Könnte man jedenfalls nicht ausschließen. Der Begriff 'Mammon' kommt aus dem Aramäischen und bedeutet soviel wie 'Besitz' oder 'Vermögen', was im weitesten Sinne eher weise als dumm langfristig auszulegen wäre.
Also wäre es doch wohl gar nicht schlecht, falls es eines "schönen" Tages eben doch eine (ur-christliche) *Mammonographie* des Geldes zu ehrlichen und aufrichtigen Formen von Übereignungsstrategien geben könnte?
Als *Mammonographie* könnte man auch die Früherkennung einer geisteskörperlichen Mammographie bei Brustkrebs eines gesellschaftlichen Phänomens bezeichnen, welches (zellulär) entartete bios-logische Formen bereits in einem Stadium erkennen lässt, die man sich zeitnah - aber nicht vorgezogen in einer Zeitferne als ENT-Ferne - "vor die Brust nehmen" sollte!
Bernies Sage (Bernhard Layer)