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Antisemitismus durch Bibelaussagen

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Kris Vandenbergs Antwort zu Gerlind, der sagt, dass es langsam nervt:
Ach was, es gibt weit Schöneres, zum Beispiel: >>"Dann bock ihn" <<

Das ist so gut wie möglich.

>>" So gut wie" << ist als Prämisse einer vor-läufig vergleichenden Aussage zu werten, die auf den Punkt gebracht, soviel wie eine Einsage in einer vorweggenommenen Ableitung bedeutet, welcher die Zuleitung (noch) zu fehlen scheint:
Dass ich so gut wie keine Fehler begehe, wenn ich vor meinem Computer sitze....
.....könnte als ein 'verdammt' wichtiges Indiz dafür gesehen werden, dass 'ich' (als kleines 'ich' oder als großes 'ICH') dabei die Ur-Funktion eines Fehlers an sich noch gar nicht auf dem Schirm gehabt haben könnte und als verzweifelter Identitätssucher dazu gedanklich völlig (unscharf) neben der Mütze auch noch nahe zugleich (scharf) 'neben mir' stehen müsste, ohne mir dabei tatsächlich nahezustehen oder 'dies für dies' - als mein eigener Spalter meines Oberflächen-Bewusstseins in der besonderen Tiefe meiner Gedanken - auch 'ohne echt zu wollen gewollt' haben könnte:

Natürlich unverbindlich verbindlich mit verbundenen Augen eines "Ver-Sehers auf der sehr verehrten Versehrtenbank". Danke sehr dem Seher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kris Vandenbergs Antwort zu Gerlind, der sagt, dass es langsam nervt:

Ach was, es gibt weit Schöneres, zum Beispiel: >>"Dann bock ihn" <<

Das ist so gut wie möglich.

>>" So gut wie" << ist als Prämisse einer vor-läufig vergleichenden Aussage zu werten, die auf den Punkt gebracht, soviel wie eine Einsage in einer vorweggenommenen Ableitung bedeutet, welcher die Zuleitung (noch) zu fehlen scheint:

.....könnte als ein 'verdammt' wichtiges Indiz dafür gesehen werden, dass 'ich' (als kleines 'ich' oder als großes 'ICH') dabei die Ur-Funktion eines Fehlers an sich noch gar nicht auf dem Schirm gehabt haben könnte und als verzweifelter Identitätssucher dazu gedanklich völlig (unscharf) neben der Mütze auch noch nahe zugleich (scharf) 'neben mir' stehen müsste, ohne mir dabei tatsächlich nahezustehen oder 'dies für dies' - als mein eigener Spalter meines Oberflächen-Bewusstseins in der besonderen Tiefe meiner Gedanken - auch 'ohne echt zu wollen gewollt' haben könnte:

Natürlich unverbindlich verbindlich mit verbundenen Augen eines "Ver-Sehers auf der sehr verehrten Versehrtenbank". Danke sehr dem Seher.
Zu dem ganzen Schund:
Ach, welch uneloquentes Gewäsch! Dein Versuch, dich mit so komplizierten Analogien auszudrücken, könnte tatsächlich als ein verdammt wichtiges Indiz dafür gesehen werden, dass du die grundlegende Funktion eines Fehlers anscheinend noch nicht einmal ansatzweise verstanden hast. Es ist fast schon komisch, wie du dich als verzweifelter Identitätssucher darstellst, der gedanklich nicht nur völlig neben der Mütze, sondern auch gleichzeitig scharf “neben dir” stehen müsste, ohne dabei tatsächlich eine Ahnung zu haben, wovon du redest. Du bist wie ein eigenes Spaltungsprojekt deines Oberflächen-Bewusstseins in den unergründlichen Tiefen deiner Gedanken, als ob du “ohne echt zu wollen gewollt” herumirrst.

Es ist beinahe rührend, wie du versuchst, deine Worte in ein Gewand von Bedeutung zu hüllen, während du in Wirklichkeit nur den Pfad der Verwirrung zu beschreiten scheinst. In jedem Fall, lieber “Ver-Seher auf der sehr verehrten Versehrtenbank,” danke ich dir für dieses äußerst unterhaltsame Schauspiel der Sprache.
 
