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Antisemitismus durch Bibelaussagen

Ach wirklich Frischling? Aber wenn es doch Rasse gar nicht gibt, und auch in der Bibel nichts von Rasse steht. Wie möchtest du es dann zusammenbringen. Wann erkennst du das Adolf Hitler einfach aus mehreren Religionen oder Philosophien sich bedient hat, und es absolut bis zur Unkenntlichkeit verfremdet hat. Warum machst du eigentlich nicht die nordische Mythologie verantwortlich, aus der er sich bedient hat. Warum nicht den Buddhismus oder den Hinduismus, wo er seine Hakenkreuze herhat. Warum nicht die Esoterik, mit ihren Alraunen-Wurzeln ?
Nein, aber wenn er irgendwie etwas über sich als angeblichen Katholiken berichtet, dann ist natürlich sofort Jesus und die Bibel schuld. Logisch. Denn das alte Testament ist komplett von Juden und das neue Testament zu 90 % von Juden geschrieben worden. Und so kann man ja seinen eigenen Judenhass schön auf die Menschen projizieren. Das geht nämlich so, du betonst dass es diesen Gott ja gar nicht gibt. Der werden natürlich schwache Geister folgendes in ihrem Gedanken haben: wenn es den Gott nicht gibt, und sich Juden das ausgedacht haben, ja dann sind ja die Juden in Wahrheit die schlimmen Menschen . Die haben das ja gar nicht anders verdient. So funktioniert nämlich dein verdeckter Antisemitismus
Wann erkennst du das Adolf Hitler. Sehr gut.
Das Adolf Hitler erkenne ich auf diverses Filmmaterial, ganz eindeutlich.
 
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Ich erwarte eigentlich bei einem Gehirn....
:oops:>> "Stand-bei"<< ?? Die Bibel - als das vermutlich meist gelesene Buch der Welt - scheint für die meisten Intelligenzen erwartungsfroh zugänglich!

Zum Glück sind bei Gott 'Torheiten' (an sich) nicht addierbar, wie übrigens auch weder Schwarze Löcher noch Weiße Zwerge (im KLAUBEN) zusammen gezählt werden können, sondern immer nur zu(m) Samen zählen werden und jedwede Form von Anti-Glauben durch Anti-Semitismus auf non-lokale Örtlichkeiten wie *Absurdistan* auf imaginäre Zahlenkostüme beschränkt sein sollte ....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erwarte eigentlich bei einem Gehirn, dass einen IQ über 80 produzieren könnte, dass er im Kontext erkennt, um was es geht. Vielleicht habe ich da bei dir zu viele Erwartungen. Oder du hast einen zu niedrigen IQ. 13. Eigentor?
Ich erwarte bei einem, der sich selbst für intelligent und "extrem belesen" hält, dass er das schreiben kann, was er meint.
Du hast das nicht geschafft und willst mich jetzt dafür verspotten.
 
Ich erwarte bei einem, der sich selbst für intelligent und "extrem belesen" hält, dass er das schreiben kann, was er meint.
Du hast das nicht geschafft und willst mich jetzt dafür verspotten.
Gewiss, ich habe die Fähigkeit, meine Gedanken so zu verfassen, wie ich es beabsichtige, jedoch ist es durchaus möglich, dass Mobilgeräte gewisse Änderungen vornehmen können - nur dumme Würden dies leugnen. Lassen wir uns doch einmal deine Ehrlichkeit auf die Probe stellen. Gibt es auf Handys eine Korrekturfunktion, die Texte verändern kann, sodass sie anders formuliert sind als deine ursprüngliche Absicht? Ja oder nein?
Es ist mir persönlich wichtig zu betonen, dass Schwierigkeiten in der Rechtschreibung nicht zwangsläufig auf mangelnde Intelligenz hindeuten.(es ist bei dir auch nicht das einzige, was mir den Eindruck vermittelt, dass du unterbelichtet bist,) Tatsächlich haben viele hochintelligente Menschen Probleme mit der Rechtschreibung. Daher ist deine Behauptung in dieser Hinsicht nicht zutreffend, und es scheint, als hättest du eine gewisse Unkenntnis zu diesem Thema. In Wahrheit wirft es eher ein schlechtes Licht auf dich, wenn du nicht in der Lage bist, “das” und “dass” im Geiste zu korrigieren. Es wäre bedauerlich, wenn dies wirklich außerhalb deiner Fähigkeiten läge.

