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Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Wir Menschen haben unseren freien Willen und müssen damit den richtigen

Weg S E L B S T finden und gehen - in dieser Welt , so wie sie ist !

Du sagst es.

Das ist unsere Aufgabe - von unserem Schöpfer !

Es ist unsere Aufgabe - aber unabhängig von einem angenommenen Schöpfer!
 
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AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Das Wort "Aufgabe" entstammt kulturellen Vorstellungen. In einer Unkultur (= Natur) gibt es keine Aufgaben. Dort gibt es die Verurteilung zum Leben sowie einen individuell unterschiedlich ausgeprägten Trieb, Unannehmlichkeiten zu vermeiden und am Leben zu bleiben.
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Du sagst es.



Es ist unsere Aufgabe - aber unabhängig von einem angenommenen Schöpfer!

Da irrst Du gewaltig ! Denn o h n e den SCHÖPFER des Universums haben

wir g a r keine Aufgabe und dieses Leben ist VÖLLIG sinnlos !

Vielleicht schaffst Du (Ihr) es , darüber sachlich und logisch nachzudenken ?
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Die Existenzbedingung eines Gottes geht nicht von Leiden aus, sondern von dem, worüber man sich signalgebend leiten lassen soll, um sich (weitgehend) in Notlagen selbst helfen zu können, was ohne die (persönliche) Erfahrung von 'Leid als Leitschnur' wohl gar nicht effektiv in einer sich rechtzeitig anbietenden Korrektur gerade noch möglich wäre.

Bernies Sage in/mit seiner verständlichsten und gescheitesten Ader; nur mit der "Übervollkommenheit" kann ich nichts anfangen - es gibt auch kein übervolles Glas, höchstens eines, das man nicht mehr bewegen kann, ohne etwas auszuschütten.

Liebe, leicht kritische Grüße

Zeili

Find ich gut, deine < leicht kritischen Grüße > Zeili, tun wir ruhig mal als Denkexperiment das Glas sich selbst ausschütten lassen und 'zittern' wir dabei gespannt mit! - Denn mit der Funktion einer 'Überfülle' (in der Überbestimmtheit) lässt sich schon etwas anfangen!

Immerhin scheint es längst allgemein bekannt, dass "das Ganze" - was auch immer das sei - immer mehr ist als die Summe seiner Teile ist und damit dadurch "Übervollkommenheit" signalisiert wird, wobei (zum Ausgleich) aber auch negative Materie (virtuell) zu existieren vermag und das Ergebnis auch kleiner als "das Ganze" sein könnte, denn wie bei einer Kraft kommt es nicht nur auf den Betrag, sondern auch auf die (Aus- und Ein-)Richtung der Sprache an, also auf die Resultante bei der Addition von Sprache als Kraft, was dann als 'ER-GEBNIS' über den jeweiligen Beobachterwinkel in der entsprechenden Effizienz (möglicherweise auch in negativer Wirkung) entschieden zu werden scheint!

Weizenbiertrinker haben kein Problem mit der Vorausschau und dem Abgleich von Beobachter- und Einschenkwinkel, sich bei einem nur teilweise, aber dafür "schnell" gefüllten Glas an eine durchaus überschießende Schaumkrone aus Bläschen zu erinnern!

Die Vorstellung von einer 'über-wiegenden' Welt aus Blasen, genau genommen aus materiefreien Hohlraumblasen (siehe Stichwort 'void') existiert bereits und damit können die schwarzen Löcher im Universum auch etwas anders als nur anziehend erklärt werden.

In einem Fluss (egal ob elektrischer Strom oder 'Wasser des Lebens') bewegen sich die Träger der Ladung - ein Ur-Potential muss dabei vorausgesetzt oder 'bei Negativität nachgesetzt werden' - immer entgegen der Flussrichtung 'ihres' Stromes (= hier in biotiver Assoziation mit 'Iris'), weshalb ich zum Beispiel die Iris-Hypothese, welche die Klimasensitivität in der Selbstregulation zu normalisieren vermag, gerade aus biotiver Sicht favorisiere.

