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Wie frei ist der menschliche Wille?

Du bist hier 'immer noch' am "Definieren"? - Will (hier) nur 'ganz sicher gehen'.
Wenn Du (hier) >> nur 'ganz sicher gehen' willst >> würde ich Dich bei diesem 'Schritt' jedenfalls nicht 'im Gehen' aufhalten wollen.
Im Gegenteil, ich würde ernsthaft das 'Defilieren' als linientreuer Vorbeimarsch zu all deinen Ehren einem 'Definieren' respektvoll vorziehen.
"Jetzt"?-? - Machste denn auch mit, "jetzt"?-?
Jetzt oder nie. - 'Definieren' muss Spaß machen ohne den Ernst der Lage in eine missliche Klage aus der Form und aus der Norm zu bringen.

Das Verstandene macht den Willen frei und der Unverstand legt den Willen in Ketten.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Wie immer: meine Zeit ist knapp, 'gerade' hier.
Ähm,....und wer sollte Dir dieses Statement 'krumm' nehmen, 'gerade' hier ?
Deshalb bitte in Kürze hier: Warum und wozu sollte ich das lesen?
Damit Du dem Beitrag inhaltlich widersprechen kannst. Nun muss ich dies alternativ für Dich übernehmen!? ;) JETZT oder NIE!?

Dem Beitragsschreiber widerspreche ich dahingehend, dass dann - und gerade dann erst recht, - wenn Neues formal Sinn macht (wie ein Verwaltungsakt zum Beispiel) dann 'aber auch' als das Entscheidende in Wahrheit dieser Akt auch zutreffen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du (hier) >> nur 'ganz sicher gehen' willst >> würde ich Dich bei diesem 'Schritt' jedenfalls nicht 'im Gehen' aufhalten wollen.
Im Gegenteil, ich würde ernsthaft das 'Defilieren' als linientreuer Vorbeimarsch zu all deinen Ehren einem 'Definieren' respektvoll vorziehen.

Jetzt oder nie. - 'Definieren' muss Spaß machen ohne den Ernst der Lage in eine missliche Klage aus der Form und aus der Norm zu bringen.
Mir hingegen kommt der Spaß 'an sich' sowieso, aber dennoch fast nur, wenn's 'auch ernsthaft was wird', mit dem Definieren.
Das Verstandene macht den Willen frei und der Unverstand legt den Willen in Ketten.
Nun, ich hingegen versuche jedenfalls fast immer, den möglichst bereits vorab frei zu meiner Verfügung gehalten bekommen zu haben. Gerade deswegen ja - also der "Ketten"; gerade aber die - also aller Wahrscheinlichkeit nach 'in etwa' gleichartige -, doch die Gefahr als 'sehr groß' dabei zu schaffen machen muss, dass das zu Verstehende selbst so dermaßen unbefreit 'schon' vorzufinden ist, zumindest einem so nur schwierigst händelbar erscheint.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ja ja, befürchtete aber 'auch schon', dass Du in Wahrheit wieder mich hier "los" werden wolltest.... willst...
Warum aber, eigentlich, (Bernhard ...)? Wieso kann Dir denn das "Spaß machen"? Oder wozu?


Ach, und gucke mal da, hast ja noch? gar keins von diesen ja sonst fast zwanghaft 'Vollautomatik'-👍 unten drangepappt gekriegt?!
He, was ist denn da los? Musst Du Dich nun etwa um diesen Deinen und ja gar Dauer"Spaß" sorgen? :weinen2: ?
:lachen:......:kuss5: ...
 
Damit Du dem Beitrag inhaltlich widersprechen kannst. Nun muss ich dies alternativ für Dich übernehmen!? ;) JETZT oder NIE!?
Welchem "Beitrag" denn? Ich kann da von "hier" aus 'nur' 'n Link ausmachen.
Dem Beitragsschreiber widerspreche ich dahingehend, dass dann - und gerade dann erst recht, - wenn Neues formal Sinn macht (wie ein Verwaltungsakt zum Beispiel) dann 'aber auch' als das Entscheidende in Wahrheit dieser Akt auch zutreffen muss.
Hm? - Aber wiederum ('heißen') Dank jetzt "hier" für diese Deine "Übernahme". Ich meine, jeder 'gute Wille' hat ja bereits zu zählen. Und gerade, wo's ja jetzt hier den meinigen - von was nun aber wirklich? - doch 'irgendwie' befreit hat? ...
 