Da du Geschichten magst, möchte ich dir eine kurze Erzählungaus meinem eigenen Leben erzählen. Es ist übrigens die erste Erzählung, ab jetzt könntest du also zumindestens behaupten, dass ich schon mal eine Erzählung vorgebracht habe. Ich hatte einmal das Vergnügen, eine Frau kennenzulernen, mit der ich mich sehr gut verstand. Wir hatten viele angenehme Gespräche, auch am Telefon. Eines Tages wollte ich ihr schreiben, dass mir etwas Merkwürdiges passiert war. Zu dieser Zeit diktierte ich noch häufig. Aus dem harmlosen Satz a la “Eine Frau wollte die Uhrzeit wissen” wurde jedoch unabsichtlich “Meine Frau wollte die Uhrzeit wissen”.

Danach wurde sie plötzlich sehr schweigsam und antwortete nur noch knapp. Schließlich fragte ich sie nach dem Grund, und wir konnten das Missverständnis klären. Dennoch hatte sie keine weiteren Fragen gestellt, und die Atmosphäre war irgendwie verändert. Heute, wenn ich meine jetzige Frau und unsere drei wunderbaren Kinder betrachte, kann ich sagen, dass das Schicksal auf meiner Seite war. Das war meine erste Erzählung, basierend auf realen Ereignissen, und es sollte nur eine kurze Geschichte sein.
 
Es geht darum, was JESUS wollte. Er wollte mit seinem Weltmissionsbefehl laut Matth. 28, 19+20 erreichen, dass ALLE Menschen ALLER Nationen auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Feistes tauft werden.
Der Wille ist nicht gleich ein Befehl! Sie ist ein Wunsch, die nicht auf Gewalt erzwungen sein muss. Er lässt zugleich jeden Glauben was er will, macht aber die Konsequenzen bewusst. Wie ein Vater seinem Sohn.

Wäre ich Gott, dann wäre es auch mein Wunsch dass alle Menschen die Wahrheit über mich kennen, alle Lügengeschichten würde ich beseitigen wollen. Und für den Schutz, Glück und Zufriedenheit der Menschheit, wäre es mein Wunsch, dass sie alle mich als den Souveränen Allmächtigen, Allwissenden Herrscher akzeptieren, damit sie den Gesetzen vertrauensvoll befolgen, die für die Menschheit am Besten ist.
Wäre ich denn ein schlechter Gott? Ich zumindest kann Jesus sehr wohl nachvollziehen, da es auch mit meiner Philosophie im Einklang ist. Selbst wenn es ein anderer Prophet in einer anderen Religion genauso gesagt hätte. Dann ist hier aber immer die Frage nach der Wahrheit, und nicht welche Religion stärker oder machtvoller ist.
Was würdest du als Gott tun? Die Menschen durch ihren eigenen Glauben der eigene Gesetze gegenseitig Schaden zufügen lassen?
Dass für viele Christen die Juden ursächlich für die Kreuzigung ihres Erlösers waren, ignorierst Du völlig.
Das habe ich eben nicht ignoriert. Ich habe dir bereits gesagt, dass sein Tod einige Juden zu verantworten haben die ihn gesteinigt hatten, weil ihr Hass nichts Gutes bezweckt haben. Gottes Zweck war aber die Sündenvergebung, und das dient einen guten Zweck. Wegen ein paar Juden müsse aber kein ganzes Volk bestraft sein, darauf hat die Bibel nicht hingewiesen. Wenn es Hitler als Argument nimmt, dann streite dich mit Hitler aber nicht mit den Christen. Ausser es gibt Christen die so denken wie er, aber die Mehrheit tut es eben nicht
Mit keinem einzigen Wort distanzierest Du Dich von der der Verdammung aller ungetauften Juden und Nicht-Christen in Mark. 16, 15-16
Offensichtlich ignorierst du hier mein älteren Beitrag, die erklärt weshalb ich mich von dieser Bibelstelle distanziere. Bzw. schon ab Vers 8 von Mark. 16. Aber ich werde meine Sätze nicht immer wiederholen wie du es.
Das ignorierst Du genauso, wie dass dieses alles nach dem WILLEN des Allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erden geschehen sein soll. DAS aber hat das Denken vieler Christen so vergiftet, dass sie zu Antisemiten wurden!
Alles zu wollen bedeutet nicht gleich alle Folgen zu verantworten. Dass hatte ich dir durch mehrere Beispiele mehrmals gezeigt. Auch hier werde ich mich nicht wiederholen.
Ich beobachte mir großer Sorge den zunehmenden Antisemitismus und die extremen Vorurteile etwa gegenüber Moslems in unserer christlichen Gesellschaft und habe schon viele Menschen davon überzeugen können, dass die giftigen Wurzeln dafür im NT der Bibel stehen, Aber natürlich darfst Du versuchen, diese giftigen Wurzeln kleinzureden.
Hast du dir schonmal überlegt wieviel Antisemitismus bei den Moslems heutzutage zu finden ist? Mach doch mal Urlaub in Palästina. Hast du auch mal den Koran gelesen und die Texte darin analysiert? Christen werden auch in streng muslimischen Ländern verfolgt. Du musst mal die Vogelperspektive ergreifen, dann wirst du deine "giftigen Wurzel" vielleicht selber kleinreden, oder viel andere größere Wurzelb entdecken
Ich musste schon vielen Blindgläubigen sagen, dass sie vielleicht zu dumm sind, um zu begreifen, dass fast nur DAS giftige Wirkung im Denken von Menschen erlangen kann, was im JETZT in den von machtgierigen christlichen Religionsmache in der Bibel aufgenommenen Stellen steht. Mein Beispiel von den drei Konfirmanden vermochte leider nicht, Deine Augen dafür zu offenen! Oder willst Du das gar nicht erkennen?
Deswegen steht ja auch in Matthäus 7:13,14
"Geht durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen. Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und es sind wenige, die ihn finden"

