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Wie frei ist der menschliche Wille?

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So denke ich nicht. Jeder ist zuerstmal in seiner Mutter, mit ihr zusammen.
Oh..?.. Würdest Du bitte nun mir das, hier nun verständlich, übersetzen? - ?
Hältst du Dich denn etwa nicht für einen, ich sag mal "trotzdem", völlig eigenständigen 'Menschen'? Als solchen, und diesen? Und nun hier nicht 'nur' "erst einmal", sondern überhaupt?
'Gleich' kommen wir ins 'Kapitel' 'Verantwortung', also 'nun mal' weiterführend - und mag ja sein, dass Du das wieder gar nicht willst?
Ich bin allerdings nicht hier, um 'immer' just dann abzubrechen, 'wenn's erst richtig an's Eingemachte geht'!
Du? Nun hier?
 
Nein, ohne Welt und Mitmenschen oder Mittieren, Mitbäumen, kann ich mir mich nicht vorstellen.
Also Du warst doch vorhin noch gegen "unseren"? - ?
Ich nehme öfter Positionen ein. Die sind dann in der Welt. Unter anderen Positionen.
Ja, aber und? Jetzt mal davon abgesehen, dass die, alle, sowieso schon "in der Welt" waren, und 'ewig' sind. Und denen es auch völlig egal ist, ob Du sie "einnimmst", oder wer wo wann auch immer, oder auch nicht...
Aber, dahin nochmal zurück, denn ist ja noch total offen, jedenfalls Deinerseits: Was soll denn nun Deine "Mutter", Dich jetzt betreffend, damit zu tun haben können? Vielleicht, weil Du noch bei ihr wohnst, noch da "Position" einhältst?
Und von wegen "weiterführend" jetzt: Jede*r ist, mindestens erst einmal, immer allein selbst für sich und 'sein*ihr Leben' voll verantwortlich! Einschließlich ihrer*seiner, welcher auch immer, "Einnahmen", von was auch immer. ...
Ach, und wieso meinst Du denn überhaupt, Du könntest nicht dieser "Eigenständige" sein, auch mit, unter... allen anderen?
 
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Also Du warst doch vorhin noch gegen "unseren"? - ?


Deswegen rede ich ja auch von meinem Denken und Vorstellen.
Was soll denn nun Deine "Mutter", Dich jetzt betreffend, damit zu tun haben können? Vielleicht, weil Du noch bei ihr wohnst, noch da "Position" einhältst?

Meine Mutter soll gar nichts. Sie hat mich schon geboren.

Jede*r ist, mindestens erst einmal, immer allein selbst für sich

Wie gesagt, so denke ich nicht. Ich denke, jeder ist normalerweise zuerst einmal in seiner Mutter.
Damit will ich sagen, jeder ist erstmal, so denke ich, in Beziehung oder er ist nicht.
 
Deswegen rede ich ja auch von meinem Denken und Vorstellen.
Die also Deine "Umstände" eigentlich sind? Und möchtest die aber auch doch so behalten?
Meine Mutter soll gar nichts. Sie hat mich schon geboren.
Ja eben!-? Bestehst aber dennoch darauf, "immer erst einmal" allein da zu lassen, unbedingt allein darauf bezogen zu haben, zu halten? Wieso denn? Ich meine das "immer" 'im Leben'. Magst Du aber so so gar nicht? Warum nicht?
Und frag sie doch mal, wie "eigenständig' Du da ja doch schon warst, just schon als dieser 'Mensch'. Denn Sie 'immerhin' müsste es doch wissen...
Wie gesagt, so denke ich nicht. Ich denke, jeder ist normalerweise zuerst einmal in seiner Mutter.
Damit will ich sagen, jeder ist erstmal, so denke ich, in Beziehung oder er ist nicht.
Nun, siehe oben.
Aber "fühle" nun, dass sie nun wieder 'voll da' ist, diese Deine Sperre.
'O.k.', dann eben doch nicht, "weiterführend". Denn belästigen, oder gar zu was zwingen wollen, will ich dann doch niemanden.
😞 😟 ...
 
Was? - Würdest Du mir bitte jetzt mal erklären, wie Du das meinst? Bzw., inwiefern Du das 'bei mir' so erkannt haben willst?

Ich hatte an dich eine Frage gestellt, wie du es gemeint haben könntest.
Mir wird das Gespräch mit dir nun etwas unangenehm, weil ich so etwas wahrnehme, wie dass du mich fassen willst, wo ich nicht zu fassen bin auf diese Art des Fassenwollens auf Teufel komm raus: "Wenn du nicht gefasst werden willst, rede ich dir etwas ein, damit ich dich verstehe."
 
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Ich hatte an dich eine Frage gestellt, wie du es gemeint haben könntest.
Mir wird das Gespräch mit dir nun etwas unangenehm, weil ich so etwas wahrnehme, wie dass du mich fassen willst, wo ich nicht zu fassen bin auf diese Art des Fassenwollens auf Teufel komm raus: "Wenn du nicht gefasst werden willst, rede ich dir etwas ein, damit ich dich verstehe."
Also für mich wird's nun immer noch verworrener, "das Gespräch". Schon auch, weil ich hier gar keine Frage Deinerseits "an mich" ausmachen kann?
Und "fassen wollen", gar "auf Teufel komm raus", ich Dich? Ich überhaupt jemanden? Und "Einreden"? Tut mir Leid, aber so'n Quatsch. - (Ganz genau genommen müsste ich das gar als Beleidigung auffassen.) Mir geht es immer allein darum, sachlich, und möglichst gemeinsam, etwas erst erfasst und es dann so möglichst geklärt zu bekommen. Aber ja, dass dabei aber auch Persönliches sich mit hineinspielt, dies zumindest kann, halte ich für unvermeidlich, und aber auch nicht unbedingt für abträglich, denn wir sind 'ja nun mal' Personen, und um die es ja zumindest auch geht.
Aber ebenso selbstverständlich für mich hat dabei persönliche Diffamierung oder gar Diskreditierung ..., aber auch jegliche Art von etwas erzwingen zu wollen... strikt zu unterbleiben! Selbstverständlich! Für mich.
Dass (auch) ich aber für 'meine Sache' eintrete, sie (auch) vertrete, ist dabei 'allerdings auszuhalten'; besser allerdings, dies 'einfach' zu akzeptieren. So wie auch ich dies 'jederzeit' tun würde, werde, tue. So wie 'aber' auch zu überzeugen versuche. ...

Also, was ist jetzt? Willst Du nun hier, beiderseits offen und selbstverständlich 'gleichberechtigt', mit mir über 'die Dinge' reden, oder nicht?
 
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