Antisemitismus durch Bibelaussagen

[KrisVandenberg]

Ich lesen, dass mehrere Fehler in jener Aussage stecken.

Du liest dann das Falsche. Dies geschieht bei Narzissten wie dir überaus häufig.Es scheint, dass deine Wahrnehmung der Situation ein wenig getrübt ist. In Fällen von narzisstischer Persönlichkeitsstörung, wie sie bei dir vorliegt, ist es oft schwer zu akzeptieren, wenn die eigenen Schwächen und Unzulänglichkeiten aufgedeckt werden. Du wirkst in deinen Argumenten oft wenig überzeugend, und das versuche ich dir auf eine konstruktive Weise zu verdeutlichen. Es wäre für dich vielleicht hilfreich, diese Erkenntnisse anzunehmen und an deiner Kommunikationsfähigkeit zu arbeiten, anstatt dich mit anderen zu messen, die ganz offensichtlich besser informiert und argumentativ versierter sind.

 

[KrisVandenberg]

Ich lesen, dass mehrere Fehler in jener Aussage stecken.

s ist geradezu entzückend, wie sehr du dich anstrengst, einen intellektuellen Anschein zu erwecken, aber es wirkt stets so unnatürlich und gezwungen. "Mehrere Fehler in jener Aussage", "Der Kris hat doch in jener Aussage Fehler deponiert" – das klingt geradezu wie eine Parodie deiner selbst. Ha ha ha!

Der ProTipp: Lasse es einfach sein. Du kannst das nicht.

 

[Frischling]

Mir wird das etwas zu wirr.
Ich sagte, in den Zitiertem (aus dem neuen Testament) lese ich nicht, dass Gott oder Jesus jemanden verdammt.

Wenn Du weiterhin glauben willst, dass laut NT Jesus keine Menschen verdammt oder wegen seinem „Unglauben“ verurteilt und bestraft, solltest Du dieses Forum Religion, Glaube, Spirituelles meiden, zumindest aber nicht mehr auf meine Beiträge mit dem Ziel eingehen, dass Deine Auslegung von Bibel-Zitaten richtig ist und meine falsch.

Ich zitierte Röm. 8, 27-34 aus der Elberfelder Bibel, wonach auch Paulus behauptet, also vielleicht der wichtigste Mann in der Anfangszeit des Christentums, dass Jesus Menschen auch verdammt. In der Einheitsübersetzung steht in Vers 34:

„Wer kann sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: Der auferweckt worden ist, er sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein.“

Jesus ist laut Joh. 5, 21-23 der alleinige Weltenrichter, der „Ungläubigen“ oder Menschen, die falsche Götter angebetet haben, laut seiner Offenbarung in Off. 21, 8 Höllenstrafen androht. In einem evangelischen Glaubensbekenntnis steht: „Von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten" Ich kannte mehrere Menschen, die schlimmste Ängste wegen solcher Höllen-Drohung hatten. Den meisten konnte ich ihre Ängste nehmen.

 

[Gerlind]

Wenn Du weiterhin glauben willst, dass laut NT Jesus keine Menschen verdammt oder wegen seinem „Unglauben“ verurteilt und bestraft, solltest Du dieses Forum Religion, Glaube, Spirituelles meiden, zumindest aber nicht mehr auf meine Beiträge mit dem Ziel eingehen, dass Deine Auslegung von Bibel-Zitaten richtig ist und meine falsch.

Ich sagte, ich kann in den gemachten Zitaten nicht lesen, dass Jesus oder Gott jemanden verdammt.
Das hat mit Glauben nichts zu tun.

 

[Muzmuz]

Du liest dann das Falsche.

Richtig, und du hast jenes Falsche geschrieben.

 

[KrisVandenberg]

Richtig, und du hast jenes Falsche geschrieben.

diese Aussage wurde geprüft, sie entspricht leider nicht der Wahrheit

 

[KrisVandenberg]

Wenn Du weiterhin glauben willst, dass laut NT Jesus keine Menschen verdammt oder wegen seinem „Unglauben“ verurteilt und bestraft, solltest Du dieses Forum Religion, Glaube, Spirituelles meiden, zumindest aber nicht mehr auf meine Beiträge mit dem Ziel eingehen, dass Deine Auslegung von Bibel-Zitaten richtig ist und meine falsch.

Ich zitierte Röm. 8, 27-34 aus der Elberfelder Bibel, wonach auch Paulus behauptet, also vielleicht der wichtigste Mann in der Anfangszeit des Christentums, dass Jesus Menschen auch verdammt. In der Einheitsübersetzung steht in Vers 34:

„Wer kann sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: Der auferweckt worden ist, er sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein.“

Frischling könnte womöglich die subtile Nuance von “er tritt für uns ein” in einem modernen Kontext nicht vollständig erfassen. Wir assoziieren das Wort “verurteilen” in der heutigen Zeit oft mit einer negativen Konnotation. Wenn jemand verurteilt wird, denken wir an eine Gerichtsentscheidung, die nie zu einem Freispruch führt, (kein Richter sagt: ich verurteile sie zu einem Freispruch!) sondern immer mit einer Schuld verbunden ist. Doch die ursprüngliche Bedeutung des griechischen Wortes, das im Kontext verwendet wird, bezieht sich eher auf “beurteilen vor Gericht”.