Die drei großen Konfirmanden (der breite Weg) ist ja offensichtlich nicht das, was Jesus durch seine Lehren erreichen wollte. Statt Jesus zu verwerfen suche ich nach den schmalen und engen Weg. Bibel und die großen Kirchen sollte man voneinander trennen und nicht in Verbindung bringen
Du hast das SO gesehen, dass Du in Deinem Beitrag #120 bezüglich der Holocaust-Verbrechen des Katholiken und Weltverbrechers Hitler behauptet hast, dass Hitler fast genauso viele Christen verfolgt hat, wie Juden. Dir ist das Gift in der Bibel, das bei blindgläubigen Christen zwangsläufig Antisemitismus wie bei Luther erzeugen kann, gar nicht bewusst – oder willst Du es bewusst schönreden?
Ich habe dir schonmal erklärt dass ich nicht die Anzahl gemeint hatte, und habe auch keine Zahlen genannt. Ich habe die Statistiken als ungenau bezeichnet, weil keiner weiß viele aus welchen Motiven tatsächlich starben. Ich muss mich nicht wiederholen nur weil du es machst
 
Wäre ich Gott, dann wäre es auch mein Wunsch dass alle Menschen die Wahrheit über mich kennen, alle Lügengeschichten würde ich beseitigen wollen.
Du sollst Dir aber von Gott kein Abbild über dessen Wunschdenken machen.

Und alle Lügengeschichten -zugunsten der Wahrheit - einseitig beseitigen zu wollen,
müsste man den Charme des Verbotenen strikt mehrseitig verzollen:

Natürlich können Wahrheit und Lüge es sich nicht selbst geben - im Sinne von eigener Zuweisung.
Die reine Wahrheit wird aber alle Lügen unvergleichbar in den Schatten (dunkler Materie) stellen.

