"..zu deiner beliebigen Geschichte" ist Einzahl. "Die wahr sind." mit Bezug auf diese beliebige Geschichte ist F A L S C H.
Wahre Geschichten nennt man Tatsachen.
Auch falsche Geschichten sind Tatsachen. Die Inhalte falscher Geschichten jedoch oft nicht.
Soll ich für dich einen Rechtschreibfähler einbauen?
Nannte mann nicht auch Graf Dracula einen Fähler?
Schließlich sah er ja sehr fahl aus, da er das Sonnenlicht mied.
Nein,
Die Schlussfolgerung,(Fehlschluss ist besser) dass jemand etwas nicht kann, nur weil er es nicht tut, kann trügerisch sein.
Ich folgerte auch nicht, dass du nicht könntest, sondern dass du nicht konntest.
Wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil.
Wenn jemand nicht konnte heißt das nicht, dass jemand nicht hätten können, WENN .....
Aber "WENN ....." lässt sich beliebig fortsetzen, und nicht lässt sich beweisen.
Zunächst sei festzuhalten, dass es viele Gründe geben kann, warum eine Person eine bestimmte Handlung nicht ausführt. Es könnte an mangelndem Interesse, Zeitmangel, Vergesslichkeit oder anderen Faktoren liegen.
Und egal welcher jener Gründe dazu geführt hat, er hat dazu geführt, dass derjenige nicht konnte.
'Hätte hätte Fahrradkette' lässt beliebige hypothetische Alternativszenarien zu, haben aber für die Realität keine Relevanz.
Es ist ein Fehlschluss anzunehmen, dass jemand, der ein Wort falsch schreibt oder eine Aufgabe nicht erledigt, dies zwangsläufig aufgrund von NICHTKÖNNEN tut.
Dann beweise, dass du es in jenem Fall hättest anders tun können.
Ein Wort nicht schreiben zu können zu unterstellen, wenn es nachweislich x-mal vorher und nachher richtig geschrieben wurde, ist absolut unplausibel.
Es ist ein Fehlschluss davon auszugehen, dass, wenn jemand etwas zum Zeitpunkt A und Zeitpunkt B tun konnte, dies auch zum Zeitpunkt C tun könnte. Vor allem dann, wenn er es zum Zeitpunkt C nachweislich nicht getan hat.
Schlaue Menschen wüssten das. Du wahrscheinlich nicht.
Du hast es in jenem Fall falsch geschrieben, das ist Fakt. Deine üblichen Ausreden, warum ("Buhu, ich bin nicht schuld!") interessieren nicht.
Also sagst du dass ich es kann.
Ich sagte nur, dass ich nicht sagte, dass du es "nie" oder "prinzipiell nicht" könntest. Daraus zu folgern dass ich sagte du könntest es, ist wiederum F A L S C H.
Sagte ich nicht, und dass es so ist, ist deine bloße Behauptung, die du aber nicht glaubhaft und nachvollziehbar begründen kannst.
Damit hast du aber die Falschaussage getätigt.
Aus Falschem folgt Beliebiges.
„Ich weiß, was es bedeutet. Nämlich, dass du "Frischling" nicht richtig schreiben konntest.“
Richtig. Konntest du nicht. Du hattest an jener Stelle nur 1 Chance es richtig zu schreiben, und diese hast du versiebt.
Auch wenn du "Frischling" nachfolgend richtig schreibst ändert das nichts daran, dass du es an jener Stelle nicht konntest. Punkt.
Es ist jetzt klar, dass ich Frischling schreiben konnte und auch immer noch kann. Bleibt die Möglichkeit, dass ich , wie ich es immer gesagt habe, gar nicht als Frischling sondern als das Wort Fries-ling schreiben wollte. Dass du die Eloquenz dieser Wortwahl nicht verstehen kannst, war mir natürlich klar.
(habe mal wieder ein paar paar Rächtschreibfehler eingebaut, damit du nicht auf die Argumente eingehen musst, weil du es ja auch nicht kannst)
Blablabla, da schwimmt ein roter Hering.