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Das Konstrukt Christentum

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Eine Erklärung - eine Ansicht äußern - hat überhaupt
nichts mit Hass zu tun!
Manchmal schon, denn es kommt ganz auf die Erklärung/Ansicht an.
Sorry, aber dann verwechseln Sie >> manchmal << die Ansicht mit einer Absicht.
Eine Absicht erscheint nur in der Vorwegnahme eines VOR-URTEILS "böse".
Ist sie destruktiv, aggressiv, kämpferisch, führt derjenige meist Böses im Schilde. :(
Es erscheint mir unglaublich naiv zu sein, dass Sie aus einem solchen extrem "bösen" Defizit an Aufklärung in der heutigen Überflussgesellschaft auch immer noch "Mangel leiden". Ich wette, dass Ihnen ihre wohlbehütete familiäre Kindheit schon sehr frühzeitig verloren ging.

Da waren die Vorsokratiker in ihrem Konstrukt nach Weisheit schon viel weiter als Sie. Aber soweit brauche ich gar nicht zurückdenken.

Der Gegenwartsphilosoph Paul Watzlawik soll ebenfalls von den Vorsokratikern beeindruckt worden sein und "einfach" erkannt haben,
>> " dass ein Zuviel des Guten stets ins Böse umschlage:

Zu viel Patriotismus erzeuge Chauvinismus, zu viel Sicherheit Zwang oder zu viel Buttercremetorte Übelkeit. "
Sekundärquelle Google: https://de.wikipedia.org/wiki/Enantiodromie#cite_note-1

Ich frage mich eigentlich nur, warum wird Aufklärung vorrangig in den strategisch-taktischen Militärbereich verschoben und wie in der Erziehung und Bildung seit Jahrtausenden einer geheimniskrämerischen Volksseele - als Gegenkonstrukt statt als Pro-Konstrukt - alternativlos religios statt hoffnungsvoll proligiös aufoktroyiert???

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erinnerung: Das Konstrukt des Ur-Christentums und das Konstrukt des Islam standen sich ursprünglich eigentlich sehr nahe, getragen von gegenseitigem Respekt, Hochachtung und ganz besonderem diplomatischen Geschick, welches man auch dem Gegner neidlos zugestand.
 
Islamhasser (Frischling,
Es ist typisch für einen durch seine religiöse Intoleranz gefesselten Moslems, der einzig den Glauben an Allah toleriert, aber anderen Menschen Hass vorwirft, nur weil diese nicht glauben können, dass ein allmächtiger Schöpfer eines Universums mit über 100-Milliarden Galaxien es ganz bewusst den „Ungläubigen“ unmöglich gemacht hat, an ihn zu glauben. Ich müsste mein Denken total pervertieren, wenn ich eine solche Bestrafung für etwa, wofür EINZIG Allah selbst verantwortlich wäre, als gerecht zu bezeichnen.

Das Unterstellen von Hass zeigt auf, wie extrem intolerant Moslems reagieren, wenn sie mit Argumenten nicht widerlegen können, was ich angeprangert habe.

So wie Du respektiere ich den Glauben jedes Menschen, der sich zumindest bemüht, andere so zu behandeln, wie das eine Altorientalische Weisheit fordert: „Was immer du willst, dass es die Menschen dir tun, das tue selbst allen.“
 
Selbstmordattentäter sind Massenmörder,
Du hast nicht die geringste Ahnung, was Religion in einem Menschen bewirken kann – und wirst das bei Deiner extremen Intoleranz auch nie verstehen. Für mich ist ein islamistischer Selbstmordattentäter ein aus ehrlichem und tiefem Glauben heraus handelnder Mensch, der überzeugt ist, durch sein Handeln eine gute Tat im Sinne Allahs zu begehen.

In meinem Haus lebte von 2002 bis Juli 2009 ein palästinensischer Student, mit dem ich öfter längere Gespräche über den Koran geführt habe. Er hält vieles aus ihm für sich selbst für wertvoll, aber nicht die Stelle, die Allah ursächlich für den „Unglauben“ verantwortlich macht und auch die suggestiven Paradies-Versprechen, die gläubige Moslems zu Selbstmordattentaten verführen können.
 
Du hast nicht die geringste Ahnung, was Religion in einem Menschen bewirken kann
Ein Blick in die Geschichte zeigt das alles auf.
Richtig, die Geschichte hat aufgezeigt, dass auf der Basis der Beschreibung Gottes im Tanach, der Bibel und im Koran als absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit nie ein wirklich friedvolles Miteinander aller Menschen entstehen kann. Im Nahen Osten kann man das zurzeit deutlich erkennen, denn dort schlagen sich seit vielen Jahrzehnten Juden, Christen und Moslems gegenseitig die Schädel ein. Und jeder fühlt sich dabei im Recht!
 
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