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Antisemitismus durch Bibelaussagen

Zitate religiöser Schriften ihren heutigen Anhängern an den Kopf zu werfen
Wer tut dies?

Wer tut dies?

Seit Jahren versucht @Frischling *wissensfundiert* auf Dichtung und Wahrheit
und Schwachsinn -auch- aus dem NT hinzuweisen!

Und:
Seit Jahren hat @Frischling nicht versucht, sich nur irgendwie in die Privatsphäre
eines gläubigen Menschen einzumischen!

Das Thema hier lautet "Antisemitismus durch Bibelaussagen" Man kann sich daran
beteiligen, oder "man" enthält sich, hat man keine Argumente!
Auf diese Unterstellung bin ich erst gar nicht eingegangen, weil ich gerade @Giacomo_S, der enorm unter den biblischen Höllenstrafen-Androhungen gelitten hat, in aller Deutlichkeit gesagt und mit dem entpr. Zitat aus dem Katechismus belegt habe, dass es eine Unverschämtheit der Bosse der Kirche im JETZT ist, von den Schäfchen dieses Bekenntnis zur Wahrheit der Bibel abzuverlangen:

„Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__PV.HTM )

Jetzt glaubt er wohl nicht mehr an biblische Höllenstrafen, aber hat offensichtlich noch nicht erkannt, dass es noch im JETZT Menschen gibt, die auf Grund dieses WELTMISSIONSBEFEHLS Vorurteile gegen Menschen anderer Religion haben:

"Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden." (Mark. 16, 15-16)

Wie Du weißt, brachte ich dazu im Juli 2015 ein Beispiel dreier Konfirmanden einer Neuapostolischen Kirche, die ihre Vorurteile gegenüber Moslems mit dem H auf diese vor GIFT triefende Bibelaussage begründet haben.
 
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Pontius Pilatus, eine historische Person, und seinerzeit vor Ort im Amt war nicht die rechtschaffene Seele, als die das NT Pilatus darstellt.
Vielmehr war er selbst für römische Verhältnisse ein grober Schlächter, der jeden Aufruhr im Keim zu ersticken versuchte.
Pilatus wurde schließlich im Jahr 36 abgesetzt, wegen Korruption, aber auch wegen unmäßiger Gewalt.
Was im JETZT zählt ist das, was im Jetzt in der Bibel steht. Dort steht, dass Pilatus von der Unschuld Jesus überzeugt war und ihn freilassen wollte. der Jüdische Klerus aber anderes wollte:

„Aber die Hohenpriester und die Ältesten überredeten die Volksmengen, dass sie den Barabbas forderten, Jesus aber umbrächten. Der Statthalter aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von den beiden wollt ihr, dass ich euch losgebe? Sie aber sprachen: Barabbas. Pilatus spricht zu ihnen: Was soll ich denn mit Jesus tun, der Christus genannt wird? Sie sagen alle: Er werde gekreuzigt! Der Statthalter aber sagte: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrien übermäßig und sagten: Er werde gekreuzigt! Als aber Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern vielmehr ein Tumult entstand, nahm er Wasser, wusch seine Hände vor der Volksmenge und sprach: Ich bin schuldlos an dem Blut dieses Gerechten. Seht ihr zu!“ (Matth. 27, 20-24)

Aha: Die Juden sind das Eigentumsvolk Gottes? Was für eine anmaßende Vorstellung, zumal heutzutage.
Das steht so im AT:

„Denn du bist dem HERRN, deinem Gott, ein heiliges Volk. Dich hat der HERR, dein Gott, erwählt, dass du ihm als Eigentumsvolk gehörst aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind. Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der HERR sich euch zugeneigt und euch erwählt - ihr seid ja das geringste unter allen Völkern -, sondern wegen der Liebe des HERRN zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen, hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Sklavenhaus, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten.“ (5. Mos. 7, 6-8)

Sinngemäß wird das in 5. Mos. 14, 2 und 5. Mos. 26, 18-19 widerholt!

