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Antisemitismus durch Bibelaussagen

Deine inneren Gedankengänge sind für mich nicht von Bedeutung. Ebenso wie Menschen mit wissenschaftlichem Denken nicht gezwungen sind, sich mit absurden und konstruierten Behauptungen auseinanderzusetzen. Solltest du deinen Drogenkonsum einschränken, würden 99% der vermeintlichen Fehler, die du mir zuschreibst, für dich als gewöhnliche Sachverhalte erscheinen.
Keine Sorge, deine Fehler sind schon gewöhnliche Sachverhalte.
Bei dir ist es außergewöhnlich, wenn du einmal ein paar gerade Sätze ohne Fehler heraus bekommst.
 
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Dein Wahrheitsanspruch gehört zu deiner beliebigen Geschichte.
Die wahr sind. Wahre Geschichten nennt man Tatsachen. Soll ich für dich einen Rechtschreibfähler einbauen?
Ist sie nicht, denn es ist evident, dass du es in jenem Fall nicht konntest.
Nein,
Die Schlussfolgerung,(Fehlschluss ist besser) dass jemand etwas nicht kann, nur weil er es nicht tut, kann trügerisch sein. Dies ist besonders relevant im Kontext der Rechtschreibung, aber es gilt auch für andere Fähigkeiten und Verhaltensweisen.

Zunächst sei festzuhalten, dass es viele Gründe geben kann, warum eine Person eine bestimmte Handlung nicht ausführt. Es könnte an mangelndem Interesse, Zeitmangel, Vergesslichkeit oder anderen Faktoren liegen. Es ist ein Fehlschluss anzunehmen, dass jemand, der ein Wort falsch schreibt oder eine Aufgabe nicht erledigt, dies zwangsläufig aufgrund von NICHTKÖNNEN tut.

Ein Wort nicht schreiben zu können zu unterstellen, wenn es nachweislich x-mal vorher und nachher richtig geschrieben wurde, ist absolut unplausibel.

Schlaue Menschen wüssten das. Du wahrscheinlich nicht.

Ich habe nicht behauptet, du könntest "Frischling" nie richtig oder prinzipiell nicht richtig schreiben.
Also sagst du dass ich es kann. Und genauso ist es. Damit hast du aber die Falschaussage getätigt. „Ich weiß, was es bedeutet. Nämlich, dass du "Frischling" nicht richtig schreiben konntest.“

Es ist jetzt klar, dass ich Frischling schreiben konnte und auch immer noch kann. Bleibt die Möglichkeit, dass ich , wie ich es immer gesagt habe, gar nicht als Frischling sondern als das Wort Fries-ling schreiben wollte. Dass du die Eloquenz dieser Wortwahl nicht verstehen kannst, war mir natürlich klar.

(habe mal wieder ein paar paar Rächtschreibfehler eingebaut, damit du nicht auf die Argumente eingehen musst, weil du es ja auch nicht kannst)
 
Keine Sorge, deine Fehler sind schon gewöhnliche Sachverhalte.
Bei dir ist es außergewöhnlich, wenn du einmal ein paar gerade Sätze ohne Fehler heraus bekommst.
Deine armselige Versuche, meinen Wert/Fehleranfälligkeit zu beurteilen, sind schlicht lächerlich, angesichts meiner grandiosen Brillanz, die für dich ohnehin unerreichbar ist. Ich sehe keinerlei Grund, mich für einen derart wertlosen Neunmalklugen wie dich ins Zeug zu legen. Du solltest wissen, dass ich im im privaten Leben nahezu perfekt schreiben kann – ein Privileg, das du aufgrund deiner unterirdischen Bildung und mangelnden Intelligenz niemals erfahren wirst. Vielleicht ist es dir ja aufgefallen, dass ich im Gegensatz zu deinem schneckenhaften Tempo, bei dem du 10 oder 20 Minuten benötigst, um annähernd zu antworten, meine Erwiderungen innerhalb von 2 oder 3 Minuten verfasse. und zwar bei 5-6 deiner Antworten.Doch lass mich klarstellen, dass dieser Umstand nicht auf einen übermäßigen Aufwand meinerseits zurückzuführen ist, sondern schlichtweg auf meine schiere Überlegenheit. Die Lichtjahre, die zwischen uns klaffen, sind einfach unüberwindlich.
 