1. Alles was absolut ist, das gibt es sich nicht selbst, steht aber allem Nichtselbst zur freien Wertungsverfügung.

2. Wahrheit ist absolut, wenn sie sich selbst der Wahrnehmung entzieht.

3. Wahrheit ‚ex-sistiert‘ der Nichtwahrheit von Nichtraum und Nichtzeit ohne Emotion und Sinn.

4. Die Nichtwahrheit konkurriert mit der Lüge um ihre Egalisierung.

5. Die Lüge ist der Künstlername der absoluten Wahrheit.

6. Die Lüge ist entweder eine Untermenge oder Übermenge der absoluten Wahrheit.

7. Ist die Lüge gleichmachend, wird sie mit Wahrheit verwechselt werden.

8. Ist die Lüge ungleich machend, wird sie mit Individualität verwechselt werden.

9. Wahrheit und Lüge vermögen gleichzeitig nicht gleich wahrnehmbar möglich sein.

10. Am gleichen Ort vermögen Wahrheit und Lüge zusammentreffen, selbst wenn Beide nicht existieren.

11. Wahrheit bedeutet Übereinstimmung normierter Mustererkennungsfolgen, die auch in perfekter Falschheit wahr übereinzustimmen vermögen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Damit gilt es für jeden antisemitischen Anti-Glauben:
Durch fehlende Bibelaussagen ist es unmöglich diesem seiner Grundlagen zu berauben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zumindest kann Jesus sehr wohl nachvollziehen, da es auch mit meiner Philosophie im Einklang ist.
In meinem Beitrag #119 habe ich Dir das aufgezeigt, ich zitiere es:

„Was Du vielleicht begreifen solltest: die extremen Forderungen Jesus, wie das Teilen allen Besitzes mit den Armen und das Einhalten der teilweise menschenverachtenden Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde und das Lieben der Feinde hat Jesus nach meiner Meinung in der Erwartung gestellt, noch zu Lebzeiten seiner Jünger das LETZT Gericht abzuhalten. Bibelstellen dazu nannte ich Dir. Ignorierst Du sie, weil Du nicht an einen gescheiterten Weltuntergangs-Propheten glauben willst?

Diese Forderungen wären natürlich sinnvoll gewesen, wenn damals dieses Letzte Gericht auch erfolgt wäre. Denn was hätte es da noch gebracht, gegen Feinde zu kämpfen oder sich für eigenen Wohlstand abzuschuften oder bessere Gesetze zu schaffen, als solche, die das Töten von Menschen fordern, die am Sabbat gearbeitet haben? So aber verhöhnen fast alle Christen diese Forderungen und das ist die Basis der enormen Scheinheiligkeit vieler Christen ist.“

Eingegangen bist Du darauf vielleicht nicht, weil ich Dir nicht die genauen Bibelstellen zitiert haben, wonach Jesus das LETZTE Gericht noch zu Lebzeiten der Zuhörer seiner ENDZEITREDEN abhalten wollte. Lese sie einfach unvoreingenommen selbst in Matthäus Kapitel 24 und 25, Markus Kapitel 13 und Lukas Kapitel 21.

Hier eine Aussage daraus:

„Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr das alles seht, dass das Ende vor der Tür steht. Amen, ich sage euch: DIESE GENERATION wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.“ (Matth. 24, 33+34)

Die „Generation“, die das Ende erleben sollte, waren also die damals lebenden Menschen!

Dann zitieren ich seine Ankündigung des LETZTEN Gerichts zu Lebzeiten von Jünger von ihm:

„Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun. Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.“ (Matth. 16, 27+28)

Dann zitiere ich Dir, dass auch Petrus überzeugt war, dass das Ende aller Dinge ganz kurz bevorsteht:

„die dem Rechenschaft geben werden, der bereit ist, Lebendige und Tote zu richten. Denn dazu ist auch den Toten gute Botschaft verkündigt worden, damit sie zwar den Menschen gemäß nach dem Fleisch gerichtet werden, aber Gott gemäß nach dem Geist leben möchten. Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge.“ (1. Petr. 4, 5-7)

Dann zitiere ich Dir, dass auch der wichtigste Mann in der Anfangszeit des Christentums überzeugt war, noch zu LEBEN, wenn der laut Joh. 5, 19-23 alleinige Weltenrichter Jesus die TOTEN zu diesem LETZTEN Gericht auferweckt:

"Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden WIR, DIE LEBENDEN, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein." (1. Thes. 4, 15-17)

Nur wenn man selbst begreift, dass Jesus ein Eiferer und gescheiterter Weltuntergangs-Prophet war, kann man verstehen, warum sich kaum ein christlicher Religionsmacher an das hält, was Jesus von den Verkündern seiner Armutsgebote gefordert hat. Seine Lehre ist von machtgierigen Religionsmachern missbraucht worden, um auf seinen Armutsgeboten und der Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen, die reichste, diktatorischste und scheinheiligste Religionsorganisation der Erde aufzubauen. Aber hältst Du selbst Dich an die Forderungen des Mannes, von dem Du Dir den Zugang in das Ewige Leben im Reich eines laut Bibel zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörders erhoffst?
 