Sicherlich eine christliche Überhöhung der Geschichte, denn soweit reichten die Befugnisse des jüdischen Klerus auch nicht.
Judäa war römische Provinz, es galt römisches Recht. Kaiphas hätte nicht die Machtbefugnisse gehabt, Jesus zum Tode zu verurteilen (zu lassen), schon gar nicht wegen religiöser Verfehlungen. Jesus wurde wegen Aufruhr verurteilt und zwar von den Römern. Und die Römer wendeten das Strafmaß an, das das römische Recht für Aufruhr vorsah, die Kreuzigung.
Nur Pilatus konnte ein Todesurteil sprechen. Deshalb hat der jüdische Klerus falsche Zeugen gesucht und das Volk aufgewiegelt, die Freilassung das Barabbas zu fordern. Ohne die Machenschaften des Jüdischen Klerus wäre Jesus nicht am Kreuz gestorben.
Pontius Pilatus, eine historische Person, und seinerzeit vor Ort im Amt war nicht die rechtschaffene Seele, als die das NT Pilatus darstellt.
Vielmehr war er selbst für römische Verhältnisse ein grober Schlächter, der jeden Aufruhr im Keim zu ersticken versuchte.
Pilatus wurde schließlich im Jahr 36 abgesetzt, wegen Korruption, aber auch wegen unmäßiger Gewalt.
Was hat das damit zu tun, dass Pilatus bei Jesus keine Schuld sah und nur wegen des enormen Drucks, den der jüdische Klerus aufgebaut hat, zu einem Todesurteil genötigt war?
 
Richtig, der Namensgeber des Christentums, den Christen als Sohn ihres Gottes und als ihren Sündenerlöser glauben, hat allen gegenüber gepredigt, dass er die Menschen VERDAMMT, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und die sich NICHT taufen lassen. Offensichtlich bist Du nicht fähig, das Gift zu erkennen, dass Antisemitismus erzeugen kann.

Persönlich kann ich in diesem Zitat überhaupt keinen Antisemitismus erkennen. Jesus selbst hat sich im Übrigen nie als der Sohn Gottes bezeichnet. Er selbst nannte sich immer der Menschensohn.

Giacomo_S, der enorm unter den biblischen Höllenstrafen-Androhungen gelitten hat, in aller Deutlichkeit gesagt und mit dem entpr. Zitat aus dem Katechismus belegt habe

Wie komme ich denn jetzt dazu, unter Höllenstrafen-Androhungen gelitten zu haben? Das ist eine Unterstellung, gegen die ich mich verwahre.
Höllenstrafen-Androhungen habe ich nie besonders ernst genommen.

, dass es eine Unverschämtheit der Bosse der Kirche im JETZT ist, von den Schäfchen dieses Bekenntnis zur Wahrheit der Bibel abzuverlangen:

„Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__PV.HTM )

Was geht mich die Position der Römisch-Katholischen Kirche an?
Ich bin kein Katholik, sollen die Katholiken glauben, was sie wollen. Als Protestant hat man sowieso eine andere Sicht auf das Christentum, als aufgeklärter Mensch sowieso.

Wie Du weißt, brachte ich dazu im Juli 2015 ein Beispiel dreier Konfirmanden einer Neuapostolischen Kirche, die ihre Vorurteile gegenüber Moslems mit dem H auf diese vor GIFT triefende Bibelaussage begründet haben.

Wie alt ist man als Konfirmand? 14?
Und, nimmst Du sonst auch alles ernst, was 14jährige so von sich geben?
Die Neuapostolische Kirche ist eine Freikirche mit teils merkwürdigen Überzeugungen. Manche sagen: Eine Sekte. Nimmst Du sonst auch alles ernst, was Sektenanhänger verblasen?

Der Begriff des "Antisemitismus" wird von Dir hier überdehnt, verdreht, Du benutzt ihn für Deine Angriffe gegen das Christentum.
Persönlich halte ich ohnehin nicht viel von dogmatischen oder fundamentalen Positionen, egal, wer sie für welche Anschauungen vertritt.
Die Juden der römischen Provinz Judäa im 1. Jh. haben mit den Juden von heute wenig gemein. Die heutigen Juden vertreten nicht die Positionen, die damals vertreten wurden. Die damaligen Christen bezeichneten sich noch nicht einmal als solche. Sie selbst haben sich als Juden gesehen, als Anhänger eines neuen Lehrers, Jesus, der keine neue Religion gründen wollte, sondern seine eigene reformieren.
Aber selbst die Juden in Galiäa des 1. Jh. waren in verschiedene Fraktionen zerstritten, teilweise fundamental-dogmatische, die sich gegenseitig bekämpften und/oder gegenseitig nicht anerkannten.

Deine Aussagen zum Schema "Antisemitismus" gehen nur dann auf, wenn man sich auf starre Stereotypen, Abziehbilder, bezieht, die dann "Jude" oder "Christ" heissen - und alle gelebten und gedachten Positionen der jeweiligen Religion, ob Juden- oder Christentum, ob damals oder heute, außen vorlässt.
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass es ausgerechnet Jesus war, der gegen die Dogmatiker und Fundamentalisten seiner Zeit (und in seiner eigenen Religion) vorging, gegen die "Pharisäer" (obwohl sie nicht solche Erbsenzähler gewesen sein sollen, als die das NT sie beschreibt).

