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Mathematik: entdeckt oder erfunden?

Diese Ihre Entschuldigung nehme ich nicht an, junger Mann! :(

Für Falschaussagen trägt das Falsche die Verantwortung - und Sie können nichts dafür, - ausgenommen Sie entschuldigen sich dafür! :p

Sie wollen doch ganz sicher genauso wenig mit der Falschheit von etwas Anderem zu tun zu haben wie derjenige, der hier im Forum ständig versucht, sich durch Enthauptungen Anderer zu behaupten?..... :oops:


Ist das etwa eine reine Erfindung von Ihnen? :D

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Mit Zahlen kann man rechnen,nur rechne ich mit nichts:)
 
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Mit Zahlen kann man rechnen,nur rechne ich mit nichts:)

Du hast sicher nicht damit gerechnet, dass ich nun deinen Beitrag zitiere ! Somit ist aus deiner Perspektive der scheinbare Zufall weder entdeckbar noch erfindbar. Schließlich ging er von mir aus. Dennoch hing die Möglichkeit deinen Beitrag zu zitieren jedem offen. In der Mathematik sieht der Sachverhalt ähnlich aus. Mathematik ist zwar ein Gebäude bei dem jeder eine Ziegel mitnehmen kann, (wobei bei manchen Ziegeln neue Fördertechnologien entwickelt werden müssen) aber niemand einen selbsterdachten hinzufügen kann.

Somit kann man nicht von erfinden sprechen, da eben das Gebäude schon vorher da war. Auch eine neue Technologie ist nur möglich, weil die Natur eben die Zutaten gibt, welche mit anderen Zutaten aus der Natur vermischt werden. Von der Mathematik als Entdeckung zu sprechen ist somit passender, bei genauer Betrachtung jedoch nicht korrekt, da die Theorien in der Luft liegen und nicht wie eine archäologische Stätte ausgegraben werden müssen.
 
Du hast sicher nicht damit gerechnet, dass ich nun deinen Beitrag zitiere ! Somit ist aus deiner Perspektive der scheinbare Zufall weder entdeckbar noch erfindbar. Schließlich ging er von mir aus. Dennoch hing die Möglichkeit deinen Beitrag zu zitieren jedem offen. In der Mathematik sieht der Sachverhalt ähnlich aus. Mathematik ist zwar ein Gebäude bei dem jeder eine Ziegel mitnehmen kann, (wobei bei manchen Ziegeln neue Fördertechnologien entwickelt werden müssen) aber niemand einen selbsterdachten hinzufügen kann.

Somit kann man nicht von erfinden sprechen, da eben das Gebäude schon vorher da war. Auch eine neue Technologie ist nur möglich, weil die Natur eben die Zutaten gibt, welche mit anderen Zutaten aus der Natur vermischt werden. Von der Mathematik als Entdeckung zu sprechen ist somit passender, bei genauer Betrachtung jedoch nicht korrekt, da die Theorien in der Luft liegen und nicht wie eine archäologische Stätte ausgegraben werden müssen.
Ja,eine Welt ohne Zahlen ist kaum vorstellbar,aber wenn die Idee dazu besteht:)
In welchem Zahlenraum fühlst du dich denn wohl:dontknow:oder wird es dir wärmer:teufel2:
 
Machmal steht man auch neben sich:winken3:
Dann fühle ich emotionsfrei mit Dir - zumindest als "Null", welche die totale Wirkungskompensation zu repräsentieren vermag! :winken3:
Mit Zahlen kann man rechnen, nur rechne ich mit nichts:)
Mit 'nichts' zu rechnen besteht in der hohen Kunst einer Bereitstellung von 'nichts', wozu es aber 'nicht nichts' doppelt entgegengesetzt in der Relativierfachheit einer Infinitessimalität jeweils doppelt zu egalisieren gilt.

Mit Zahlen kann man übrigens nur dann verlässlich rechnen, wenn man 'nichts als Null in der Zahl 0' quasi als Übersprungzahl quantenphilosophisch als 'selbst mit sich selbst' (mit-)zählend in dieser Definition einer Erweiterung der Zahlen fakultativ akzeptiert: 0! =1

Dass diese Erweiterung sogar zu einer Erheiterung zu führen vermag, dies liegt an einem natürlichen Automatismus von Effekthascherei......

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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