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„Was Du vielleicht begreifen solltest: die extremen Forderungen Jesus, wie das Teilen allen Besitzes mit den Armen
Das stimmt so einfach nicht. Lies doch bitte Markus 10:17-19, da heißt es: "17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herbei, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges Leben erbe? 18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, Gott. 19 Die Gebote weißt du: »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis reden; du sollst nichts vorenthalten; ehre deinen Vater und deine Mutter!«"
Liest du irgendeine extremen Forderung oder dass er sein ganzes Hab und Gut den Armen abgeben muss für ein ewiges Leben? Nein, weil es nicht drin steht! Der Dieb der neben Jesus hingerichtet wurde ist ja schließlich auch in sein Königreich aufgenommen worden, allein nur wegen seiner tiefen Reue. Aber lesen wir nun mal weiter von Vers 20 bis 22. Da heißt es: "20 Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt. 21 Da sah ihn Jesus an, gewann ihn lieb und sagte: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib es den Armen und du wirst einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach! 22 Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen".
Hier musst du genau aufpassen. Jesus spricht hier nicht mehr vom ewigen Leben, sondern davon Schätze im Himmel zu haben. Der reiche Mann konnte sich nun entscheiden ob er sein Reichtum in seinem sterblichen Leben behält wo Motte und Rost sie verzehren oder ob sein Schatz in den Himmel ist (Lukas 12:33). Es ist hier von keinem Ultimatum die Rede dass über ewiges Leben oder Verdammnis entscheidet wie du es immer erwähnst. Wenn du weiter ließt von Vers 23 bis 25, wirst du merken dass es sehr schwer ist für einen Reichen in Gottes Königreich zu gelangen. Hier musst du wieder aufpassen: es ist schwer, aber nicht unmöglich! Meist ist es deshalb schwer, weil die Geldgierigen viel in das weltliche, vergängliche System Satans investieren, die dann keine Zeit und Kraft für die geistigen Dingen opfern können, da alles für nur für das Verdienen von Geld ihr Leben füllt. Offenbar haben die Jünger Jesu es nicht verstanden was er meinte, denn im Vers 26 und 27 ließt du "Sie aber gerieten ganz außer sich und sprachen zueinander: Und wer kann ⟨dann⟩ gerettet werden?" 28 Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich." Jesus verweist hier auf die große Barmherzigkeit die Gott dem Menschen erweist. Denn der Mensch wird in seiner sündigen Natur immer etwas falsch machen, aber für ein ewiges Leben kann man durchaus gut genug sein wie du in Vers 19 gelesen hast sind die Forderungen ja nicht so extrem. Ein Schatz im Himmel soll den Menschen anspornen mehr als genug zu geben (wenn sie es können). Du machst ja auch freiwillig Überstunden für diesen extra Bonus an Geld. Gehst du dann jeden erzählen wie schlecht dein Arbeitgeber ist weil ein Krüppel niemals soviel arbeiten kann wie er an Arbeit angeboten hat? Wohl kaum. Aber Gott wirfst du vor, dass er unmögliches von dir abverlangt, als ob er dein komplettes Lohn streichen würde wenn du keine extra Überstunden machst, so ist das aber nicht, genauso wenig ist es ja bei deinem Arbeitgeber. Ich hoffe du hast es jetzt verstanden was Jesus meinte

Ich kann natürlich auch zu allem dir eine Antwort liefern. Aber es macht für mich wenig Sinn, wenn ich merke dass du nichtmal so etwas einfaches und logisches verstehen kannst. Ich bleibe nur noch bei einem Thema bis sie zu ende diskutiert wird, ohne Wiederholungen oder aufgreifen neuer Dinge, sondern mit richtigen Gegenargumenten oder demutsvolle Einsicht, sonst verabschiede ich mich ab hier.
 
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