Glaubst du, dass man beides schätzen kann?
Tja, es
erscheint uns zumindest 'meistens' als schwierig, schwieriger..., jedenfalls 'unangenehmer', nicht wahr?
Aber...
Ich glaube schon, aber nicht immer. Manches schlechtes könnte ich nicht schätzen. Aber in manchen war ich schon dankbar dass es passiert ist, sonst wäre das andere nicht.
Ja ja, wie gesagt, das eine kann/könnte es ohne das andere gar nicht geben. Und hier ist ja aber nun die Frage,
warum das so ist!? - Oder?
Und dazu sag ich hier nun 'mal erst kurz'
: 'Leben' ist von sich aus keine 'Juxveranstaltung', sondern Aufgabe. Und für uns, die es aber quasi 'nur benutzen' wollen, gehört dazu zuallererst, es 'möglichst' immer zumindest erst einmal so anzunehmen, annehmen zu
wollen, wie es ist. Und es
ist immer so, wie es 'nur' sein
kann und somit sein
muss! Wobei von ihm aus völlig egal ist, ob wir etwas für 'schlecht' und anderes für 'gut' halten, denn von ihm aus gibt es diese, solche Wertung/en überhaupt nicht. Jedenfalls gehört
immer alles dazu, was 'da ist'! Sonst
wäre, ist es gar nicht 'da'. Weshalb es immer 'nur' der schlimmste, weil verhängnisvollste Fehler in ihm sein kann, das für 'gut, angenehm...' befundene und bewertete 'unbedingt' haben und behalten, das, alles 'Schlechte, ...' jedoch gar nicht erst bzw. das 'schnellsten wieder weg haben' zu wollen!
Es ist 'sogar' so, dass das 'Schlechte, ...' immer das Wichtige/re,
weil noch Unerledigte ist!
Und somit
gerade das das
eigentlich am ehesten und am meisten zu "Schätzende"... jedenfalls sein
sollte!
'Übrigens', und wie Du ja auch schon 'angedeutet' hast,
damit's, eben per Erledigung, zum 'Guten, ...' wird, werden kann...