Ich hatte ja schon kritisiert, dass Gerlind NICHT das zitiert hat, auf was er Bezug genommen hat und mit dem völlig unverständlichen „man“ beantwortet hat. Deshalb zitiere ich, auf was er Bezug genommen hat, denn auch Du hast MEINE Aussage nicht zitiert:

„Wer außer dem Weltenrichter Jesus oder Gott könnte umsetzen, was Jesus so angedroht hat:“

Dass der Weltenrichter Jesus laut Mark. 16, 15-16 alle ungetauften Menschen verdammt, das wird leider von @Gerlind bestritten.
Ich bezog mich auf die Zitate, wo Jesus niemanden verdammt oder androht zu verdammen.
Da steht m.E. bloss, dass man unter Umständen verdammt sein wird.
Möglicherweise hat man sich dann selbst verdammt.
Das kann man durchaus so auslegen, aber das gibt der Text in Mark. 16, 15-16 nach meiner Meinung nicht wirklich her, wenn man berücksichtigt, dass Jesus laut Joh. 5, 21-23 der einzige Weltenrichter sein soll.

In meinem Eröffnungsbeitrag #1 zu diesem Thread mit dem Titel „Antisemitismus durch Bibelaussagen“ habe ich andere Punkte angesprochen, die m.E. bei Christen durchaus Antisemitismus erzeugen können. Etwa angesprochen, dass Jesus und auch Petrus den Juden abgesprochen hat, weiterhin das Volk Gottes zu sein. Später erwähnte ich auch diese Einstellung Jesus zu den Juden:

„Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.“ (Joh. 8, 43-44)

Die Juden haben nie wie die Christen und Moslems die Weltmission betrieben. Wo also kommt der Antisemitismus her, wenn nicht auch auf Grund auch von Bibelaussagen? Deshalb wollte ich von Dir erfahren, wie Du es bewertest, dass bei drei Konfirmanden enorme Vorurteile gegenüber Moslems entstanden sind, weil nach deren Meinung Jesus sie verdammt hat, weil sie sich nicht taufen lassen.
 
Auf was beziehst Du Dich? Ich habe aus Deinem Beitrag: #351 das zitiert:
Darauf:
Ich zitierte ja bereits, worauf sich das „man“ in Gerlinds Beitrag: #373 bezogen hat, nämlich auf dies Frage von mir:

„Wer außer dem Weltenrichter Jesus oder Gott könnte umsetzen, was Jesus so angedroht hat:“

Dieser Thread handelt von dem Antisemitismus, der m.E. durch bestimmte Bibelaussagen bewirkt werden kann und Deine eigene Meinung dazu hast Du ja schon im Eröffnungsbeitrag mitgeteilt.

Bevor aber weitere Missverständnisse entstehen, frage ich Dich konkret: wie wertest Du selbst, dass der laut Joh. 5, 21-23 alleinige Weltenrichter Jesus den Menschen, die sich nicht wie von ihm laut Matth. 28, 19+20 gefordert auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen lassen, das androht.

"Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt UND PREDIGT DAS EVANGELIUM DER GANZEN SCHÖPFUNG. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden." (Mark. 16, 15-16)
 
Zu dem ganzen Schund:
Ach, welch uneloquentes Gewäsch! Dein Versuch, dich mit so komplizierten Analogien auszudrücken, könnte tatsächlich als ein verdammt wichtiges Indiz dafür gesehen werden, dass du die grundlegende Funktion eines Fehlers anscheinend noch nicht einmal ansatzweise verstanden hast.
Die Funktion deiner Fehler ist jene, dass sie deine Fehlerhaftigkeit belegen. Das hast du noch nicht einmal ansatzweise verstanden.
 
Was ich erzählte, entsprach der Wahrheit. Daher ist Geschichte hier irreführend.
Dein Wahrheitsanspruch gehört zu deiner beliebigen Geschichte.
Du hast behauptet, dass ich Frischling nicht schreiben konnte. Das ist die Falschaussage von dir.
Ist sie nicht, denn es ist evident, dass du es in jenem Fall nicht konntest. Ich habe nicht behauptet, du könntest "Frischling" nie richtig oder prinzipiell nicht richtig schreiben. Dies mir zu unterstellen war eine weitere deiner zahlreichen Falschaussagen.
 
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Die Funktion deiner Fehler ist jene, dass sie deine Fehlerhaftigkeit belegen. Das hast du noch nicht einmal ansatzweise verstanden.
Deine inneren Gedankengänge sind für mich nicht von Bedeutung. Ebenso wie Menschen mit wissenschaftlichem Denken nicht gezwungen sind, sich mit absurden und konstruierten Behauptungen auseinanderzusetzen. Solltest du deinen Drogenkonsum einschränken, würden 99% der vermeintlichen Fehler, die du mir zuschreibst, für dich als gewöhnliche Sachverhalte erscheinen.
 
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