"..zu deiner beliebigen Geschichte" ist Einzahl. "Die wahr sind." mit Bezug auf diese beliebige Geschichte ist F A L S C H.
Wahre Geschichten nennt man Tatsachen.
Auch falsche Geschichten sind Tatsachen. Die Inhalte falscher Geschichten jedoch oft nicht.
Soll ich für dich einen Rechtschreibfähler einbauen?
Nannte mann nicht auch Graf Dracula einen Fähler?
Schließlich sah er ja sehr fahl aus, da er das Sonnenlicht mied.
Nein,
Die Schlussfolgerung,(Fehlschluss ist besser) dass jemand etwas nicht kann, nur weil er es nicht tut, kann trügerisch sein.
Ich folgerte auch nicht, dass du nicht könntest, sondern dass du nicht konntest.
Wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil.
Wenn jemand nicht konnte heißt das nicht, dass jemand nicht hätten können, WENN .....
Aber "WENN ....." lässt sich beliebig fortsetzen, und nicht lässt sich beweisen.
Zunächst sei festzuhalten, dass es viele Gründe geben kann, warum eine Person eine bestimmte Handlung nicht ausführt. Es könnte an mangelndem Interesse, Zeitmangel, Vergesslichkeit oder anderen Faktoren liegen.
Und egal welcher jener Gründe dazu geführt hat, er hat dazu geführt, dass derjenige nicht konnte.
'Hätte hätte Fahrradkette' lässt beliebige hypothetische Alternativszenarien zu, haben aber für die Realität keine Relevanz.
Es ist ein Fehlschluss anzunehmen, dass jemand, der ein Wort falsch schreibt oder eine Aufgabe nicht erledigt, dies zwangsläufig aufgrund von NICHTKÖNNEN tut.
Dann beweise, dass du es in jenem Fall hättest anders tun können.
Ein Wort nicht schreiben zu können zu unterstellen, wenn es nachweislich x-mal vorher und nachher richtig geschrieben wurde, ist absolut unplausibel.
Es ist ein Fehlschluss davon auszugehen, dass, wenn jemand etwas zum Zeitpunkt A und Zeitpunkt B tun konnte, dies auch zum Zeitpunkt C tun könnte. Vor allem dann, wenn er es zum Zeitpunkt C nachweislich nicht getan hat.
Schlaue Menschen wüssten das. Du wahrscheinlich nicht.
Du hast es in jenem Fall falsch geschrieben, das ist Fakt. Deine üblichen Ausreden, warum ("Buhu, ich bin nicht schuld!") interessieren nicht.
Also sagst du dass ich es kann.
Ich sagte nur, dass ich nicht sagte, dass du es "nie" oder "prinzipiell nicht" könntest. Daraus zu folgern dass ich sagte du könntest es, ist wiederum F A L S C H.
Und genauso ist es.
Sagte ich nicht, und dass es so ist, ist deine bloße Behauptung, die du aber nicht glaubhaft und nachvollziehbar begründen kannst.
Damit hast du aber die Falschaussage getätigt.
Aus Falschem folgt Beliebiges.
„Ich weiß, was es bedeutet. Nämlich, dass du "Frischling" nicht richtig schreiben konntest.“
Richtig. Konntest du nicht. Du hattest an jener Stelle nur 1 Chance es richtig zu schreiben, und diese hast du versiebt.
Auch wenn du "Frischling" nachfolgend richtig schreibst ändert das nichts daran, dass du es an jener Stelle nicht konntest. Punkt.
Es ist jetzt klar, dass ich Frischling schreiben konnte und auch immer noch kann. Bleibt die Möglichkeit, dass ich , wie ich es immer gesagt habe, gar nicht als Frischling sondern als das Wort Fries-ling schreiben wollte. Dass du die Eloquenz dieser Wortwahl nicht verstehen kannst, war mir natürlich klar.

(habe mal wieder ein paar paar Rächtschreibfehler eingebaut, damit du nicht auf die Argumente eingehen musst, weil du es ja auch nicht kannst)
Blablabla, da schwimmt ein roter Hering.
 
"..zu deiner beliebigen Geschichte" ist Einzahl. "Die wahr sind." mit Bezug auf diese beliebige Geschichte ist F A L S C H.
Oh mein Gott wie armselig von dir. Aber gut, hab ich dich einfach mal für 10 Sekunden ernst. Das bedeutet, ich habe nur eine einzige Geschichte erzählt es aus deiner Sicht. In Ordnung. Ich werde dich dran erinnern.
Auch falsche Geschichten sind Tatsachen.
plötzlich Mehrzahl. Bitte widersprechen Sie nie einen Muzmuz, warte 1 Sekunde, dann tut er es SÄLBST. (für dich)
Die Inhalte falscher Geschichten jedoch oft nicht.

