AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?
Die Existenzbedingung eines Gottes geht nicht von
Leiden aus, sondern von dem, worüber man sich signalgebend
leiten lassen soll, um sich (weitgehend) in Notlagen selbst helfen zu können, was ohne die
(persönliche) Erfahrung von
'Leid als Leitschnur' wohl gar nicht effektiv in einer sich rechtzeitig anbietenden Korrektur gerade noch möglich wäre.
Bernies Sage in/mit seiner verständlichsten und gescheitesten Ader; nur mit der "Übervollkommenheit" kann ich nichts anfangen - es gibt auch kein übervolles Glas, höchstens eines, das man nicht mehr bewegen kann, ohne etwas auszuschütten.
Liebe, leicht kritische Grüße
Zeili
Find ich gut, deine <
leicht kritischen Grüße > Zeili, tun wir ruhig mal als Denkexperiment das Glas sich selbst ausschütten lassen und 'zittern' wir dabei gespannt mit! - Denn mit der Funktion einer 'Überfülle' (in der Überbestimmtheit) lässt sich schon etwas anfangen!
Immerhin scheint es längst allgemein bekannt, dass "
das Ganze" - was auch immer das sei - immer mehr ist als die Summe seiner Teile ist und damit dadurch "
Übervollkommenheit" signalisiert wird, wobei
(zum Ausgleich) aber auch
negative Materie (virtuell) zu existieren vermag und das Ergebnis auch kleiner als "
das Ganze" sein könnte, denn wie bei einer Kraft kommt es nicht nur auf den Betrag, sondern auch auf die
(Aus- und Ein-)Richtung der Sprache an, also auf die
Resultante bei der Addition von
Sprache als Kraft, was dann als 'ER-GEBNIS' über den jeweiligen
Beobachterwinkel in der entsprechenden Effizienz
(möglicherweise auch in negativer Wirkung) entschieden zu werden scheint!
Weizenbiertrinker haben kein Problem mit der Vorausschau und dem Abgleich von Beobachter- und Einschenkwinkel, sich bei einem nur teilweise, aber dafür "schnell" gefüllten Glas an eine durchaus überschießende Schaumkrone aus Bläschen zu erinnern!
Die
Vorstellung von einer 'über-wiegenden' Welt aus Blasen, genau genommen aus
materiefreien Hohlraumblasen (siehe Stichwort 'void') existiert bereits und damit können die
schwarzen Löcher im Universum auch etwas anders als nur anziehend erklärt werden.
In einem Fluss
(egal ob elektrischer Strom oder 'Wasser des Lebens') bewegen sich die
Träger der Ladung -
ein Ur-Potential muss dabei vorausgesetzt oder 'bei Negativität nachgesetzt werden' - immer
entgegen der Flussrichtung 'ihres' Stromes
(= hier in biotiver Assoziation mit 'Iris'), weshalb ich zum Beispiel die
Iris-Hypothese, welche die
Klimasensitivität in der Selbstregulation zu normalisieren vermag, gerade
aus biotiver Sicht favorisiere.
Übrigens sollen
genau 12 von diesen Hohlraumblasen (=voids) besonders bedeutend sein, mit einem 'Durchmesser' von 100 Millionen Lichtjahren, quasi als (leerer) 'Warte-Raum', was
'a posteriori' (= hier in biotiver Assoziation mit a-postel-i-ori) auch in der Philosophie
Urteile über Eigenschaften erlaubt und zeitlich 'später' das 'eigentlich' Jüngere
(!) – in einer verfügbaren Lücke oder Fehler, (
was ich mit der Besetzung des *Benjaminismus* mir auszufüllen erlaube) – diese einer Vorbestimmung zuzuführen erlaubt, so wie es exakt auch in der Bibel gestanden haben werden wird: <
IM Anfang war das Wort >, aber ganz sicher nicht
> Am Anfang war das Wort < ; Letztere Behauptung das 'anfangende' Wort einem streng zentralistisch herrschenden Herrn alle Freiheiten zu erlauben gestatten würde und dabei die
Dezentralität Gottes - IM Wort stehend - leugnen müsste.
Diese Erkenntnis als ER-KENNTMIS wird eines 'schönen' Tages auch neurolinguistisch in der Neuro-Semantik der 'spät-indogermanischen' Sprachentwicklung sehr aufschlussreich zu erkennen sein.
Der Begriff '
a posteriori ' könnte vom ursprünglich zeitlosen *
'a postel-i-oro'* abgeleitet worden sein.
Das jeweils 'Jüngste' (in der Erkenntnis) scheint dann in der Vollkommenheit (
mit Zahlensymbol 1) - doppelt enthalten und zugleich in der Enthaltung (parallel) - möglich!
Aber wielange noch - und vor allem an welchen Orten und mit welchen Worten?
Mit dem Übergang vom allzu 'Sünden belasteten'
Religionismus zum 'scheinbar sündenfreien' *
Proligionismus* - der mit dem
Doppelfehler und mit Doppler-Effekt (nahezu stehend) 'tanzt'
- scheinen Segen und Fluch gleichermaßen - zu jeder Zeit - möglich.
JETZT wünsche ich gleichermaßen allen Frohe Ostern mit dem *
O-STERN* als einer immerhin denkvorstellbar möglichen Luftblasenphilosophie des Über-Lebens, aus der 'Übervollkommenheit' herausquellen dürfend -
nämlich im Abzug der Erkennung eines 'einfachen' Fehlers - , welche die Wahrheit als ursprüngliche Überwahrheit in ihrer Überfülle beim (Ver-)Fehlen des Gegensatzes in einem
Phantastischen Fehler fortbegleitet.
Um zum Thema
IM Anfang zurückzukommen: Der Glaube an Gott '
ist' - in der
Vollkommenheit der Mitte - selbstverständlich an keinerlei (andere)Bedingung geknüpft, also ganz anders 'gestrickt' als das Wissen
(also auch anders gestrickt als das reine Wissen über die Matrix), weshalb ich gerade als 'Ganz-Teil-Wissender' zur Vorurteilsbekämpfung den *
ALLESGLAUBE*
(siehe mein 'schlummernder thread' hierzu) favorisiere und mit großer Gelassenheit 'ich und ICH' auf den mir zustehenden Anteil des mich persönlich schützenden Nichtwissens DEFINITIV zu vertrauen 'mir und uns' - auch für Hinz und Kunz - erlauben darf.
Bernies Sage