Welchem "Beitrag" denn? Ich kann da von "hier" aus 'nur' 'n Link ausmachen.
Ich meine den Beitrag in dem Link. Du hast uns und mich dabei nach 'DEINER' Motivation gefragt. Deshalb habe ich mich 'erbarmt'.

Denn DEIN ist das Gedankenreich.
Hm? - Aber wiederum ('heißen') Dank jetzt "hier" für diese Deine "Übernahme".
Dies war natürlich 'nicht ganz' ernst gemeint, erlaubt mir aber auch 'nicht ganz' deinen Dank 'deshalb' zurückzuweisen. Das wäre unfair.
Ich meine, jeder 'gute Wille' hat ja bereits zu zählen.
Damit liege ich mit Dir 'vollkommen' richtig. Vollkommenheit in der Übereinstimmung ist aber 'an sich' leider noch kein Qualitätsmerkmal.
Und gerade, wo's ja jetzt hier den meinigen - von was nun aber wirklich? - doch 'irgendwie' befreit hat? ...
Das musst allein Du wissen oder erahnen, ich kann es nicht beantworten, wie 'befreit' Du Dich durch meine Kommentare - im 'Abheben' - fühlen wirst. :)

Eine etwas indiskrete Frage liegt mir noch auf der Zunge, die ich mir aber dabei besser nicht verbrennen möchte:

Was wäre, wenn ein Schöpfer das erste Knopfloch nicht verfehlen würde und dabei doch dieser Schöpfer auf Verdacht riskieren müsste, seinen Kopf zu verlieren, wenn er diesen in die Schlinge legt oder - doch nur pseudo-quasi 'rein' denkhypothetisch - so tut als ob er den 'Schlingel' spielt?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin davon überzeugt, entscheiden zu können, wenn ich nicht gezwungen werde, ob ich den Film noch zu Ende schaue oder nicht.
Der Satz stimmt in einer Endreflexion natürlich vorne und hinten nicht.
Innerhalb von gegebenen Situationen, entscheide ich.
Mein Leib ist ja irgendwie gegeben.
Ich meine theoretisch wird das Problem des Themas sich nicht lösen lassen.
Auch wenn man immer neue Worte erfindet wie "Akteurskausalität".
Das angenommen, entscheidest du in Wirklichkeit gar nichts. Weil es für dich nichts zu entscheiden gibt.
Unsere Sprache ist geprägt von einem libertären Selbstverständnis.
Eine Entscheidung würde eine Wahl zwischen Möglichkeiten voraussetzen ... "Wahl" Duden:
"Möglichkeit der Entscheidung; das Sichentscheiden zwischen zwei oder mehreren Möglichkeiten"
Obwohl wir das Gefühl der selbstbestimmten Entscheidung tagtäglich erleben, setzt diese bei genauere Betrachtung voraus das
1. Ereignisse sind durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt .
falsch ist
und
2. das echter Zufall
falsch ist.
Die Idee der Akteurskauslität versucht zu beschreiben was wir fühlen.
Bei näherer Betrachtung steht sie aber auf einem sehr wackeligen Fundament.
Aber wenn sie nicht wahr ist, gibt es keine selbstbestimmte Entscheidung.
 
Das angenommen, entscheidest du in Wirklichkeit gar nichts. Weil es für dich nichts zu entscheiden gibt.
Unsere Sprache ist geprägt von einem libertären Selbstverständnis.
Eine Entscheidung würde eine Wahl zwischen Möglichkeiten voraussetzen ... "Wahl" Duden:
"Möglichkeit der Entscheidung; das Sichentscheiden zwischen zwei oder mehreren Möglichkeiten"
Obwohl wir das Gefühl der selbstbestimmten Entscheidung tagtäglich erleben, setzt diese bei genauere Betrachtung voraus das
1. Ereignisse sind durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt .
falsch ist
und
2. das echter Zufall
falsch ist.
Die Idee der Akteurskauslität versucht zu beschreiben was wir fühlen.
Bei näherer Betrachtung steht sie aber auf einem sehr wackeligen Fundament.
Aber wenn sie nicht wahr ist, gibt es keine selbstbestimmte Entscheidung.
Kann ja sein. Meine Überzeugung ist ja die, die ich textete.
 
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