Sonst hättest du vielleicht recht, wer würde schon allumfassende Liebe ablehnen, wenn er sie erfährt.
was hast du denn erlebt in deinem leben, was dich zweifeln ließ? Vielleicht willst du jetzt irgendetwas sagen. Ich habe zum Beispiel mal mit einem Menschen geredet, der meinte, er könne Gott nicht lieben, den er habe zugelassen, dass ein besoffener Geisterfahrt seine Tochter killte. Das Problem ist, es sind immer menschliche Geschichten. Gott hat ihn nicht so erschaffen, dass er trinken muss. Dass er dann sich in ein Auto setzt, und dann auch noch auf die falsche Autobahn beziehungsweise die falsche Fahrerseite drauf fährt.
Aber das tun nur die wenigsten, damit ist dein Gott ungerecht, weil er sich nicht allen gleich zeigt.
Das kann man pauschal nicht so sagen. Denn Gott könnte Informationen haben, die wir nicht haben. Und es ist auch sogar wahrscheinlich, dass er sie hat. Außerdem gibt es in dieser Welt keine absolute Gerechtigkeit. Ich habe zum Beispiel drei Kinder. Sollte ich Ihnen absolut die selb Anzahl von Kalorien geben? Die selbe Anzahl von Nudeln? Mein kleinstes Kind ist drei, mein ältestes Kind ist elf. würde ich das tun, würde das 3-Jährige zu viel haben und fett werden, während das älteste zu wenig hat.
Wenn über eine Millarden Christen Jesus falsch verstehen, ist das sehr wohl auch seine Schuld, weil er sich ihnen nicht verständlich offenbart hat.
Nicht doch.
es gibt Situationen, in denen viele Gläubige nicht immer das befolgen, was in der Bibel geschrieben steht, sondern auf die Lehren ihrer religiösen Führer hören. Dies kann zu Spannungen führen, insbesondere wenn diese Lehren von den ursprünglichen Botschaften in der Bibel abweichen.
Ein Beispiel ist die Verwendung des Titels "Papst" für den obersten Führer der römisch-katholischen Kirche, der als "Heiliger Vater" oder "Stellvertreter Christi auf Erden" bezeichnet wird. Dies steht in gewisser Spannung zur Bibelstelle, in der Jesus seinen Jüngern sagt, dass sie niemanden auf Erden "Vater" nennen sollen, da sie einen Vater im Himmel haben (Matthäus 23:9). Diese Diskrepanz zwischen der Praxis und den biblischen Lehren kann Fragen aufwerfen.
Ein weiteres Beispiel ist die Frage des Zölibats, insbesondere im katholischen Priestertum. Obwohl Paulus in seinen Briefen betont, dass "Mann einer Frau" sein soll, haben viele katholische Priester das Zölibat gelobt, was bedeutet, dass sie sich verpflichten, ehelos zu bleiben. Dies kann als eine gewisse Diskrepanz zwischen den Praktiken der Kirche und den Schriften der Bibel wahrgenommen werden.
Wenn du zum Beispiel die 1 Milliarde Christen nimmst, die noch nie die Bibel gelesen haben, und einfach auf das hören, was ihre Kirchenobveren behaupten, vielleicht sind Gott die Hände gebunden, dass zu heiligen?
Glaubst du etwa sie wollen eine falsche Vorstellung von Gott verehren oder den einzig wahren?
Ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch, der meint, dass es einen Gott gibt, der alles erschaffen hat, insgeheim natürlich schon den richtigen Gott haben möchte. Das Problem ist, dass die meisten Menschen denkfaul sind und zeit sparen wollen und leicht zu indoktrinieren sind. Ich kann dir sagen, über 99 % alle Atheisten haben diesen Glauben nicht, weil sie ihn logisch begründen können. Schlussendlich werden sie dir das vor kauen, was ihnen beigebracht worden ist: dass die Wissenschaft Gott widerlegt hätte, dass die Wissenschaft keinen Hinweis gefunden hätte, dass man Gott nicht mehr bräuchte. überprüft haben das die wenigstens. sie reden das, was man ihnen sagte.
de.wikipedia.org
nehmen wir gleich den ersten satz "Als
Antijudaismus im Neuen Testament (NT) werden negative Aussagen über das
Volk Israel oder „die Juden“ im NT zusammengefasst (zum Beispiel
Mt 27,25
EU;
Joh 8,44
EU;
1 Thess 2,15
EU
Nehmen wir einfach die zweite Stelle:_ Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
Es ist korrekt festzustellen, dass die Behauptung, "Juden haben alle den Teufel zum Vater", in den biblischen Texten nicht zu finden ist, (er spricht hier zu bestimmten menschen, nicht zum Volk generell), und wenig Glaubwürdigkeit besitzt. Dies liegt insbesondere daran, dass Jesus selbst jüdischer Herkunft war, die Schreiber der Texte auch, und Jünger ausschließlich aus seinem eigenen Volk hatte. Er betonte auch, dass seine Botschaft vorrangig an das Haus Israel gerichtet war, was in den Evangelien deutlich zum Ausdruck kommt. wenn man sich die gesamte Bibel durchliest, kann man garantiert kein Rassist und garantiert nicht Antijudaist sein. Man kann wenn man das eh ist, auch Bibelpassagen absichtlich falsch verstehen.
Wie unfähig sich verstädnlich zu machen muss denn dein Gott sein, wenn er von 99% der Christen falsch verstanden wird?
Die 99% aller Christen hören ja nicht auf Gott. sie nennen sich "Christen" sind es aber nicht.
Aus Allmacht folgt aber logischer Weise Allverantwortung.
Nein.
Ist dein Gott Konsequentialist?
mein Gott kann man nicht in deine billigen Ikea-Schubladen stecken.
Aber fordert eine deontologische Moral? Siehst du de keinen moralische Inkoherenz?