Antisemit werden. Oh Gott lass bitte Hirn regnen
Frischling ist doof
Richtig
 
den Text im Kontext seiner Zeit zu interpretieren

graduell fortschreitende Moral

Also sind die christlichen Mortalsysteme zeitlich relativ? Damals war Sklaverei gut heute schlecht?Also sind die christlichen Mortalsysteme zeitlich relativ? Damals war Sklaverei gut heute schlecht? Das ist willkürlich.
keine Echten Christen haben jemals den Juden als Gesamtheit die Schuld gegeben
Kein wahrer Schotte-Fehlschluss. Schau dir das realexistierede Chrsitentum im Umgang mit Juden in den letzten 2000 Jahren an.
Es ist sogar so, dass die Religionsfreiheit streng genommen von den Christen erfunden wurde.
Wie war das noch Mal, als die Christen im Römischen Reich an die Macht gekommen sind? Das Heidentum wurde unter Todesstrafe verboten. Und wann man eine andere Religion hat, erleidet man im Jenseits eine ewige (Todes)strafe. Religionsfreiheit und Gleichberechtigung wurde erst im Zuge der Aufklärung gegen das Chrsitentum durchgesetzt.
Es ist sogar so, dass die Religionsfreiheit streng genommen von den Christen erfunden wurde. Den Christus, auf den dieser Name ja zurückgeht, schickte seine Jünger in die gesamte Welt. Keine andere Religion vorher hat das so gemacht. Die fdreiwilligfkeit der nachfolge wird selbst in den Evangelien klar als Jesus zu seinen Jüngern sagt "wollt ihr auch gehen", nachdem ihn vie3le verlassen hatten. Alles, was du also Christen vor wirfst, ist etwas, was eine Kirche erfunden hat. Nicht was die Bibel erfunden hat.
Wo steht denn was von Religionsfreiheit in der Bibel? "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" kann es ja wohl nicht sein.
Das ist komisch, denn Muslime zum Beispiel glaube nicht an die Bibel und sind teilweise antisemitischer als andere. wie erklärst du dir das?
Ganz einfach: Muslime sehen Jesus auch als Propheten und habe sehr viel aus der Bibel kopiert (so wie das Christentum von den Juden und heidnischen Kulten), daher haben den Antijudaismus einfach von euch übernommen.
Dann zum Beispiel hatten sie für damalige Verhältnisse eine richtig gute Hygiene.
Was das Christentum wieder abgeschaft hat und damit für unzählige Krankheiten veranwortlich ist.
 
Es ist sogar so, dass die Religionsfreiheit streng genommen von den Christen erfunden wurde.

Wie war das noch Mal, als die Christen im Römischen Reich an die Macht gekommen sind? Das Heidentum wurde unter Todesstrafe verboten. Und wann man eine andere Religion hat, erleidet man im Jenseits eine ewige (Todes)strafe. Religionsfreiheit und Gleichberechtigung wurde erst im Zuge der Aufklärung gegen das Chrsitentum durchgesetzt.
Wer als Christ diese Bibelstelle kennt:

"Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt UND PREDIGT DAS EVANGELIUM DER GANZEN SCHÖPFUNG. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden." (Mark. 16, 15-16)

…laut der der Namensgeber des Christentums alle Menschen verdammt, die sich nicht taufen lassen, und behauptet, Religionsfreiheit ginge auf das Christentum zurück, der lügt bewusst.
 
Wenn etwas "relativ" ist, muss es nicht auch willkürlich sein.
Wenn Temperaturen vom Sonnenstand abhängen, sind sie nicht notwendigerweise willkürlich.
 
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