Übrigens sollen genau 12 von diesen Hohlraumblasen (=voids) besonders bedeutend sein, mit einem 'Durchmesser' von 100 Millionen Lichtjahren, quasi als (leerer) 'Warte-Raum', was 'a posteriori' (= hier in biotiver Assoziation mit a-postel-i-ori) auch in der Philosophie Urteile über Eigenschaften erlaubt und zeitlich 'später' das 'eigentlich' Jüngere (!) – in einer verfügbaren Lücke oder Fehler, (was ich mit der Besetzung des *Benjaminismus* mir auszufüllen erlaube) – diese einer Vorbestimmung zuzuführen erlaubt, so wie es exakt auch in der Bibel gestanden haben werden wird: < IM Anfang war das Wort >, aber ganz sicher nicht > Am Anfang war das Wort < ; Letztere Behauptung das 'anfangende' Wort einem streng zentralistisch herrschenden Herrn alle Freiheiten zu erlauben gestatten würde und dabei die Dezentralität Gottes - IM Wort stehend - leugnen müsste.

Diese Erkenntnis als ER-KENNTMIS wird eines 'schönen' Tages auch neurolinguistisch in der Neuro-Semantik der 'spät-indogermanischen' Sprachentwicklung sehr aufschlussreich zu erkennen sein.

Der Begriff 'a posteriori ' könnte vom ursprünglich zeitlosen *'a postel-i-oro'* abgeleitet worden sein.

Das jeweils 'Jüngste' (in der Erkenntnis) scheint dann in der Vollkommenheit (mit Zahlensymbol 1) - doppelt enthalten und zugleich in der Enthaltung (parallel) - möglich!

Aber wielange noch - und vor allem an welchen Orten und mit welchen Worten?

Mit dem Übergang vom allzu 'Sünden belasteten' Religionismus zum 'scheinbar sündenfreien' *Proligionismus* - der mit dem Doppelfehler und mit Doppler-Effekt (nahezu stehend) 'tanzt' ;) - scheinen Segen und Fluch gleichermaßen - zu jeder Zeit - möglich.

JETZT wünsche ich gleichermaßen allen Frohe Ostern mit dem *O-STERN* als einer immerhin denkvorstellbar möglichen Luftblasenphilosophie des Über-Lebens, aus der 'Übervollkommenheit' herausquellen dürfend - nämlich im Abzug der Erkennung eines 'einfachen' Fehlers - , welche die Wahrheit als ursprüngliche Überwahrheit in ihrer Überfülle beim (Ver-)Fehlen des Gegensatzes in einem Phantastischen Fehler fortbegleitet.

Um zum Thema IM Anfang zurückzukommen: Der Glaube an Gott 'ist' - in der Vollkommenheit der Mitte - selbstverständlich an keinerlei (andere)Bedingung geknüpft, also ganz anders 'gestrickt' als das Wissen (also auch anders gestrickt als das reine Wissen über die Matrix), weshalb ich gerade als 'Ganz-Teil-Wissender' zur Vorurteilsbekämpfung den *ALLESGLAUBE* (siehe mein 'schlummernder thread' hierzu) favorisiere und mit großer Gelassenheit 'ich und ICH' auf den mir zustehenden Anteil des mich persönlich schützenden Nichtwissens DEFINITIV zu vertrauen 'mir und uns' - auch für Hinz und Kunz - erlauben darf.

Bernies Sage
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Find ich gut, deine < leicht kritischen Grüße > Zeili, tun wir ruhig mal als Denkexperiment das Glas sich selbst ausschütten lassen und 'zittern' wir dabei gespannt mit! - Denn mit der Funktion einer 'Überfülle' (in der Überbestimmtheit) lässt sich schon etwas anfangen!

Immerhin scheint . . . .

Weizenbiertrinker . . .

Die Vorstellung von einer 'über-wiegenden' Welt . . .

Der Begriff 'a posteriori ' könnte vom ursprünglich zeitlosen *'a postel-i-oro'* abgeleitet worden sein.

Das jeweils 'Jüngste' (in der Erkenntnis) scheint dann in der Vollkommenheit (mit Zahlensymbol 1) - doppelt enthalten und zugleich in der Enthaltung (parallel) - möglich!

. . .

Um zum Thema IM Anfang zurückzukommen: Der Glaube an Gott 'ist' - in der Vollkommenheit der Mitte - selbstverständlich an keinerlei (andere)Bedingung geknüpft, also ganz anders 'gestrickt' als das Wissen (also auch anders gestrickt als das reine Wissen über die Matrix), weshalb ich gerade als 'Ganz-Teil-Wissender' zur Vorurteilsbekämpfung den *ALLESGLAUBE* (siehe mein 'schlummernder thread' hierzu) favorisiere und mit großer Gelassenheit 'ich und ICH' auf den mir zustehenden Anteil des mich persönlich schützenden Nichtwissens DEFINITIV zu vertrauen 'mir und uns' - auch für Hinz und Kunz - erlauben darf.

