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Wie frei ist der menschliche Wille?

Die Illusion des freien Willens kam
nach der Entstehung des Gehirns.
Jetzt aber lass/t doch, was 'Du' und/oder 'Deins' dafür hältst, haltet, mal eben auch noch 'kurz' verlauten, was denn 'wohl' aber vorher, just bei Euch beiden, 'da' überhaupt war? - Und was jetzt 'wohl da' noch ist, also übrig, von was nun auch 'immer'.... tja..?..
 
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Ich vermute, dass die Entwicklung des Spezies Mensch nicht durch das gesteuert wurde, was wir Wille des Menschen nennen.
Vermutungen tragen den Mut und den Unmut als Zweifel in sich.

Den Weg vom *Molekül zum Wollekül* und 'kühl' zurück wird eines Tages sicher von wenigen Menschen verstanden worden sein.

Die Entwicklung, welche ich im "AU-GEN-BLICK" habe, geschieht gerade über die Baukybernetik der Gedanken in parallelweltlichen Distanzen (DI-STANZEN) von (zeitlich koordinierbaren) Abfolgen und hat ihre Anfänge in versteckter *Schlau-Kybernetik*, die schon erste erfolgreiche Ansätze in der gravitätischen Schleifenquantentheorie vorweisen kann, welche aber wohl erst über eine besondere Art von *Schlauquantentheorie als Schlaufenquantentheorie* in aller Zukunft auch (doppelt) effizient und begrenzungsbewusst zugleich knotentechnisch und notentechnisch in gemeinsamen Ansätzen verstanden worden sein würde, falls es sie - ÜBER HAUPT - schon gäbe... in ('toten') Gitterstäben der Lichtbrechung und ('lebendigen') Zitterstäben von stetig wechselnden Unentschiedenheiten... :) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutungen tragen den Mut und den Unmut als Zweifel in sich.

Den Weg vom *Molekül zum Wollekül* und 'kühl' zurück wird eines Tages sicher von wenigen Menschen verstanden worden sein.

Die Entwicklung, welche ich im "AU-GEN-BLICK" habe, geschieht gerade über die Baukybernetik der Gedanken in parallelweltlichen Distanzen (DI-STANZEN) von (zeitlich koordinierbaren) Abfolgen und hat ihre Anfänge in versteckter *Schlau-Kybernetik*, die schon erste erfolgreiche Ansätze in der gravitätischen Schleifenquantentheorie vorweisen kann, welche aber wohl erst über eine besondere Art von *Schlauquantentheorie als Schlaufenquantentheorie* in aller Zukunft auch (doppelt) effizient und begrenzungsbewusst zugleich knotentechnisch und notentechnisch in gemeinsamen Ansätzen verstanden worden sein würde, falls es sie - ÜBER HAUPT - schon gäbe... in ('toten') Gitterstäben der Lichtbrechung und ('lebendigen') Zitterstäben von stetig wechselnden Unentschiedenheiten... :) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
(Schlicht) 'Bezaubernd'! - Wie Du das alles immer wieder soo hintereinander ('sortiert') kriegst. - Ä... ist doch so - oder?
 
Die Illusion des freien Willens kam
nach der Entstehung des Gehirns.
Davor eher nicht.
Ich habe wiedermal Einstein Zitate gelesen.
Zugegeben ... ich bin ein wenig ein "Fan-Boy" weil ich von ihm auch
inspiriert wurde das riesige Gehirn in meinem Kopf auch zu nutzen.
Hat mir genutzt, aber meine Gedanken haben leider weniger Bedeutung für die Menschheit.
Einstein meintte:

„Ich weiß ehrlich nicht, was die Leute meinen, wenn sie von der Freiheit des menschlichen Willens sprechen. Ich habe zum Beispiel das Gefühl, dass ich irgend etwas will; aber was das mit Freiheit zu tun hat, kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich spüre, dass ich meine Pfeife anzünden will und tue das auch; aber wie kann ich das mit der Idee der Freiheit verbinden? Was liegt hinter dem Willensakt, dass ich meine Pfeife anzünden will? Ein anderer Willensakt? Schopenhauer hat einmal gesagt: ‚Der Mensch kann tun was er will; er kann aber nicht wollen was er will.‘
...
Ich glaube nicht an die Freiheit des Willens. Schopenhauers Wort: 'Der Mensch kann wohl tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will', begleitet mich in allen Lebenslagen und versöhnt mich mit den Handlungen der Menschen, auch wenn sie mir recht schmerzlich sind. Diese Erkenntnis von der Unfreiheit des Willens schützt mich davor, mich selbst und die Mitmenschen als handelnde und urteilende Individuen allzu ernst zu nehmen und den guten Humor zu verlieren.


Ich sehe das ähnlich wie Einstein. Stell dir vor die Menschen könnten sich tatsächlich weniger dumm verhalten und sie machen es trotzdem nicht. Da wäre es weit schwieriger sie zu respektieren.
 
Ich spüre, dass ich meine Pfeife anzünden will und tue das auch; aber wie kann ich das mit der Idee der Freiheit verbinden?
Eine Möglichkeit eine Idee der Freiheit mit einer Idee von Willen zu verbinden : Er könnte seine Hände hinter seinem Rücken gefesselt sehen und dann seine Pfeife anzünden, wenn er will.
Er wäre so gefesselt nicht frei , dass zu tun was er will: Pfeife anzünden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Möglichkeit eine Idee der Freiheit mit einer Idee von Willen zu verbinden : Er könnte seine Hände hinter seinem Rücken gefesselt sehen und dann seine Pfeife anzünden, wenn er will.
Er wäre so gefesselt nicht frei , dass zu tun was er will: Pfeife anzünden.
Ich erlaube mir hier nun, vermutend zu behaupten, Du ahntest gar nicht, wie nah Du damit dran seist: denn Du brauchtest jetzt 'nur' noch "Fesseln" gegen "Sinn des Lebens" austauschen, dann wärst Du tatsächlich 'auf dem Punkt'. Also jedenfalls prinzipiell - 'in etwa' ...
'Natürlich' eröffnet das dann 'immer noch' bzw. so die Frage, wie bzw. warum er überhaupt darauf kommt, käme, überhaupt das Bedürfnis in sich verspürte, sich eine Pfeife anzünden zu wollen. Aber, gehört unbedingt mit zu selbigem... 'Thema'. ...
 
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Der Wille ist abhängig von der Zeit
Was du willst will dir die Zeit nicht geben .
Der Wille will leben. Aber vegetiert nur vor sich hin. Das was du willst ist nicht was der Wille will. Du willst das Leben haben. Der Wille ist gierig.
 
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