Nannte mann nicht auch Graf Dracula einen Fähler?
Schließlich sah er ja sehr fahl aus, da er das Sonnenlicht mied.
Bist du?
Ich folgerte auch nicht, dass du nicht könntest, sondern dass du nicht konntest.
Wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil.
Wenn jemand nicht konnte heißt das nicht, dass jemand nicht hätten können, WENN .....
Aber "WENN ....." lässt sich beliebig fortsetzen, und nicht lässt sich beweisen.

Und egal welcher jener Gründe dazu geführt hat, er hat dazu geführt, dass derjenige nicht konnte.
'Hätte hätte Fahrradkette' lässt beliebige hypothetische Alternativszenarien zu, haben aber für die Realität keine Relevanz.
irrrrrreeeeeelavant, wie immer bei dir.
Dann beweise, dass du es in jenem Fall hättest anders tun können.

Es ist ein Fehlschluss davon auszugehen

(....), da schwimmt ein roter Hering.
Nun, du armes Intelligenz-Zwerglein, wie köstlich ist es doch, dass ich mir gerade mal eine Minute Zeit nehme, um auf deine geistigen Eskapaden zu antworten. Und dennoch, mit der Leichtigkeit eines virtuosen Schachspielers, katapultiere ich dich in ein geistiges Niemandsland. Merkst du überhaupt, wie exorbitant unterlegen du bist? Du hast nicht den Hauch einer Chance, nicht den Funken einer Möglichkeit, auch nur ansatzweise auf meiner geistigen Landkarte zu punkten.

Erlaube mir, dir eine Frage zu stellen, so wie ein König seinen Hofnarren: Wie lange wirst du dich noch in dieser grotesken Farce suhlen? Bist du etwa ein masochistischer Spaßvogel, der sich daran ergötzt, von meiner geballten Intelligenz und Schlagfertigkeit auf den Boden der Realität zurückgeholt zu werden? Es sollte dir mittlerweile mehr als langweilig sein, denn innerhalb einer einzigen Minute befördere ich all deine nichtigen Anklagen in den Abgrund der Bedeutungslosigkeit. Dabei schneide ich mit der Präzision eines Meisterchirurgen durch deine wirren Gedanken, wie ein scharfes Schwert durch die Dunkelheit.
 
Oh mein Gott wie armselig von dir. Aber gut, hab ich dich einfach mal für 10 Sekunden ernst. Das bedeutet, ich habe nur eine einzige Geschichte erzählt es aus deiner Sicht. In Ordnung. Ich werde dich dran erinnern.
Auch diese Folgerung ist F A L S C H. Du hast viele Geschichten erzählt, aber ich sprach in jenem Fall nur von einer. Ein verständiger Leser hätte das erkannt.
 
Auch diese Folgerung ist F A L S C H. Du hast viele Geschichten erzählt, aber ich sprach in jenem Fall nur von einer. Ein verständiger Leser hätte das erkannt.
Ach, wie herrlich ist es doch, dass ich deine Gedanken durchforsten kann, ganz so wie ein Insektenforscher, der sein Insekt in- und auswendig kennt. Ich wusste schon im Voraus, was sich in deinem kleinen Köpfchen abspielte, und daher wählte ich die Mehrzahl. Du konntest nichts anderes tun, als kleinlaut klein beizugeben und mir stillschweigend zuzustimmen. Obwohl du es vielleicht anders formuliert hast, lag ich goldrichtig, die Mehrzahl zu verwenden. Das ist der Tribut, den du meiner überlegenen Intelligenz zollen musst.
ache gelegentlich der Wechsel von der Einzahl zur Mehrzahl vorkommen kann, besonders dann, wenn man bereits antizipieren möchte, was in den Gedanken des Gegenübers vor sich geht. Denken wir an den Nachbarn, der fragt: "Haben Sie einen Kreuzschlitzschraubenzieher?" (Ich, in meiner schier endlosen Intelligenz, kann nun erwidern: "Ich habe gar keine Schraubenzieher." Das tue ich, weil ich im Voraus weiß, dass theoretisch auch ein Schlitzschraubenzieher für eine Kreuzschraube verwendet werden kann. So antworte ich in der Mehrzahl, um eine Frage meines Nachbarn vorwegzunehmen, anstelle in der Einzahl zu verharren. Dieses Konzept lässt sich noch weiter ausdehnen, wenn man zum Beispiel antwortet: "Ich habe überhaupt keine Werkzeuge hier." Während weniger geistreiche Seelen dies vielleicht als Unbelesenheit oder mangelnde Aufmerksamkeit deuten würden, erkennt ein Intelligenzbolzen wie ich, dass es ein Akt des vorausschauenden Denkens ist – Mitgedacht-hat-was-gedacht. (und jetzt entschuldige ich will jetzt mit meinen Kindern in meinen superschönen Garten gehen und spielen.)
 