Bernies Sage
Wie so mancher Politiker hast Du mir 5 Antworten gegeben, nur keine - jedenfalls keine befriedigende - auf meine Frage der Möglichkeit des übevollen Glases.

Allenfalls ebenfalls frohe Ostern.

Zeili
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Wie so mancher Politiker hast Du mir 5 Antworten gegeben, nur keine - jedenfalls keine befriedigende - auf meine Frage der Möglichkeit des übevollen Glases.

Auch als Phantast bin ich immer noch ein Realist geblieben und deshalb kein Politiker geworden!

Mensch Zeili, du hast echt Probleme! - Du must eben üben, üben und nochmals üben, dann wird es vielleicht mit der Selbstbeantwortung auf deine Frage der Möglichkeit eines - ich zitiere wörtlich < übevollen Glases > vielleicht doch noch klappen, möglicherweise sogar ohne Svensgars Hilfe dazu bemühen zu müssen! :foto:

Die Wahrscheinlichkeit für die realistische 'Möglichkeit eines übervollen Glas' bildest Du Dir ganz alleine ein - oder Du versuchst mich damit einfach nur zu foppen? :nein:

Ein 'übervolles Glas' hat nie existiert, kann nicht existieren und wird auch nie existieren, nicht einmal virtuell könnte ich mir eine zulässige Lösung für diesen Widerspruch an sich - extra für Dich - vorstellen. Tut mir also nicht leid!

Also klär mich bitte auf, was Du mit deiner Selbstverarsche meinst, damit es auch Dir nicht leid tut!

Der Begriff einer 'Überfülle in der Übervollkommenheit' kann ich mir dagegen bildhaft abstrakt schon in einer 'Anreicherung von Wahrheit' vorstellen, dann aber ist der Begriff nicht an ein offenes oder geschlossenes Glas als Gefäß gebunden, diesen einfach strukturierten Sachverhalt habe ich wohl vorausgesetzt und einfach vergessen zu erwähnen.

Übervollkommenheit und Untervollkommenheit, so wie ich sie realistisch zu verstehe versuche, sind als begriffliche Inversen zu verstehen, welche eine abstrakte Systemgrenze in alle Himmelsrichtungen gleichzeitig (!) überschreiten, oftmals sogar ohne dass dies vom Beobachter zugleich bemerkt wird.

Bernies Sage
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Nichts, denn die Dualität zwischen Gut und Böse ist noch lange nicht "alles". So, wie es das Böse als Gegenstück zum Guten gibt, gibt es den Unsinn, bzw. die Lüge als Gegenstück zur Logik. Gott kann das aufgrund seiner Attribute nicht rückgängig machen. Eine vollkommene Gleichschaltung von Allem würde nicht die Logik stärken, glaube ich. Gottes Attribute beschränken ihn.

Die Dualität ist vielleicht nur das, was in die Sinne fällt, vordergründig wahrnehmbar. Das Eine (das kosmische Sein, Geschehen, Wirken) halte ich für sinnvoll. Wo kommt das Eine her? Wir wissen es nicht und glauben, es stammt von Gott bzw bringen es mit ihm in Verbindung. Der Sinn ist somit an sich schon ein Verborgener, denn Gott ist nicht vordergründig wahrnehmbar. Es spricht also vieles für die Suche nach Sinn, auch dort, wo man zunächst keinen Sinn vermutet.

Was meinst Du mit "Gottes Attribute beschränken ihn"?
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Du sagst es.
Es ist unsere Aufgabe - aber unabhängig von einem angenommenen Schöpfer!

Wenn es keinen Schöpfer gabe , dann wäre dieses Leben völlig sinnlos , weil

dann der Tod Dich und alles - völlig egal , was Du getan hast - für Dich mit Dir

völlig auslöscht !

Und da kannst Du noch so lange deinen Kopf in den Sand stecken , das ändert

G A R _ N I C H T S ! ! !

Willst Du so leben ? Wie ein etwas intelligenteres Tier ? Nur das Dich

normalerweise niemand vorzeitig umbringt ?
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Na, manden, heute gar nicht beim schwarzmagischen Ritual in der Kirche?
 
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