Es gäbe keine Intelligenz , wäre alles und jedes determiniert.
Eine Intelligenz, die es nicht gibt, die gibt 'Es'.
Meine Beiträge lassen Intelligenz eigentlich immer zu.
Oha! ...würde da sicher der EMIL STEINBRECHER aus der Schweiz - zu diesem 'Gedankenflug' sagen.
Keine Ahnung inwiefern das nicht mit "Ereignisse sind durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt" vereinbar wäre.
Sehe ich ähnlich. Determiniertheit ist kein automatisches Ausschlusskriterium für irgend etwas, nicht einmal für fehlende Logik. - Ha. Ha.
Ontologischer Nihilismus, also wenn
'nichts ist' zeugt 'nur' von Unverstand - und das ist (noch) keine Krankheit und (in der Regel) nichts Schlimmes.
Meine Beiträge lassen 'Intelligenz' (hier nur als Bei-Spiel) nicht immer zu, das wäre mir in der Exponiertheit von Intelligenz potentiell viel zu gefährlich.
Aber scheinbar ist das Thema für manche eine Art Grenzerfahrung ... vor kurzem meinte noch einer das man "nichts ist" und es es sogar kein "Ich und Du" gibt wenn er obere Satz wahr wäre. Es ist mir nicht immer nachvollziehbar welch schräge Sachen manche Menschen von einem so simplen Satz ableiten.
Das liegt einfach wohl daran, dass es in der Natur der Sache liegt, weit mehr Freiheitsgrade in der Überbestimmtheit von naturgesetzlich erforschten Gleichungen erkennen zu dürfen, sodass immer (in allen Weltenräumen und im Universum) ein offenes Gleichungssystem mit weit mehr (technischen) Lösungsangeboten vorliegen, als bei einem irdisch vollkommen (menschlich) zu 100% (in der Theorie) geschlossenen System.
Immerhin muss dies bei den astronomischen Weltraumerforschungen Berücksichtigung finden, falls sich menschliche Beobachtungen nicht mit technischen Beobachtungen "automatisch auf einen gemeinsamen Nenner" bringen lassen...
Bernies Sage (Bernhard Layer)