Christen glauben, dass Jesus bereits die Strafe, die Konsequenz oder die Verurteilung getragen hat. Dies kann bildlich betrachtet werden, als ob jemand im Lotto gewinnt, in ein Restaurant geht und groß verkündet: “Heute lade ich euch alle ein!” Dann legt er einen Blankoscheck auf den Tresen und sagt: “Rechne alles Essen von denjenigen,die dieses Angebot annehmen zusammen und tragen bitte den Gesammtbetrag hier ein, plus 10 % Trinkgeld.”

Die einzige Bedingung, unter der du immer noch zahlen müsstest, wäre, wenn du erklärst: “Ich lasse mich nicht von so einem neureichen ‘Wichser’ einladen.” Wenn du also zum Kellner gehst und sagst: “Ich zahle für mich selbst”, wirst du tatsächlich dazu verurteilt, selbst zu bezahlen. Und wenn du dieser Verpflichtung nicht nachkommst, wird die Polizei einschreiten.

dass der freundliche Geldgeber vorher verkündet, ich lade alle ein, wer dieses Angebot nicht annimmt, muss selbst bezahlen, und daraus eine Drohung abzuleiten, ist fast schon ein bisschen amüsant.

Die Analogie soll verdeutlichen, dass die “Verurteilung” in diesem Kontext bereits durch Jesus getragen wurde und die Menschen die Wahl haben, sie anzunehmen oder nicht.

Jesus ist laut Joh. 5, 21-23 der alleinige Weltenrichter, der „Ungläubigen“ oder Menschen, die falsche Götter angebetet haben, laut seiner Offenbarung in Off. 21, 8 Höllenstrafen androht. In einem evangelischen Glaubensbekenntnis steht: „Von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten" Ich kannte mehrere Menschen, die schlimmste Ängste wegen solcher Höllen-Drohung hatten. Den meisten konnte ich ihre Ängste nehmen.

 

[Muzmuz]

diese Aussage wurde geprüft, sie entspricht leider nicht der Wahrheit

Wohl von einem voreingenommenen Prüfer, dem die Wahrheit nicht gefällt.

 

[KrisVandenberg]

Wohl von einem voreingenommenen Prüfer, dem die Wahrheit nicht gefällt.

In Kürze möchte ich darauf adäquat antworten:
Die Wahrheit, ganz und gar, ist mir eine außerordentlich liebgewonnene Gefährtin. Ihre schlichte Pracht und klare Essenz durchziehen meinen Verstand mit einer regelrechten Wonne. Im krassen Gegensatz dazu stehen deine gewundenen Lügen, die ein Labyrinth aus Verdrehungen und kunstvoll eingefädelten Prämissen bilden, welche selbst für den unschärfsten Geist absurd erscheinen müssen. Ein klar denkender Mensch wird nie in die Falle deiner illusionären Konstrukte tappen, die du scheinbar ohne Unterlass spinnst.
Es grenzt an Bewunderung, wie du diese komplexen Gewebe der Täuschung erzeugst, die dennoch auf einem Fundament aus Unehrlichkeit ruhen. Ich kann nicht umhin, ein gewisses Mitleid zu empfinden, dass du dich für den aufwändigen Pfad der Täuschung entschieden hast, anstatt die schlichte Schönheit der Wahrheit zu schätzen. Ein klarer Geist findet in der Wahrheit seine Heimat, unbeschwert von den Verwicklungen und Ränkespielen, die deinen ausgeklügelten Lügen stets innewohnen. Dein künstliches Geflecht wird letztendlich von der schlichten Macht der Wahrheit überwunden.

 

[Muzmuz]

In Kürze möchte ich darauf adäquat antworten:

Ah ja, und bis dahin ergibst du dich in deinen üblichen selbstverherrlichenden Sermon:

Die Wahrheit, ganz und gar, ist mir eine außerordentlich liebgewonnene Gefährtin. Ihre schlichte Pracht und klare Essenz durchziehen meinen Verstand mit einer regelrechten Wonne. Im krassen Gegensatz dazu stehen deine gewundenen Lügen, die ein Labyrinth aus Verdrehungen und kunstvoll eingefädelten Prämissen bilden, welche selbst für den unschärfsten Geist absurd erscheinen müssen. Ein klar denkender Mensch wird nie in die Falle deiner illusionären Konstrukte tappen, die du scheinbar ohne Unterlass spinnst.
Es grenzt an Bewunderung, wie du diese komplexen Gewebe der Täuschung erzeugst, die dennoch auf einem Fundament aus Unehrlichkeit ruhen. Ich kann nicht umhin, ein gewisses Mitleid zu empfinden, dass du dich für den aufwändigen Pfad der Täuschung entschieden hast, anstatt die schlichte Schönheit der Wahrheit zu schätzen. Ein klarer Geist findet in der Wahrheit seine Heimat, unbeschwert von den Verwicklungen und Ränkespielen, die deinen ausgeklügelten Lügen stets innewohnen. Dein künstliches Geflecht wird letztendlich von der schlichten Macht der Wahrheit überwunden.

Das erinnert mich an manche "Leider-nein!"-Kandidaten diverser Castingshows, die sich dabei selbst für die tollsten Sänger halten und ihr "Leider-nein!" nicht verstehen können.