Ich hatte ja schon kritisiert, dass Gerlind NICHT das zitiert hat, auf was er Bezug genommen hat und mit dem völlig unverständlichen „man“ beantwortet hat. Deshalb zitiere ich, auf was er Bezug genommen hat, denn auch Du hast MEINE Aussage nicht zitiert:

„Wer außer dem Weltenrichter Jesus oder Gott könnte umsetzen, was Jesus so angedroht hat:“

Dass der Weltenrichter Jesus laut Mark. 16, 15-16 alle ungetauften Menschen verdammt, das wird leider von @Gerlind bestritten.
Ich bezog mich auf die Zitate, wo Jesus niemanden verdammt oder androht zu verdammen.
Da steht m.E. bloss, dass man unter Umständen verdammt sein wird.
Möglicherweise hat man sich dann selbst verdammt.
Ich bin schon etwas überrascht über Deine jetzige Interpretation von Mark. 16, 15-16, denn am 9.11.2022 hast Du diese Aussage von mir:

„Denn der alleinige Weltenrichter und Namensgeber des Christentums VERDAMMT laut Mark. 16, 15-16 alle Menschen, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und droht diesen „Ungläubigen“ Höllenstrafen an. Die entspr. Bibelstellen habe ich bereits zitiert. Findest Du die für richtig für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen?“

..in diesem Beitrag: #41

…genau wie @FreniIshtar den Daumen nach oben gestreckt. Willst Du mir sagen, was zu Deiner jetzigen Meinungsänderung geführt hat?

So wie ich Dich einschätze, bist Du zumindest bemüht, andere Menschen so zu behandeln, wie Jesus das so gefordert hat:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch!“ (Matth. 7, 12)

Jeder gläubige Mensch, der sich auch so darum bemüht, hat übrigens meine Achtung!
 
Ich bin schon etwas überrascht über Deine jetzige Interpretation von Mark. 16, 15-16, denn am 9.11.2022 hast Du diese Aussage von mir:

„Denn der alleinige Weltenrichter und Namensgeber des Christentums VERDAMMT laut Mark. 16, 15-16 alle Menschen, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und droht diesen „Ungläubigen“ Höllenstrafen an. Die entspr. Bibelstellen habe ich bereits zitiert. Findest Du die für richtig für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen?“

..in diesem Beitrag: #41

…genau wie @FreniIshtar den Daumen nach oben gestreckt. Willst Du mir sagen, was zu Deiner jetzigen Meinungsänderung geführt hat?

Da muss m.E. keine Meinungsänderung stattgefunden haben. Manchmal ist ein Daumen hoch bei mir ein Danke für die Wahrnehmung meiner Aussage.
 
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Ich bin schon etwas überrascht über Deine jetzige Interpretation von Mark. 16, 15-16, denn am 9.11.2022 hast Du diese Aussage von mir:

„Denn der alleinige Weltenrichter und Namensgeber des Christentums VERDAMMT laut Mark. 16, 15-16 alle Menschen, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und droht diesen „Ungläubigen“ Höllenstrafen an. Die entspr. Bibelstellen habe ich bereits zitiert. Findest Du die für richtig für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen?“

..in diesem Beitrag: #41

…genau wie @FreniIshtar den Daumen nach oben gestreckt. Willst Du mir sagen, was zu Deiner jetzigen Meinungsänderung geführt hat?

So wie ich Dich einschätze, bist Du zumindest bemüht, andere Menschen so zu behandeln, wie Jesus das so gefordert hat:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch!“ (Matth. 7, 12)

Jeder gläubige Mensch, der sich auch so darum bemüht, hat übrigens meine Achtung!
Zu dem ganzen SCHUND hier kann man eigentlich nur folgendes sagen:Es erstaunt mich zutiefst, wie Ostfriesling seinen fast-Namen mit solcher Hingabe pflegt. Dein bemerkenswertes Talent zur hirnlosen Substanzpräsentation verdient wahrlich Anerkennung. Deine fundamentale Missachtung jeglichen Verständnisses für die Bibel ist längst kein Geheimnis mehr. Doch deine beeindruckende Fähigkeit, deine eigenen Lügen ständig zu wiederholen, verblüfft mich immer wieder aufs Neue.
 
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