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Wie frei ist der menschliche Wille?

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Ja, wenn. wenn nicht, dann nicht. Das ändert meine Überzeugung nicht.
?
Gerade hast du noch den Eindruck gemacht als hättest du eine schlechte Meinung von Akteurskausalität.
Bin mir jetzt nicht sicher ob du diese für plausibel hältst oder nicht.
Davon abgesehen: auch die besten Argumenten stellen keine Überzeugungen in Frage, wenn man an der Überzeugung festhalten will. Solche Überzeugungen wären aber eine denkbar schlechte Grundlage für ein philosophisches Gespräch.
 
?
Gerade hast du noch den Eindruck gemacht als hättest du eine schlechte Meinung von Akteurskausalität.
Achso ? Wollt ich nicht.
Ich meinte, es ist nur ein zusätzliches Wort. Freier Wille ist doch schon da.
Bin mir jetzt nicht sicher ob du diese für plausibel hältst oder nicht.

Wenn ich den Begriff richtig verstehe, finde ich ihn plausibel.
Davon abgesehen: auch die besten Argumenten stellen keine Überzeugungen in Frage, wenn man an der Überzeugung festhalten will
Ich bin überzeugt.
Da brauch man dann schon gute Argumente.
Ein wenn, dann ist ja kein gutes Argument gegen eine Überzeugung.
Es ist ne Möglichkeit.
Überzeugungen wären aber eine denkbar schlechte Grundlage für ein philosophisches Gespräch.

Bist du da überzeugt von ?
 
Achso ? Wollt ich nicht.
Ich meinte, es ist nur ein zusätzliches Wort. Freier Wille ist doch schon da


Bist du da überzeugt von ?
Akteurskausalität ermöglicht es überhaupt das der Begriff "freier Wille" keine Absurdität ist (falls er wahr wäre)
"Freier Wille" ist vielleicht in unserer Gefühlswelt sowieso schon da, deshalb gibt es diesen aber nicht unbedingt wirklich.

Wenn man Überzeugungen hat die für einem unbedingt wahr sein müssen, dann ist das keine gute Grundlage für ein philosophisches Gespräch.
Man nennt sowas auch Dogma.
 
Akteurskausalität ermöglicht es überhaupt das der Begriff "freier Wille" keine Absurdität ist (falls er wahr wäre)
Nicht, wenn dem Begriff "freier Wille" ein Begriff Akteurskausalität schon inne ist.
"Freier Wille" ist vielleicht in unserer Gefühlswelt sowieso schon da, deshalb gibt es diesen aber nicht unbedingt wirklich.
Ja, nicht unbedingt. Wenn ja, dann doch.
Wenn man Überzeugungen hat die für einem unbedingt wahr sein müssen, dann ist das keine gute Grundlage für ein philosophisches Gespräch.
Man nennt sowas auch Dogma.
Ja, kann sein.
Meine Überzeugungen sehe ich nicht als unbedingt wahr an.
Ich bin einfach überzeugt von etwas, wenn ich es bin.
Bis ich von was anderem überzeugt bin.
 
das echter Zufall
falsch ist.
Die Idee der Akteurskauslität versucht zu beschreiben was wir fühlen.
… quod dicet …

:-)

… „diese“ Theorie entspräche m.E. „dem Schönen“ ( Platon‘s ? ) :

… „weil“ Mensch … „ver“ – diene …

:-)

… „ist“ drum‘s – System – „gerecht“ :

… „nütze“ ( also … ) … ! …

:-)

… „mir“ ?

:-)

… denn durch „ästhetisches Empfinden“ könne es eine Art „Absolutem“ geben :

… wie Kirche , … oder Kaiser , … oder „Heimat“ :

… denn – mensch – habe – erfahren …

:-)

… „etwas“ zu erfahren ( haben ) :

… „meinen Weg“ ?
:-)

… „durch Navi“ ?



:-)
 
Nicht, wenn dem Begriff "freier Wille" ein Begriff Akteurskausalität schon inne ist.
Ich denke das es "freien Willen" nur geben kann wenn die Libertären mit Ihrer Akteurskausalität recht hätten. (Allerdings habe ich Zweifel daran das die Recht haben.)
Viele sehen das anders.
Hier ihm Thema wurde schon seitenweise über kompatibilistische Sichtweisen geschrieben,
die ich für eine absurde Mogelpackung halte.
Da werden Begriffe wie Entscheidung verwendet, obwohl man zuvor ausschließt das es überhaupt etwas zu entscheiden gibt.
 
Ich denke das es "freien Willen" nur geben kann wenn die Libertären mit Ihrer Akteurskausalität recht hätten. (Allerdings habe ich Zweifel daran das die Recht haben.)
Ich denke in Umständen entscheide ich manchmal nach meinem freien Willen.
Hier ihm Thema wurde schon seitenweise über kompatibilistische Sichtweisen geschrieben,
die ich für eine absurde Mogelpackung halte.

Ich auch. Insebesondere, wenn davon ausgegangen wird, alles sei determiniert und freier Wille seien gleichzeitig möglich.
Da werden Begriffe wie Entscheidung verwendet, obwohl man zuvor ausschließt das es überhaupt etwas zu entscheiden gibt.
ja, genau.
 
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Akteurskausalität ermöglicht es überhaupt das der Begriff "freier Wille" keine Absurdität ist (falls er wahr wäre)
"Freier Wille" ist vielleicht in unserer Gefühlswelt sowieso schon da, deshalb gibt es diesen aber nicht unbedingt wirklich.

Wenn man Überzeugungen hat die für einem unbedingt wahr sein müssen, dann ist das keine gute Grundlage für ein philosophisches Gespräch.
Man nennt sowas auch Dogma.
Ob denn hier wohl jemand darauf gespannt, neugierig sein muss, was Du hier als Nächstes sagen musst?
 
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