Frischling schrieb:
Ich brauche keinen Gott, der trotz vorgeblicher Allmacht ganz bewusst „Ungläubigen“ den Glauben an ihn unmöglich macht und er sie trotzdem deswegen mit ewigem Höllenfeuer bestrafen will. Würde es ihn geben, ich würde ihn als allmächtigen Sadisten bezeichnen.
Somit gibt es keinen einzigen, ehemals Ungläubigen, der gläubig geworden ist. Glaubst du das wirklich?
Dein Sprachverständnis ist steinzeitlich. Ich habe von mir geredet und von einem nach meiner Meinung sadistischen Allmächtigen Gott, der es in seiner Allmacht Menschen unmöglich gemacht haben soll, an ihn zu glauben und er sie wegen deren Unglaube mit Höllenstrafen belegen will.
Für mich ist der Gott Abrahams, der in der Bibel und im Koran als absolut giftiger, total intoleranter Feind der Religionsfreiheit behauptet wird, ein Konstrukt berechnender Machtmenschen, die diesem Gott von ihnen selbst ausgedachte Gesetze unterstellt haben und mit sadistischen Höllenstrafen drohen, wenn man nicht an dieses sadistische Götzenkonstrukt und dessen Gesetze glaubt.
Nur Menschen mit pervertiertem Denken können nach meiner Meinung glauben, dass eine Macht, die als allmächtiger Schöpfer der Himmel und der Erden fähig gewesen sein müsste, aus dem Nichts heraus ein Universum mit über 100-Milliarden Galaxien zu erschaffen, es Menschen selbst (2:6-7) oder über seinen Sohn Satan (2. Kor. 4, 3+4) unmöglich gemacht hat, an ihn zu glauben.
Dass das aber in der Steinzeit als guter und gerechter Gott verkauft werden konnte, bestreite ich nicht ;-)