Mehr habe ich zum Thema letztlich nicht zu sagen. Jede weitere Diskussion würde nur dazu führen, mir von einem Dogmatiker Bibelzitate um die Ohren hauen zu lassen, die nicht einmal seine eigenen sind. Ich wüsste nicht, warum ich das tun sollte.
 
Persönlich kann ich in diesem Zitat überhaupt keinen Antisemitismus erkennen. Jesus selbst hat sich im Übrigen nie als der Sohn Gottes bezeichnet. Er selbst nannte sich immer der Menschensohn.



Wie komme ich denn jetzt dazu, unter Höllenstrafen-Androhungen gelitten zu haben? Das ist eine Unterstellung, gegen die ich mich verwahre.
Höllenstrafen-Androhungen habe ich nie besonders ernst genommen.



Was geht mich die Position der Römisch-Katholischen Kirche an?
Ich bin kein Katholik, sollen die Katholiken glauben, was sie wollen. Als Protestant hat man sowieso eine andere Sicht auf das Christentum, als aufgeklärter Mensch sowieso.



Wie alt ist man als Konfirmand? 14?
Und, nimmst Du sonst auch alles ernst, was 14jährige so von sich geben?
Die Neuapostolische Kirche ist eine Freikirche mit teils merkwürdigen Überzeugungen. Manche sagen: Eine Sekte. Nimmst Du sonst auch alles ernst, was Sektenanhänger verblasen?

Der Begriff des "Antisemitismus" wird von Dir hier überdehnt, verdreht, Du benutzt ihn für Deine Angriffe gegen das Christentum.
Persönlich halte ich ohnehin nicht viel von dogmatischen oder fundamentalen Positionen, egal, wer sie für welche Anschauungen vertritt.
Die Juden der römischen Provinz Judäa im 1. Jh. haben mit den Juden von heute wenig gemein. Die heutigen Juden vertreten nicht die Positionen, die damals vertreten wurden. Die damaligen Christen bezeichneten sich noch nicht einmal als solche. Sie selbst haben sich als Juden gesehen, als Anhänger eines neuen Lehrers, Jesus, der keine neue Religion gründen wollte, sondern seine eigene reformieren.
Aber selbst die Juden in Galiäa des 1. Jh. waren in verschiedene Fraktionen zerstritten, teilweise fundamental-dogmatische, die sich gegenseitig bekämpften und/oder gegenseitig nicht anerkannten.

Deine Aussagen zum Schema "Antisemitismus" gehen nur dann auf, wenn man sich auf starre Stereotypen, Abziehbilder, bezieht, die dann "Jude" oder "Christ" heissen - und alle gelebten und gedachten Positionen der jeweiligen Religion, ob Juden- oder Christentum, ob damals oder heute, außen vorlässt.
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass es ausgerechnet Jesus war, der gegen die Dogmatiker und Fundamentalisten seiner Zeit (und in seiner eigenen Religion) vorging, gegen die "Pharisäer" (obwohl sie nicht solche Erbsenzähler gewesen sein sollen, als die das NT sie beschreibt).

Mehr habe ich zum Thema letztlich nicht zu sagen. Jede weitere Diskussion würde nur dazu führen, mir von einem Dogmatiker Bibelzitate um die Ohren hauen zu lassen, die nicht einmal seine eigenen sind. Ich wüsste nicht, warum ich das tun sollte.

@Giacomo_S
Reden - reden - reden!
"Über die christlichen Wurzeln des h e u t i g e n Judenhasses"
Moderner Antisemitismus
(Montag, Salzburger Nachrichten Seite 21)
 
Persönlich kann ich in diesem Zitat überhaupt keinen Antisemitismus erkennen. Jesus selbst hat sich im Übrigen nie als der Sohn Gottes bezeichnet. Er selbst nannte sich immer der Menschensohn.
Das ist nicht nur Antisemitismus, sondern Mark. 16, 15-16 richtet sich gegen ALLE Menschen, die sich nicht taufen lassen.

Gerne aber kläre ich Dich auf, dass sich Jesus als Sohn Gottes verstand:

"Er spricht zu ihnen: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin? Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist.“ (Matth. 5, 15-17)

Was geht mich die Position der Römisch-Katholischen Kirche an?
Ich bin kein Katholik, sollen die Katholiken glauben, was sie wollen. Als Protestant hat man sowieso eine andere Sicht auf das Christentum, als aufgeklärter Mensch sowieso.
Es geht nicht um Dich, sondern darum, was gläubige Christen GLAUBEN sollen.
Wie alt ist man als Konfirmand? 14?
Und, nimmst Du sonst auch alles ernst, was 14jährige so von sich geben?
Es geht nicht um das Alter, sondern darum, dass bereits junge Christen Vorurteile gegen Moslems haben, weil sie glauben, dass ihr Jesus solche Menschen VERDAMMT!
Der Begriff des "Antisemitismus" wird von Dir hier überdehnt, verdreht, Du benutzt ihn für Deine Angriffe gegen das Christentum.
Im Eröffnungs-Tread erwähnte ich auch den Katholiken und Weltverbrecher Hitler. Der berief sich bei seinem Vernichtungskampf gegen die Juden in seinem Schundwerk „Mein Kampf“ darauf, im Sinne des Allmächtigen Schöpfers zu handeln:

„So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn." (Mein Kampf, 1. Band, A. Hitler)

Glaubst Du denn, dieser Verbrecher hätte das durchsetzen können, wenn es unter den Christen nicht viele Antisemiten gegeben hätte? Die aber wurden nicht als Antisemiten geboren, dieses Gift wurde ihnen (neben anderen Giften) von klein an eingeträufelt!

Aber es ist ja nicht strafbar, wenn man im JETZT unfähig ist, die biblischen Wurzeln für den inzwischen leider wieder zunehmenden Antisemitismus erkennen zu können ;-)
 
Martin Luther
verdammte die Juden und forderte auf, die Synagogen zu verbrennen!
Und der "Christ" Hitler half, und abertausend "Christen" schwiegen wie
auch heute über diesen neuen grauslichen Antisemitismus mit -e b e n-
sehr wohl christlichen Wurzeln so gerne geschwiegen wird - diesen viel
zu wenige zugeben wollen! und diese Wirklichkeit "einfach" abstreiten!

Und wieder eine ganze Seite in den Salzburger Nachrichten: Samstag/
Sonntag Seite 6: "Der Judenhass lodert weiter" Antisemitismus grassiert?
weiter!
 
Im Eröffnungs-Tread erwähnte ich auch den Katholiken und Weltverbrecher Hitler. Der berief sich bei seinem Vernichtungskampf gegen die Juden in seinem Schundwerk „Mein Kampf“ ....

Ach Gottchen, jetzt muss auch noch Hitlers "Mein Kampf" zitiert werden ...
Ich geb's auf. Keine Lust, weiter solche Beiträge zu lesen. Betrachte Dich als ignoriert.
 
Im Eröffnungs-Tread erwähnte ich auch den Katholiken und Weltverbrecher Hitler. Der berief sich bei seinem Vernichtungskampf gegen die Juden in seinem Schundwerk „Mein Kampf“ darauf, im Sinne des Allmächtigen Schöpfers zu handeln:
Ach Gottchen, jetzt muss auch noch Hitlers "Mein Kampf" zitiert werden ...
Ich geb's auf. Keine Lust, weiter solche Beiträge zu lesen. Betrachte Dich als ignoriert.
Natürlich dürfen mich christliche Antisemiten ignorieren, die noch nicht einmal wissen, dass sich der Namensgeber des Christentums als SOHN des Lebendigen Gottes verstand, obwohl dieser wie von mit erwähnt laut Matth. 28, 19+20 das Taufen ALLER Menschen auf den Namen des Vaters und des SOHNES und des Heiligen Geistes gefordert hat und laut Mark. 16, 15-16 ALLEN Menschen VERDAMMT, die sich nicht zu seinem Gott bekehren. Zu diesen Menschen zählten damals vor allem die Juden!

Wer wie Du ignoriert, das religiös giftige Wurzeln wie Mark. 16, 15-16 das Denken von 14-Jährigen jungen Menschen negativ beeinflussen und Vorurteile gegenüber Menschen nichtchristlicher Religion erzeugen können, der ist vielleicht nur zu dumm, um das dahinter stehende Strickmuster zu erkennen. Damit hat der Katholik und Weltverbrecher Hitler das Denken von Menschen nach und nach so vergiftet, dass sie bei der sogenannten „Reichskristallnacht“, die heute vor 84 Jahren vielen jüdischen Menschen in Deutschland schlimmstes Leid zugefügt haben, entweder klatschten oder tatenlos schwiegen. Hitler hat sich bei seinem Kampf gegen die Juden ausdrücklich darauf bezogen, im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln, den Christen als Vater Jesus anbeten!
 
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